Doch dann bogen sie in eine Straße ab, die Thomas absolut nicht erkannte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was es dort Interessantes zu besuchen gab. Nachdem sie ein kurzes Stück in die Seitenstraße hinein gelaufen waren erreichten sie auch schon den Swingerclub.
Andrea klingelte und hielt dann ihren Zeigefinger vor die Lippen, denn sie wollte nicht, dass ihre Überraschung zu früh von der öffnenden Empfangsdame verraten wurde. Diese begriff auch gleich die Situation und führte die beiden wortlos in den Umkleidebereich. Dort ließ Andrea Thomas kurz alleine um die Formalitäten zu erledigen.
Dann kam sie zurück und entledigte sich zunächst, von ihm unbemerkt, ihrer Oberbekleidung. Als sie ihren Mann anschließend entkleidete wusste der überhaupt nicht mehr wie ihm geschah.
“Was hast Du mit mir vor?”, fragte er total verwirrt.
“Lass dich einfach überraschen”, antwortete Andrea geheimnisvoll.
Da Thomas als Unterwäsche auch einen Stringtanga und ein Muskelshirt angezogen hatte musste sie ihm nichts von den Textilien anziehen, die sie für alle Fälle eingepackt hatte.
Thomas konnte sich im Moment nur eine Massage oder etwas in der Art vorstellen. Er war stark verunsichert und hatte partout keine Ahnung was seine Frau mit ihm vorhatte.
Andrea führte ihn nun weiter ins Bistro des Clubs.
Thomas, von den Stimmen der dort anwesenden Gäste und der halblauten Tanzmusik nun vollends irritiert, wurde immer nervöser und fragte: “Wo sind wir? Verrate es mir endlich.”
Andrea erfüllte ihm nun diesen Wunsch. Sie löste die Augenbinde und damit auch das Rätsel: “Wir sind in einem Swingerclub. Du hast doch gesagt du würdest dir gerne mal das erotische Treiben in einem solchen Club ansehen.”
Mit diesen Worten zog sie Thomas das Tuch von den Augen. Jetzt konnte auch er sich im Bistro des Clubs umsehen.
*
Der Raum war mit bequemen Sitzgruppen ausgestattet. In der Raummitte befand sich eine kleine Tanzfläche und an der Wand dahinter eine Bar, auf Tischen hatte man ein üppiges Buffet aufgebaut. Seitlich davon befand sich eine Tür, in der es zu den restlichen Räumlichkeiten des Clubs ging.
Nach einem kurzen Rundblick hatte Thomas seine Überraschung überwunden und grinste Andrea lüstern an: “Lass' uns doch darauf erst mal anstoßen.”
“Gute Idee, dann können wir dabei auch besprechen, wie ich mir den Besuch heute Abend vorgestellt habe”, meinte seine Frau.
“Ich hole mal die Drinks, ok?”, schlug Thomas vor.
“Aber flirte nicht zu lange mit der Bardame”, entgegnete Andrea lächelnd.
Während ihr Mann sich von der spärlich bekleideten Bardame zwei Cocktails mixen ließ holte Andrea am Buffet noch etwas Obst. Dann machten sie es sich in einer der Sitzgruppen bequem und sahen sich nun auch etwas genauer um.
Im Bistro, außer den Umkleiden der einzige Bereich, in dem Sex nicht erwünscht war, lief auf zwei großen Flachbildschirmen, die an den Seitenwänden angebracht waren, ein Erotikfilm um die Gäste anzuheizen. Einige der Sitzgruppen waren besetzt. Sie entdeckten zeitgleich, dass die Zwillingsschwestern und ihre Begleiter, die ihnen bereits im China-Restaurant aufgefallen waren, auch den Weg in den Club genommen hatten.
Andrea erklärte ihrem Mann beinahe schüchtern, dass sie in diesem Swingerclub den anderen lediglich zuschauen wollte. Nach dem ‚Live-Porno’ könnten sie sich dann zu Hause in aller Ruhe vergnügen, meinte sie vorsichtig. Außerdem vereinbarten sie, dass es, falls sie es doch nicht bis zuhause aushalten sollten, keinen sexuellen Kontakte mit anderen Gästen geben sollte.
Gleich nachdem sie die Regeln für den Abend vereinbart hatten bekamen sie einen ersten Vorgeschmack auf das, was sie erwarten würde. Die blonden Zwillingsschwestern, die beide nun rote Stringbodys mit schwarzen halterlosen Strümpfen trugen und nicht mehr zu unterscheiden waren, legten ohne ihre Partner einen heißen Tanz auf das Parkett. Sie rieben dabei ihre Brüste aneinander und ihre Zungen trafen sich immer wieder zu heißen Spielen. Doch bereits nach einem Song war die Showeinlage vorbei und die beiden verschwanden mit ihren Männern durch die Tür neben der Bar im nächsten Raum.
“Meinst Du wir sollen ihnen folgen?”, fragte Andrea.
“Wenn wir live zuschauen wollen, dann schon”, antwortete Thomas und deutete dabei auf einen der Flachbildschirme, auf dem plötzlich das Bild gewechselt hatte.
Anstatt des Films wurde nun das Geschehen von einer Spielwiese des Clubs übertragen, auf der es sich die vier Swinger gerade bequem machten.
“Dann mal los, denn dafür sind wir ja schließlich hier”, rief Andrea begeistert.
*
Sie folgten den beiden Pärchen durch die Tür und betraten den nächsten Raum des Clubs. Dieser war etwa genau so groß wie das Bistro, erstreckte sich aber über zwei Stockwerke. Auch hier war direkt neben der Tür eine Bar, aber anstatt der Sitzgruppen gab es mehrere Spielwiesen. In der Raummitte befand sich, etwas erhöht und ein wenig größer als die anderen an den Raumseiten, die zentrale Spielwiese, auf der gerade die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern den Live-Porno für das Bistro begonnen hatten.
An der Rückseite des Raumes stand in der Mitte eine kleine Bühne neben der rechts und links Wendeltreppen zu einer Galerie führten. Diese Galerie umspannte, ähnlich wie in einem Theater der erste Rang, den kompletten Raum.
Andrea und Thomas nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.
Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den beiden Schönheiten auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürungen an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste ihrer Partnerinnen.
Gerade kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Andrea und Thomas an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Petra und Sebastian vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Petra war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigen und fast durchsichtigen Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Sebastian trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss besaß.
Auf der Spielwiese verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die steifen Brustwarzen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch Thomas war mit einer Hand inzwischen an Andreas Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen, die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit heraus lugten.
Die Zwillingsschwestern wechselten ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert. Andrea schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa achtzehn Zentimeter, denn sie waren etwas kleiner als der zwanzig Zentimeter große Schwanz ihres Mannes auf den sie so stolz war. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am jeweiligen Schaft zur Spitze vor.
Unterdessen blieben die Männer, die ihre Erregung aufgrund der ‚Behandlung’ bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester, die ihr Gegenüber verwöhnte, bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet.
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