Cosette - Gift für die Sklavin

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Gift für die Sklavin: краткое содержание, описание и аннотация

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Candice Timberville arbeitet als Phantomzeichnerin beim örtlichen Police Department. Als sie eines Tages in einem Phantombild glaubt, ihren Lebenspartner und Gebieter Jason Singer wiederzuerkennen, wird ihre Liebe und ihre Hingabe als Sklavin auf eine harte Probe gestellt.Ist Jay tatsächlich ein Verbrecher? Ist Candy in Gefahr, wenn sie sich ihm ausliefert und züchtigen lässt? Oder hat sich Candy nur getäuscht?Heimlich beginnt sie mit ihren ganz persönlichen Ermittlungen.Wieder vereint Cosette eine spannende Kriminalgeschichte mit einer fulminaten Geschichte um Hingabe, Unterwerfung und Demütigung.

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Ihre Haltung hatte sich zwar mit dem Alter gebessert, aber erst durch Jay hatte sie so etwas wie Stolz auf ihre Brüste entwickelt, sie trug jetzt auch schon mal eng anliegende Shirts und normale Büstenhalter. Früher hatte sie nur Oberteile in Übergröße und Push-up-BHs besessen, deren Träger ihr ins Fleisch schnitten und die ihren Busen so hoch banden, dass Al schon gefragt hatte, ob sie ihr Kinn darauf ablegen wollte.

Jay vergötterte ihre Tittchen und besonders die Nippel, die so aussahen, als würden sie sich vor ihm verneigen und demütig zu Boden blicken. Und er wurde nicht müde sie zu schlagen, mit Gewichten zu foltern oder durch stundenlange Zärtlichkeiten, die keine Erlösung fanden, zu quälen.

Nie wieder würde sie einen Herrn wie ihn finden.

Welcher Mann stand schon auf Hängetitten?

Candy hatte Jason in einem BDSM-Forum im Internet kennengelernt. Sie war auf ihn aufmerksam geworden, weil er einen Thread eröffnet hatte, in dem er freizügig zugab, dass er auf hängenden Busen stand und es für ihn der Höchstgenuss wäre, diese mit immer schwereren Gewichten zu behängen, damit die Nippel dem Boden immer näher kamen und die Brüste länger und länger wurden. Die wenigsten der Schreibenden in diesem Forum teilten seine Vorliebe oder konnten seinen Fetisch nachvollziehen, da Hängebrüste nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprachen. Aber Candy hatte ihre Chance gewittert und sie genutzt.

Wochenlang tauschten sie nur E-Mails aus. Als sie sich das erste Mal trafen, war es um sie beide geschehen.

So ein Glück würde Candy kein zweites Mal haben. Sie passten zusammen wie Nut und Feder.

Und als Candice ihren Wagen in einer Seitenstraße der Lowlands parkte, stand für sie fest, dass sie Jay unter keinen Umständen verlieren wollte.

Aber wie konnte sie sich einem Mann unterwerfen, der andere Menschen zum Sex zwang?

Sie schlüpfte in das Jackett, obwohl es dafür trotz einsetzender Dämmerung immer noch zu warm war, schloss den Pick-up ab und machte sich zum Treffpunkt auf. Ihr war schon ein wenig angst und bange, deshalb wurden ihre Schritte immer langsamer. Jay hatte sie zu einem mexikanischen Restaurant bestellt, dem ‚Mexican Delight’, bei dem sie sich nicht vorstellen konnte, dass sich überhaupt jemand überwinden konnte, dort zu essen. Gott sei Dank gehörte das nicht zu Jays Anweisungen.

Candy ließ sich vom Kellner ein Budweiser bringen, um sich Mut anzutrinken, und hoffte, dass der schmierige Glanz in seinen Haaren von einer Tube Gel kam und nicht davon, dass er sich seit einer Woche nicht geduscht hatte. Das Bier rührte sie nicht an, weil sie Lippenstiftspuren am Glasrand entdeckt hatte.

«Entschuldigung.» Sie hob den Arm, als wäre sie in der Schule und wollte dem Lehrer eine Frage stellen. «Wo finde ich denn den Waschraum?»

Der Kellner grinste schäbig, während er einen Schlüssel mit einem dicken Holzpflock hochhielt. «Draußen auf dem Hof.»

Candice ärgerte sich über Jay, weil er diesen Treffpunkt ausgesucht und ihr befohlen hatte, das WC des Restaurants aufzusuchen, als sie den Toilettenschlüssel an sich nahm, das Lokal eilig durchquerte und durch die Hintertür verließ.

Unschlüssig stand sie auf dem Innenhof. Weiter gingen Jays Anweisungen nicht. Es prickelte in ihrer Möse, weil sie ahnte, dass er in einer Ecke auf sie lauerte. Die Sonne sank immer tiefer und die Schatten im Hof wurden länger. Dies war kein Ort, an dem eine Frau, besonders eine, die so aufgebrezelt war wie sie, gerne nachts alleine war. Aber sie wusste, dass Jay in ihrer Nähe war und nur deshalb war es okay.

Ein erotischer Schauer erfasste ihren Körper. Ihre Haut kribbelte und sie schaute sich um, ob sie einen Hinweis auf Jay entdecken konnte, fand jedoch nichts.

Das verrostete Stahltor an der Einfahrt war geschlossen. Der Hof wurde vom Restaurant, dem Toilettenhaus, einer kleinen Lagerhalle, hinter der sich in der Ferne die Gipfel der Rocky-Mountains-Ausläufer auftürmten, und der Garage eingesäumt. Zwei Mülltonnen standen gleich rechts vor Candy. Auf der gegenüberliegenden Seite kämpfte eine Espe ums Überleben, aber es sah nicht so aus, als würde sie den Kampf gewinnen, denn sie war in einem jämmerlichen Zustand. Alle Blätter waren abgefallen und verrotteten auf dem Boden rings um den Stamm. Einige Zweige sahen so kränklich schwarz-braun aus, als wäre bereits alles Leben aus ihnen gewichen.

Der Hof war mit groben, grauen Steinen gepflastert, die die Wurzeln der Espe stellenweise hoch gedrückt hatten, sodass der Belag inzwischen wellenförmig war. Candy bemerkte Ölspuren auf den Steinen und Rattenkot in den ausgewaschenen Zwischenräumen. Angewidert schüttelte sie sich.

Was sollte sie jetzt tun? Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder kehrte sie ins Lokal zurück oder sie suchte das WC auf. Ersteres wäre sicherlich nicht in Jays Sinne, sonst hätte er sie nicht angewiesen, zum Waschraum zu gehen.

Sie spähte zur Sonne, die fast komplett hinter den Rockies abgetaucht war und entschied, auf die Toilette zu gehen, als sich von hinten eine Hand auf ihren Mund presste.

«Eine Lady sollte nicht solch einen miesen Schuppen aufsuchen», sagte der Mann mit vor Geilheit rauer Stimme. «Besonders nicht eine Frau im Minirock und mit hochhackigen Schuhen, damit wirkt sie wie eine Einladung für Bösewichte.»

Candy lächelte, denn sie erkannte Jay sofort, ohne ihn ansehen zu müssen. Seltsamerweise stank er nach einer ganzen Flasche Whiskey, dabei trank er als Sportler höchstens mal ein Budweiser, und zwar nicht nur sein Atem, sondern es schien fast so, als hätte er sich den Alkohol auch auf seine Finger und Kleidung gekippt.

Er säuselte: «Eine Lady, die so schick gekleidet ist und so kühl und distanziert auftritt, könnte für so manchen schmierigen Kerl als Herausforderung betrachtet werden und in den Lowlands gibt es viele schmierige Kerle.»

Es war, als würden sich seine Worte auf Candys Möse legen, denn sie spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen.

«Eine Dame wie Sie, Mylady, könnte Gefahr laufen, überfallen zu werden.»

Das Wörtchen ‚Überfall’ weckte augenblicklich die Erinnerung an Bridget Seipher! Instinktiv wehrte sich Candice gegen seine Umklammerung. Konnte Jay eine Vorliebe für sexuelle Überfälle entwickelt haben?

Vergeblich versuchte sie seinen Arm, der sich wie ein Stahlring um ihre Hüfte gelegt hatte, zu lösen, doch Jay drückte ihn noch fester gegen ihren Bauch. Als sie seinen harten Schwanz an ihrem Arsch spürte, wurde ihr klar, dass er ihre Gegenwehr als Teil des Rollenspiels deutete. Und obwohl ihr angst und bange war, erregte sie seine Kraft.

«Je mehr du dich wehrst, desto gröber werde ich dich nehmen müssen», spie er von hinten in ihr Ohr.

Candys Fötzchen wurde nass. Er hatte sie nicht ein Mal zwischen den Schenkeln berührt und doch zerfloss sie, weil er so niederträchtig mit ihr sprach. Trotzdem plagten sie Zweifel an seiner Aufrichtigkeit und sie fragte sich, ob er Bridget dasselbe gesagt hatte.

Sie griff nach seinem Handgelenk, um seine Hand von ihrem Mund wegzuziehen und ihm vorzuschlagen, sich ihm freiwillig zu unterwerfen, aber er presste seine Finger nur härter auf ihren Mund, sodass ihr Hinterkopf gegen seine Schulter gedrückt wurde. Es machte sie geil, wenn er so derb mit ihr umsprang, und Jay wusste das. Er wusste, wie er sie anzufassen hatte, um zu kriegen, was er wollte.

«Unter deinem feinen Nadelstreifenkostüm steckt eine Schlampe, du kannst mir nichts vormachen.» Jay griff plötzlich unter ihren Rock, drang in ihre Möse ein und zog die Finger wieder heraus. Er hielt seine Hand hoch und präsentierte den Lustsaft.

«Geile Hure», knurrte er. Dann gab er ihren Mund frei, doch bevor sie etwas sagen konnte, legte er seinen Arm um ihren Hals und zwar so eng, dass sie in Panik geriet, obwohl sie noch genügend Luft bekam.

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