Lilly Lassings - Die Sklavin des Bankers

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Sie treibt sich gerne dort herum, wo die ganzen Banker anscheinend ihr Geld gleich wieder verspielen. Ein halbwegs elegantes Kleid reicht schon, um von finanziell potenten Männern etwas zugesteckt zu bekommen. Einer möchte sie jedoch ganz für sich haben – wenn sie sich ab sofort nach seinen Regeln richtet!

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Lilly Lassings

Die Sklavin des Bankers

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Inhaltsverzeichnis Titel Lilly Lassings Die Sklavin des Bankers Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lilly Lassings Die Sklavin des Bankers Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Sie treibt sich gerne dort herum, wo die ganzen Banker anscheinend ihr Geld gleich wieder verspielen. Ein halbwegs elegantes Kleid reicht schon, um von finanziell potenten Männern etwas zugesteckt zu bekommen. Einer möchte sie jedoch ganz für sich haben – wenn sie sich ab sofort nach seinen Regeln richtet!

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Impressum neobooks

Inhalt

Sie treibt sich gerne dort herum, wo die ganzen Banker anscheinend ihr Geld gleich wieder verspielen. Ein halbwegs elegantes Kleid reicht schon, um von finanziell potenten Männern etwas zugesteckt zu bekommen. Einer möchte sie jedoch ganz für sich haben – wenn sie sich ab sofort nach seinen Regeln richtet!

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Das Kommando ertönte – und wieder einmal sah sie nur zu. Lilly war auch nicht hier, um Geld auszugeben. Oder sollte sie es doch einmal probieren? Lieber noch länger zusehen, was die anderen machten. Besonders die Banker oder Manager oder jene Männer, die danach aussahen. Also verfolgte sie wieder den Lauf der kleinen Kugel, bis sie auf einer Zahl liegenblieb. War das nicht bereits das achte Mal Rot? Ob es dann beim nächsten Mal auch kam?

Entweder war ihr Kleid gerade gut genug für hier – oder doch ein wenig zu luftig. Der Mann bein Eingang hatte sie ein wenig grimmig angesehen, aber nichts gesagt. Die anwesende Herrenwelt war durchwegs konservativer gekleidet – und der auf der anderen Seite des Tisches sah sie schon wieder an. Irgendwie kam sie sich nackt vor, weil zumindest die Frauen in ihrer Nähe ebenso etwas bedeckter waren. Aber wenn sie es durch den Eingangsbereich geschafft hatte, war sie wohl richtig gekleidet. Dieses Mal zwinkerte er ihr zu – und machte sich zu einem schnellen Rundgang um den Roulettetisch auf.

„Sie haben in neun Runden noch nichts gesetzt“, sprach sie der Mann im dunklen Anzug und in einer fast noch tieferen Stimme halblaut an. Toll, war das womöglich ein Angestellter, der sie nun doch hinausbitten würde?

„Ich warte einfach … auf den richtigen Moment, die richtige Gelegenheit.“

„Vielleicht ist die ja gerade gekommen.“

In einer dieser Discos, wo sie mit ihren 22 Jahren gerade richtig war, hätte sie ihm wahrscheinlich einen abfälligen Blick zugeworfen und sich umgedreht. Aber gerade weil die Typen dort zu lästig waren, hatte sie es in letzter Zeit mit den Damenabenden im Casino probiert. Ein Freigetränk bekam sie da wie dort, und das Umsehen kostete nichts. Doch die Ausstrahlung von dem hier war anders als bei einem Zwanzigjährigen, der gerade noch aufrecht stehen konnte. Der Typ wirkte doch etwas reifer, und Lilly stellte sich ihn als erfolgreichen Geschäftsmann vor. Wahrscheinlich konnte er sich fast alles kaufen, das er wollte.

Hatte sie ihm gerade zugelächelt, oder war das einfach so passiert? Sicherlich würde er sie gleich fragen, ob sie mit ihm an der Bar etwas trinken wollte. Aber sein Blick sagte ihr irgendwie ganz andere Dinge.

„Egal, ich sollte mich auch lieber zurückhalten, und … falls Sie mir noch Gesellschaft leisten wollen …“

Sie wurde von einem leichten Kribbeln erfasst und beschloss … ihm nur ein vorsichtiges Lächeln als Antwort zuzuwerfen. Seines wurde deutlicher, und er bot ihr offenbar an, sich bei ihm einzuhängen. Nur vorsichtig berührte sie den Stoff seines Anzuges, als er sich langsam mit ihr zum Ausgang aufmachte. Vor dem hell beleuchteten Eingang mit der Zufahrtsrampe und dem großen Springbrunnen blieb er kurz stehen.

„300 sind genug?“, flüsterte er ihr halblaut direkt ins Ohr – und Lilly zuckte kurz zusammen. Was meinte er mit … oh, alles klar. Sie war doch keine Hure! War er wirklich so dumm, das nicht zu merken? Immerhin, wenn das die üblichen Tarife in solchen Kreisen waren … und vielleicht wollte er einfach ein Spiel spielen. Sein eigenes außerhalb des Casinos, wo er die Regeln bestimmte. Also konnte sie ja mitspielen.

„Nun ja … aber ein Trinkgeld wäre dann schon noch üblich.“

„Natürlich!“, entgegnete er beinahe scharf und mit einem kurzen Lachen.

Er machte sich mit ihr in die Einkaufstraße mit den Juwelieren und Modegeschäften auf, die zum Casino führte. Nicht weit vom Geschäftsviertel mit den bläulich und undurchsichtig schimmernden Glastürmen. Womöglich kannte er nicht weit von hier ein Hotel für solche Gelegenheiten. Oder er schleppte sie gleich zu sich nach Hause. Aber gab es hier in der Nähe nicht …?

Bei einem dezent beleuchteten Gebäude in einer Seitengasse zog er eine Karte über ein Lesegerät, und die Tür sprang auf. Leicht mulmig wurde ihr schon, als sie mit ihm in nach oben fuhr – doch dann stand sie mit ihm vor seiner Eingangstür. Das Licht drinnen war gedämpft, und er blieb einfach so neben ihr stehen und lockerte seine Krawatte. Der Mann blickte kurz zu Boden, bis er sich schrittweise näherte. Seine Kleidung war wirklich elegant, aber nun nur noch zur Hälfte vorhanden. Seine Figur war eher schlank, so wie ihre.

„Was ich nur fragen wollte …“, begann er langsam und blickte dazwischen kurz zu Boden, „… bevorzugst du amerikanisches oder … französisches Roulette?“

„Na ich denke doch … das französische“, entgegnete sie sofort und musste ein leichtes Lachen zurückhalten.

„Gut“, meinte er, und ließ seine Hand ganz zufällig an ihrem Rücken streifen. Sie ging voraus, und er folgte ihr in sehr knappem Abstand, wie sie bei einem kurzen Umdrehen bemerkte. Hoffentlich fand sie im Halbdunkel das Bett, ohne dass er ihr den Weg erklären musste.

Lilly spürte leichte Bauchschmerzen, als der Mann doch in einen noch dunkleren Raum vorausging. Der Lichtschein drang noch etwas hinein, immerhin genug, um alles halbwegs zu erkennen. Vor dem großen Bett lehnte sich der Typ an die Wand und kramte in seiner Hosentasche herum. Er reichte ihr einige Geldscheine, die sie kaum erkennen konnte. Als sie das Geld hastig einsteckte, zog er auch noch das Hemd aus und öffnete seine Hose. Sollte sie ihm an die Unterhose greifen oder lieber warten, bis er alles ausgepackt hatte?

Er schien auf etwas zu warten, also ging sie in eine Hocke und betastete vorsichtig die weiße Unterhose. Sie war bereits sehr prall, und sofort spürte sie ein kräftiges Zucken. Für ein langes Vorspiel schien er nicht in Stimmung zu sein, also zog sie ihn mit beiden Händen aus und legte seine Erektion frei. Sie wuchs weiter, und sein Ding wirkte auch im fahlen Licht auf sie ziemlich mächtig. Auf dem Bett saß sie bequem und konnte sicherlich mit der Hand noch etwas nachhelfen. Ob das wirklich 300 Euro waren, und vielleicht sogar noch ein Trinkgeld?

Ein leicht bitterer Geschmack füllte ihren Mund, als sie seinen harten Stab ein Stück in sich gleiten ließ. Er stöhnte besonders dann auf, als sie die Hand komplett wegnahm und ihre Zunge einsetzte. Sie klammerte sich an seine Beine, hoffte, er würde es mögen, und legte an Tempo zu. Plötzlich krallten sich seine Finger in ihre Haare, und er hielt ihren Kopf fest. Er murmelte etwas, das ihn wohl aufgeilte, und sie machte einfach weiter. Auch wenn das Ziehen langsam unangenehm war.

Lilly beugte sich etwas nach vor und setzte sich so hin, dass sie noch besser ihre Arbeit verrichten konnte. Für einen Moment war das Ziehen an ihren Haaren wirklich unangenehm geworden. Sie spielte intensiver mit der Zunge an seiner Lustspitze herum, und der Geschmack änderte sich etwas.

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