Cosette - Gift für die Sklavin

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Gift für die Sklavin: краткое содержание, описание и аннотация

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Candice Timberville arbeitet als Phantomzeichnerin beim örtlichen Police Department. Als sie eines Tages in einem Phantombild glaubt, ihren Lebenspartner und Gebieter Jason Singer wiederzuerkennen, wird ihre Liebe und ihre Hingabe als Sklavin auf eine harte Probe gestellt.Ist Jay tatsächlich ein Verbrecher? Ist Candy in Gefahr, wenn sie sich ihm ausliefert und züchtigen lässt? Oder hat sich Candy nur getäuscht?Heimlich beginnt sie mit ihren ganz persönlichen Ermittlungen.Wieder vereint Cosette eine spannende Kriminalgeschichte mit einer fulminaten Geschichte um Hingabe, Unterwerfung und Demütigung.

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Candy eilte in ihr Apartment, denn die Zeit wurde knapp, und nahm nur ihr Handy mit. Leise schloss sie die Wohnungstür hinter sich, als wollte sie nicht, dass Pistol von ihrer Anwesenheit erfuhr.

«Jetzt machst du dich vollkommen zum Idioten!», schimpfte sie mit sich selbst. Sie holte sich eine Flasche Mineralwasser aus der Küche, straffte den Rücken und trat ins Wohnzimmer, von dessen Fenster aus sie zwar nicht die Rocky Mountains, aber immerhin einen wunderschönen Bergahorn, in dem ein Vogel sein Nest gebaut hatte, sehen konnte.

Aber jetzt hatte Candy nur Augen für ihr Frettchen.

Pistol schaute sie mit großen Augen aus dem Käfig heraus an, der rechts neben dem Fernseher in der Ecke gegenüber vom Sofa stand, und fing sofort an, an den Gitterstäben zu kratzen.

Candy lehnte sich mit der Schulter gegen den Türrahmen. «Ich kann dich jetzt nicht rauslassen», sagte sie mit belegter Stimme und trank einen kräftigen Schluck Wasser, um den Geschmack aus Nikotin und Menthol wegzuschwemmen.

Konnte dieses niedliche Tier wirklich einer Frau die Möse geleckt haben? Wusste es annähernd, was es getan hatte, oder war es nur an der Banane interessiert gewesen, die man vorher auf Bridgets Fötzchen verteilt hatte?

«Natürlich ging es ihm nur um sein Fresschen», sagte Candy zu sich selbst. «Herrgott, was machst du dir für Scheißgedanken? Es ist nur ein unschuldiges Tier.»

Unschuldig kann man es nicht mehr nennen, witzelte sie in Gedanken. Aber es war missbraucht worden wie Bridget Seipher auch. Falls es überhaupt stimmte, was die Blondine erzählt hatte. Vielleicht hatte sie sich das mit dem Frettchen auch nur ausgedacht, um Candy, die sie als Sklavin enttarnt hatte, zu imponieren, da sie in ihrer Ehe nur eine ‚Hure im Geiste’ gewesen war. Es war doch sonderbar, dass sie dieses wichtige Detail, das sehr hilfreich für die Ermittlungen sein konnte, zurückgehalten hatte, Schamgefühl hin oder her.

Candice brachte die Wasserflasche zurück in die Küche und wählte auf ihrem Handy erneut Alyssas Nummer, während sie eine Möhre aus der Plastikschüssel nahm, die mit Leckerchen für Pistol gefüllt war. Ansonsten fütterte sie ihn mit Katzenfutter aus der Dose.

«Bist du in Ordnung?», schoss es aus Alyssa heraus und sie klang außer Puste.

«Nichts passiert, wirklich. Aber ich fühle mich krank vor Sorge wegen Jay und weiß nicht, was ich tun soll.»

«Hast du das Opfer gefragt, ob es die Hände des Täters gesehen hat?»

Natürlich hatte Candy Bridget beiläufig danach gefragt, als sie meinte, Jay in dem Phantombild wiederzuerkennen, denn ein Deutscher Schäferhund hatte ihm als Junge die Kuppe des kleinen Fingers der rechten Hand abgebissen.

«Er trug zu jeder Zeit Lederhandschuhe.» Candy hörte das Klacken von Alyssas Pumps. «Joggst du gerade in deinen High Heels?»

«Sehr witzig! Ich bin auf dem Weg zu Little Caesars Pizza, weil ich einen Mordshunger habe. Sprich Jason doch direkt auf Bridget an», schlug Al vor.

«Das kann ich nicht. Sollte er der Täter sein, wird er die Entführung bestimmt leugnen. Das bringt mich nicht weiter, aber bei ihm könnte es eine Kurzschlussreaktion hervorrufen.» Und er könnte seine Wut an ihr oder Bridget auslassen, aber das behielt Candy lieber für sich. Sie schlenderte ins Wohnzimmer und blieb vor Pistols Käfig stehen. «Und falls er mit der ganzen Sache nichts zu tun hat, wird es einen Riesenkrach geben und er mir vorwerfen, wie ich überhaupt darauf käme, dass er einer der Täter gewesen sein könnte.»

Alyssa blieb stehen und schnaufte. «Hm, kann ich nachvollziehen.»

«Vielleicht sieht Jay dem Typen auf dem Phantombild nur zufällig ähnlich. Die Bilder, die mit dem Computerprogramm erstellt werden, sind manchmal ungenau, weil sie nicht auf Details eingehen, an die sich die Zeugen meist eh nicht erinnern», erklärte Candy und schob die Möhre zwischen den Gitterstäben hindurch.

«Wie viele Männer, die wie Jay aussehen, haben wohl ein Frettchen?»

Das saß. Candy fühlte sich elend und hatte genug von der Unterhaltung. Besorgt sah sie auf die Uhr, die über dem Fernseher hing. «Ich muss jetzt Schluss machen.»

«Du musst los. Zu ihm.»

«Ja, verdammt.»

«Dein Herr und Gebieter befiehlt und du folgst seinen Anweisungen wie ein läufiges Schoßhündchen.»

«Ich weiß, du verstehst meine Art der Sexualität nicht, aber du hast sie bisher immer respektiert.»

Alyssa seufzte. «Es tut mir leid. Ich weiß ja, dass Jason ein netter Kerl ist. Es ist nur … Ich mache mir nach allem, was du mir erzählt hast, Sorgen um dich. Was ist, wenn er gefährlich ist?»

Das war er schon immer, aber auf eine geile Art und Weise, dachte Candy und spürte, dass der Gedanke an Jays Dominanz sie erregte. Sie erschauderte lustvoll, obwohl das in dieser prekären Situation ziemlich unangebracht war. «Ich pass auf mich auf.»

«Was willst du tun?»

«Ich werde heimlich Nachforschungen anstellen.»

«Es ist viel zu riskant, eigenmächtig zu ermitteln», brauste Alyssa auf. «Nur weil du für die Polizei arbeitest, bist du noch lange kein Cop.»

Das hatte ihr Vorgesetzter ihr damals auch an den Kopf geworfen, als sie sich in einen Fall eingemischt hatte, obgleich es ihr nicht zustand, da sie nur Phantomzeichnerin und Bürokraft war, und prompt hatte sie sich damit ins Aus geschossen.

«Bye, Al», sagte Candy und legte auf.

Die Erinnerung an den Vorfall auf dem Revier, der ihr die erste Abmahnung eingebracht hatte, besserte ihre Stimmung nicht gerade. Sie war felsenfest davon überzeugt gewesen, dass das Opfer eines Diebstahls den Einbruch in sein Waffengeschäft selbst begangen hatte. Genau wie Bridget hatte der Mann ihr, während sie das Phantombild des Täters nach seinen Angaben erstellt hatte, berichtet, wie er sein Geschäft völlig verwüstet vorgefunden hatte und sich dabei in Widersprüche verstrickt, was Candy deshalb wusste, weil sie heimlich das Vernehmungsprotokoll gelesen hatte.

Am Ende stellte sich heraus, dass der Polizist, der ihn vernommen hatte, das Protokoll nicht auf Band aufgenommen, sondern lediglich per Hand verfasst hatte und dabei einiges falsch notiert hatte, was die gesamte Belegschaft des Reviers gegen Candy aufgebracht hatte. Nicht nur weil sie das Diebstahlopfer lauthals angeklagt, zum leitenden Beamten gezerrt und somit den Fauxpas öffentlich gemacht hatte, sondern auch weil sie den Fehler eines Kollegen angeschwärzt und über ihre Kompetenz hinaus gehandelt hatte. Welch ein Fiasko!

Es war ein Wunder, dass sie überhaupt noch für das Polizeirevier in Boulder arbeiten durfte.

«Und jetzt auch noch diese Scheiße!»

Candy ging ins Badezimmer und wusch ihre Möse, denn sie hatte nicht vor, Jay den Sex mit Bridget Seipher zu gestehen. Es schien so, dass er seine Geheimnisse hatte, und somit hatte sie ein Recht darauf, ebenfalls Geheimnisse zu haben.

Auf der Autofahrt in den heruntergekommenen Bezirk Boulders, den alle nur ‚Lowland’ nannten, weil dort die Leute wohnten, die finanziell ganz unten waren, wurden ihre Augen feucht. War es tatsächlich so, dass sie Jay als Sklavin nicht genügte und er sich deshalb über andere Frauen hermachte? War sie nicht belastbar oder offen genug für perversere Spielarten?

Zweifel nagten an ihr. Sie hatte ihre Grenzen und Jay erweiterte sie langsam, aber stetig. Dennoch gab es für sie Tabus, die er ihr nicht aberziehen konnte. Das wusste er, sie hatten lange Gespräche darüber geführt.

War das, was gerade passierte, der Anfang vom Ende?

Candys Hängebrüste fühlten sich auf einmal an, als würde jede eine Tonne wiegen und das Gewicht sie nach unten ziehen. Das Gefühl kannte sie nur allzu gut, es hatte sie während ihrer Schulzeit verfolgt und dazu geführt, dass sie wie der Glöckner von Notre-Dame herumgelaufen war.

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