“Steck mir auch einen Finger in die Muschi”, stöhnte Andrea.
Thomas unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Petra und Sebastian. Nachdem er gesehen hatte was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte.
Andrea war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen.
Bisher hatte es Andrea immer genügt, wenn er sie auf diese Weise gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Andrea völlig entspannt vor ihm und war dabei so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus laufende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch durchgesickert war, so dass es leicht glänzte.
Thomas zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er nun drei Finger in der Lusthöhle seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Danach konzentrierte sich Thomas wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel. Die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.
Andrea war in all ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen ließ. Als in diesem Moment ihr Blick auf Sebastians Riesenschwanz fiel, der von Petra mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang, noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen.
“Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze”, forderte sie ihren Mann auf.
Erst als sie den Satz ausgesprochen hatte wurde ihr bewusst, dass sie in ihrer Erregung ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete.
“Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?”, fragte sie Thomas, der kurz von ihrem Kitzler abließ, um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun.
Doch außer einem heftigen sehr lauten Stöhnen bekam er keine weitere Antwort als er ihr nun endlich vier Finger in den Lustkanal schob.
So weit hatte er Andreas Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann Thomas mit Fickbewegungen nachdem er seine Finger bis zu den Knöcheln in Andreas Möse hinein geschoben hatte. Da von Andrea keine Beschwerden kamen saugte er ihren Kitzler erneut zwischen seine Lippen und steigerte danach langsam das Tempo mit seiner Hand.
“Schneller! Ich komm gleich!”, feuerte ihn Andrea an.
Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht.
“Stoß fester!”, forderte sie nun.
Mann oh Mann, heute war seine Frau wirklich ungewöhnlich geil.
Thomas stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern, wie gewünscht, auch härter in die Lustgrotte.
“Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!”, stöhnte Andrea so laut wie Thomas sie noch nie zuvor gehört hatte.
Andrea bekam einen gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper beben und zittern ließ. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie drückte seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung ertrug sie nicht mehr. Thomas hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abebbte und zog schließlich seine Finger aus ihr heraus.
Nach einer Pause nahmen die beiden das Geschehen um sich herum wieder war. Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen die Plätze getauscht, saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt das Treiben von Petra und Sebastian.
Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Petra ihren Orgasmus heraus und blieb hernach erschöpft und mit geschlossenen Augen zusammengerollt auf der Seite liegen.
Die Blondinen und ihre Partner verließen, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in Richtung des Bistros. Als die vier aus dem Raum gegangen waren wandte sich Sebastian an Andrea und Thomas.
“Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen.”
“So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?”, antwortete Thomas.
“Das sollten wir auf jeden Fall noch machen”, bemerkte Andrea erfreut.
“Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen”, schaltete sich nun Petra, die inzwischen ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein.
“Gibt's da auch etwas zu trinken?”, wollte Thomas wissen.
“Aber klar”, antwortete Sebastian.
“Na, dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst”, forderte Andrea nun Petra auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster.
Die beiden Frauen zogen schnell zur Wiederherstellung des im Club erwünschten Dress Codes ihre Höschen an und Petra nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Sebastian und Thomas, die schon in gespannter Erwartung des bald Folgenden in Richtung der Treppen losgegangen waren.
Es sollte noch eine verdammt lange Nacht mit vielen geilen Erlebnissen werden.
Josy - Mein erstes Mal im Club
Eine erotischeGeschichte
von
Eva van Mayen
Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.
Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.
Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.
Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.
Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im gleichbleibenden Rhythmus ziehen die Straßenlaternen an uns vorbei. Sie blinken kurz auf, wenn ihr Spiegelbild über die Motorhaube huscht.
Ok.
Also, ich habe mich dazu hinreißen lassen.
Aber was heißt das nun?
Schließlich bin ich ja auch ziemlich neugierig geworden.
Alles hatte damit angefangen, dass ich in einer Hochglanzzeitschrift auf einen Artikel stieß, der sich mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen befasste: mit den Swingern.
Da stand nun, diese Leute würden sich in diversen Clubs treffen, die nur für sie und ihre besonderen Interessen eingerichtet wurden. Dort wechselten sie im Zuge ihrer Liebesspiele die Partner frei nach Belieben. Man ist in diesen Clubs unter Gleichgesinnten. Jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn erwartet und was andere von ihm erwarten.
Mich reizte das irgendwie vom ersten Augenblick des Lesens an und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das wohl wäre. Zum Beispiel mit mehreren Männern gleichzeitig…
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