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Arthur Doyle: Eine Studie in Scharlachrot

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Arthur Doyle Eine Studie in Scharlachrot

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Der Roman besteht aus zwei Teilen: Der erste stellt Watsons Aufzeichnungen dar. Watson berichtet, wie er Sherlock Holmes kennenlernt, und ihn bei der Aufklärung eines Mordfalls begleitet und unterstützt. Im zweiten Teil wird die Vorgeschichte des Mordes erzählt. Sie spielt in einer Mormonengemeinde in Utah. Zum Abschluss spricht noch einmal Watson und bringt durch seine abschließenden Bemerkungen beide Teile zusammen.

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Table of Contents

Teil I Teil I Aus den Erinnerungen von John H. Watson M.D., ehemals Mitglied des Medizinischen Dienstes der Armee

1. Mr. Sherlock Holmes

2. Die Wissenschaft der Deduktion

3. Das Rätsel von Lauriston Gardens

4. Was John Rance mitzuteilen hatte

5. Unsere Annonce führt uns einen Besucher zu

6. Tobias Gregson zeigt, was er kann

7. Licht in der Dunkelheit

Teil II

8. Auf der großen Alkali-Ebene

9. Die Blume von Utah

10. John Ferrier spricht mit dem Propheten

11. Eine Flucht ums nackte Leben

12. Die Rächenden Engel

13. Fortgang der Erinnerungen von John Watson M.D.

14. Schluß

Anmerkungen

Arthur Conan Doyle

Eine Studie in Scharlachrot

Impressum

Covergestaltung: Steve Lippold

Digitalisierung: Gunter Pirntke

ISBN: 9783955012298

2014 andersseitig

andersseitig Verlag

Dresden

www.andersseitig.de

info@new-ebooks.de

(mehr unter Impressum-Kontakt)

Teil I

Aus den Erinnerungen von John H. Watson M.D., ehemals Mitglied des Medizinischen Dienstes der Armee

1. Mr. Sherlock Holmes

Im Jahre 1878 erwarb ich den Grad eines Doktors der Medizin an der Universität London und begab mich nach Netley, um an dem Lehrgang teilzunehmen, der für Ärzte der Armee vorgeschrieben ist. Nachdem ich dort meine Studien abgeschlossen hatte, wurde ich den Fünften Northumberland-Füsilieren als Assistenzarzt attachiert. Das Regiment war zu dieser Zeit in Indien stationiert, und bevor ich zu ihm stoßen konnte, brach der Zweite Afghanistan-Krieg1 aus. Bei der Landung in Bombay erfuhr ich, daß mein Korps durch die Pässe vorgerückt war und sich bereits tief in Feindesland befand. Trotz allem folgte ich, zusammen mit vielen anderen Offizieren, die sich in der gleichen Lage befanden wie ich, und es gelang mir, sicher nach Kandahar zu kommen, wo ich mein Regiment vorfand und sogleich meine neuen Pflichten übernahm.

Vielen brachte der Feldzug Auszeichnungen und Beförderung, für mich barg er jedoch nichts als Mißgeschick und Unheil. Ich wurde von meiner Brigade zu einer Berkshire-Einheit versetzt, mit der ich an der verhängnisvollen Schlacht von Maiwand2 teilnahm. Dort wurde meine Schulter von einer Jezail3-Kugel getroffen, die den Knochen zerschmetterte und die Schlüssselbein-Arterie Versehrte. Ohne die Treue und den Mut meines Burschen, Murray, wäre ich in die Hände der mörderischen Ghazis4 gefallen; er warf mich auf ein Packpferd und brachte mich heil zu den britischen Stellungen.

Erschöpft von Schmerzen und geschwächt durch die langwierige Mühsal, die hinter mir lag, wurde ich mit einem großen Zug verwundeter Leidensgenossen zum Basis-Hospital nach Peshawar gebracht. Dort genas ich, und mein Zustand hatte sich bereits so weit gebessert, daß ich durch die Fluchten des Spitals wandern und mich sogar ein wenig auf der Veranda wärmen konnte, als der Typhus, jener Fluch unserer indischen Besitzungen, mich niederstreckte. Lange Monate hing mein Leben an einem Fädchen, und als ich endlich zu mir kam und zu genesen begann, war ich so schwach und ausgezehrt, daß ein Ärzteausschuß befand, kein Tag sei zu verlieren, und ich solle nach England zurückgeschickt werden. Also wurde ich an Bord des Truppentransporters Orontes gebracht und landete einen Monat später in Portsmouth, mit unwiederbringlich ruinierter Gesundheit, aber auch mit der Erlaubnis einer fürsorglichen Regierung, die nächsten neun Monate mit der Pflege meines Befindens verbringen zu dürfen.

Ich hatte in England weder Freunde noch Verwandte und war daher frei wie der Wind – oder jedenfalls so frei, wie ein tägliches Einkommen von elfeinhalb Shilling5 es einem Mann zu sein gestattet. Unter diesen Umständen zog es mich natürlich nach London, der großen Senkgrube, wo alle Faulenzer und Müßiggänger des Empires unweigerlich abgelagert werden. Ich blieb dort einige Zeit in einer Pension in The Strand und führte ein trost- und sinnloses Leben, wobei ich das wenige Geld, über das ich verfügte, weitaus freizügiger denn angemessen ausgab. So besorgniserregend wurde schließlich der Zustand meiner Finanzen, daß mir bald klar wurde, daß ich entweder die Metropole verlassen und, gleichsam relegiert, irgendwo auf dem Lande vor mich hin verbauern oder aber meinen Lebensstil von Grund auf ändern mußte. Ich entschied mich für die letztere Möglichkeit; ich beschloß, zuallererst die Pension zu verlassen und Quartier in einem weniger großspurigen und weniger teuren Domizil zu suchen.

Am nämlichen Tag, da ich zu diesem Entschluß gediehen war, stand ich gerade an der Bar des Criterion, als mir jemand auf die Schulter klopfte, und als ich mich umwandte, erkannte ich den jungen Stamford, der im St. Bartholomew's Hospital unter mir als Assistenzarzt gearbeitet hatte. Der Anblick eines freundlichen Antlitzes in Londons großer Wüstenei ist für einen einsamen Mann wahrhaft angenehm. Vormals war Stamford nicht gerade mein Busenfreund gewesen, aber nun begrüßte ich ihn begeistert, und er seinerseits schien froh, mich zu sehen. In meiner überschäumenden Freude lud ich ihn ein, mit mir im Holborn zu essen, und wir brachen zusammen in einer Droschke auf.

»Was haben Sie denn nur angestellt, Watson?« fragte er, ohne sein Erstaunen zu verhehlen, während wir durch Londons von Menschen wimmelnde Straßen ratterten. »Sie sind so dünn wie ein Ladestock und braun wie eine Nuß.«

Ich gab ihm einen kurzen Überblick über meine Abenteuer und war damit kaum fertig, als wir unser Ziel erreichten.

»Armer Teufel!« sagte er mitleidig, nachdem er sich meine Mißgeschicke angehört hatte. »Was wollen Sie jetzt machen?«

»Eine Unterkunft suchen«, antwortete ich. »Ich versuche, die Frage zu klären, ob es möglich ist, gemütliche Räume zu einem vernünftigen Preis zu bekommen.«

»Das ist merkwürdig«, sagte mein Begleiter. »Sie sind heute schon der zweite, den ich das sagen höre.«

»Und wer war der erste?« fragte ich.

»Einer, der im chemischen Laboratorium im Hospital arbeitet. Er hat sich heute morgen beklagt, weil er keinen finden kann, der mit ihm ein paar hübsche Zimmer teilen will, die er aufgetan hat und die einfach zu viel für seinen Geldbeutel sind.«

»Lieber Himmel«, rief ich; »wenn er wirklich jemanden sucht, mit dem er die Zimmer und die Kosten teilen kann, dann bin ich genau der Richtige für ihn. Ich würde lieber mit jemandem teilen als allein sein.«

Der junge Stamford sah mich über sein Weinglas hinweg sehr seltsam an. »Sie kennen Sherlock Holmes noch nicht«, sagte er; »vielleicht würden Sie gar keinen Wert auf ihn als ständigen Gefährten legen.«

»Warum? Was spricht denn gegen ihn?«

»Oh, ich habe nicht gesagt, daß etwas gegen ihn spricht. Er hat ein bißchen komische Ideen – er ist ein Enthusiast, was einige Wissenschaftszweige angeht. Soweit ich weiß, ist er ansonsten ein ganz patenter Kerl.«

»Medizinstudent, nehme ich an?« sagte ich.

»Nein – ich habe keine Ahnung, worauf er sich verlegen will. Ich glaube, er ist ganz gut in Anatomie, und er ist ein erstklassiger Chemiker; aber soweit ich weiß, hat er nie systematisch Medizin studiert. Seine Studien sind sehr sprunghaft und exzentrisch, aber er hat eine ganze Menge abseitiger Kenntnisse angehäuft, über die seine Professoren staunen würden.«

»Haben Sie ihn nie gefragt, worauf er sich verlegen will?« fragte ich.

»Nein; er ist keiner, aus dem man leicht etwas herauslockt, obwohl er ganz mitteilsam sein kann, wenn er in der Laune dazu ist.«

»Ich möchte ihn gern kennenlernen«, sagte ich. »Wenn ich mit jemandem eine Wohnung teile, dann lieber mit einem fleißigen und ruhigen Mann. Ich bin noch nicht kräftig genug, um viel Lärm und Aufregung zu ertragen. Von beidem habe ich in Afghanistan bis an mein Lebensende genug gehabt. Wie kann ich diesen Freund von Ihnen treffen?«

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