Ps 5,10; 140,4
Röm 3,14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.
Ps 10,7
Röm 3,15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
Jes 59,7.8
Röm 3,16 auf ihren Wegen ist Verwüstung und Herzeleid,
Röm 3,17 und den Weg des Friedens wissen/kennen sie nicht.
Lk 1,79; Jes 59,7-8
Röm 3,18 Es ist keine Ehrfurcht JAHWEH's vor ihren Augen.“
Ps 36,2
Röm 3,19 Wir wissen aber, daß was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt JAHWEH schuldig ist (MENGE 1928 = ... und die ganze Menschheit {ist} dem Gericht JAHWEH's verfallen);
Kap 2,12; Gal 3,22
Die Rechtfertigung allein durch Glauben.
Röm 3,20 darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch (Mensch) vor ihm gerechtfertig werden. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Ps 143,2; Gal 2,16; Kap 7,7
Röm 3,21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor JAHWEH gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
Kap 1,17; Apg 10,43
Röm 3,22 Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor JAHWEH, die da kommt durch den Glauben an Jahschua den Messias zu allen und auf alle, die da glauben.
Phil 3,9
Röm 3,23 LUTHER 1522 = Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei JAHWEH haben sollen,
3, 23 SCHLACHTER 2000 = Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit...
Kap 5,2; Joh 5,44; Ps 84,12
Röm 3,24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch den Messias Jahschua geschehen ist,
3, 24 SCHLACHTER 2000 = so daß sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Elösung, die in dem Messias Jahschua ist.
Kap 5,1; 2. Kor 5,19; Eph 2,8
Röm 3,25 welchen JAHWEH hat vorgestellt zu einem Gnadenthron durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis jetzt geblieben war unter der Geduld JAHWEH's,
3,25 SCHLACHTER 2000 = Ihn hat JAHWEH zum Sühnopfer bestimmt (das wirksam wird) durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
3. Mose 16,12-15; Hebr 4,16
Röm 3,26 auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, auf daß er allein gerecht ist und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jahschua.
3,26 SCHLACHTER 2000 = … und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jahschua ist.
Röm 3,27 Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht so, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
1. Kor 1,29.31
Röm 3,28 So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde, ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
3,28 SCHLACHTER 2000 = So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Gal 2,16
Röm 3,29 Oder ist JAHWEH allein der Juden Elohim? Ist er nicht auch der Nationen Elohim? Ja freilich, auch der Nationen Elohim.
Kap 10,12
Röm 3,30 Denn es gibt nur einen JAHWEH {= weil JAHWEH ist einer}, der da gerecht macht die Beschnittenen (= Juden) aus dem Glauben und die Unbeschnittenen (= Nichtjuden, die Nationen) durch den Glauben.
Kap 4,11.12
Röm 3,31 Wie? heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben?
Nimmermehr! sondern wir richten das Gesetz auf (MENGE 1928 = ... vielmehr bestätigen wir das Gesetz)!
Matth 5,17
Kapitel 4
Abraham der Vater des Glaubens.
Röm 4,1 MENGE 1928 = Was wollen wir denn von unserem Ahnherrn Abraham sagen? Was hat er nach dem Fleisch – d. h. durch sein eigenes menschliches Tun – erlangt?
Röm 4,2 Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm (sich selbst zu rühmen), aber nicht vor JAHWEH.
Röm 4,3 Was sagt aber die Schrift?
»Abraham hat JAHWEH geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.«
Gal 3,6; 1. Mose 15,6
Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
Kap 11,6
Röm 4,5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gesetzlosen rechtfertigt {gerecht macht}, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Kap 3,26
Röm 4,6 Gleichwie auch David allein die Glücklichkeit des Menschen ausspricht, welchem Elohim die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke zurechnet, da er spricht (Ps 32,1.2):
Röm 4,7 » Errettet sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
Röm 4,8 Glücklich ist der Mann, welchem JAHWEH keine Sünde zurechnet!«
Röm 4,9 Nun diese Errettung, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen sagen:»Abraham ist sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet worden.«
Röm 4,10 Wie ist er ihm denn zugerechnet worden? In der Beschneidung oder als er unbeschnitten war? Ohne Zweifel, nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war.
Röm 4,11 Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er ein Vater aller würde, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch zugerechnet werde zur Gerechtigkeit;
1. Mose 17,10.11
Röm 4,12 und sollte auch ein Vater der Beschneidung sein, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern wandeln auch in den Fußstapfen des Glaubens, welcher war in unserem Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
Matth 3,9
Röm 4,13 Denn die Verheißung, daß er der Welt Erbe sein sollte, ist nicht geschehen dem Abraham oder seinem Samen (den Nachkommen) durch das Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
1. Mose 22,17.18
Röm 4,14 Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan.
Röm 4,15 Weil das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Kap 3,20; 5,13; 7,8.10
Röm 4,16 Deshalb muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen/Nachkommen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist (sondern auch für alle, die Glauben haben wie Abraham), welcher ist unser aller Vater.
Röm 4,17 Wie geschrieben steht (1. Mo 17,5):
»Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker/Nationen vor JAHWEH, dem du geglaubt hast, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es ist.«
Hebr 11,19; 2. Kor 1,9
Röm 4,18 Abraham hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, daß er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist (1. Mo 15,5):
»So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.«
Röm 4,19 Und er wurde nicht schwach im Glauben (ohne im Glauben zu wanken), sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;
1. Mose 17,17
Röm 4,20 denn er zweifelte nicht an der Verheißung JAHWEH's durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab JAHWEH die Ehre
Hebr 11,11
Röm 4,21 in der festen Überzeugung, daß, was JAHWEH verheißt, das kann er auch erfüllen.
Röm 4,22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1. Mo 15,6).
Röm 4,23 Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,
Röm 4,24 sondern auch um unseretwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir an den glauben, der unseren HErrn Jahschua von den Toten auferweckt hat,
Röm 4,25 welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferweckt worden.
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