1 ...7 8 9 11 12 13 ...24 11Louis Pauwels und Jacques Bergier, The Morning of the Magicians ; p. 256. – Zahlreiche deutsche Ausgaben seit 1962 als Aufbruch ins dritte Jahrtausend .
12So fasst Goodrick-Clarke die Perspektive von Pauwels und Bergier zusammen, einen Standpunkt, den er mit Nachdruck als »Trugschluss« rügt; zitiert nach Goodrick-Clarke, The Occult Roots of Nazism ; p. 219. – Dt. Ausgaben: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus , Stocker Verlag, Stuttgart 1997, und Marix Verlag, Wiesbaden 2012.
13»Maria Orsic«; http://1stmuse.com/maria_orsitsch/(aufgerufen am 6.6.2015)
14Ebd.
15James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 8. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
16Siehe Michael E. Salla, Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances . – Dt. Ausgabe: Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen , Amra Verlag, Hanau 2018.
17»British Intelligence Objectives Sub-Committee: Final Report #1043«; http://tinyurl.com/yd2h6nhh(aufgerufen am 10.8.2017)
18Paul A. LaViolette, Secrets of Antigravity Propulsion: Tesla, UFOs and Classified Aerospace Technology (Bear and Co., 2008); p. 9. – Dt. Ausgabe: Verschlusssache Antigravitationsantrieb , Kopp Verlag, Rottenburg 2010.
19T. T. Brown, »How I Control Gravitation«, in Science & Invention (August 1929)/ Psychic Observer 37 (1); http://www.rexresearch.com/gravitor/gravitor.htm(aufgerufen am 10.6.2015)
20James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 9. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
21Ebd.
22Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 19. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
23James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 9/10. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
24Ebd.; p. 27.
25Ebd.; p. 32.
26Ebd.; p. 35.
27Ebd.; p. 9.
28Siehe Jan van Helsing, Secret Societies and Their Power ; online zugänglich unter http://tinyurl.com/ybmezltc. – Dt. Buchausgabe: Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert , Ewert Verlag, Lingen 1994.
29James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 11. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
30Ebd.
31Nicholas Goodrick-Clarke, The Occult Roots of Nazism ; p. 221. – Dt. Ausgaben: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus , Stocker Verlag, Stuttgart 1997, und Marix Verlag, Wiesbaden 2012.
32Zitiert nach Nicholas Goodrick-Clarke, The Occult Roots of Nazism ; p. 219. – Dt. Ausgaben: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus , Stocker Verlag, Stuttgart 1997, und Marix Verlag, Wiesbaden 2012.
33Nicholas Goodrick-Clarke bespricht viele Quellen, die von der Fortdauer der Thule-Gesellschaft ausgehen, in The Occult Roots of Nazism , p. 221/222. – Dt. Ausgaben: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus , Stocker Verlag, Stuttgart 1997, und Marix Verlag, Wiesbaden 2012.
34Ian Kershaw, Hitler: 1889-1936 Hubris (W. W. Norton & Company, 2000); p. 138f. – Dt. Ausgabe: Hitler 1889-1936 Band 1 , Pantheon Verlag, München 2013; der Folgeband erschien gleichzeitig und deckt die Jahre 1936 bis 1945 ab.
35Zitiert nach Jan van Helsing, Secret Societies and Their Power ; online zugänglich unter http://tinyurl.com/ybmezltc; umfangreiche erschöpfende Listen wie diese werden von Nicholas Goodrick-Clarke stark angezweifelt, siehe The Occult Roots of Nazism ; p. 221. – Dt. Ausgaben: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus , Stocker Verlag, Stuttgart 1997, und Marix Verlag, Wiesbaden 2012.
36James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 19/21. – Erschien auf Deutsch Hitlers Wegbereiter zur als Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
37Ebd.; pp. 32-35.
38Zur Diskussion des Einflusses von Haushofer auf Hitler siehe Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 37. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
39Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 37. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
40James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 37. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
41»Peace Treaty of Versailles«; http://net.lib.byu.edu/~rdh7/wwi/versa/versa4.html
42James Pool und Suzanne Pool, Who Financed Hitler? ; p. 73. – Erschien auf Deutsch als Hitlers Wegbereiter zur Macht in mehreren Ausgaben, Scherz 1979, Moewig 1982 und 1990.
43Ebd.; p. 73f.
44Ian Colvin, Master Spy: The Incredible Story of Admiral Wilhelm Canaris, Who, While Hitler’s Chief of Intelligence, Was a Secret Ally of the British (Uncommon Valor Press, 2014); Kindle Edition, 300-302.
2Die Rolle von US-Konzernen im Nazi-Deutschland
US-Konzerne unterstützen die geheime Wiederbewaffnung der deutschen Marine sowie die NSDAP
Als der Erste Weltkrieg sich 1918 einem tumulthaften Ende zuneigte, eröffnete August Thyssen die Bank Voor Handel en Scheepvaart, N.V. in Rotterdam in den Niederlanden. 1Sie war eine Tochtergesellschaft seiner deutschen August-Thyssen-Bank mit Sitz in Berlin, und sie war als sein eigenes persönliches Bankunternehmen gegründet worden. Die niederländische Bank sollte für Thyssen und seine beiden Söhne klugerweise als Absicherung dienen, um jederzeit, abhängig vom Ergebnis des Ersten Weltkriegs, erhebliche Geldmittel transferieren zu können. Besonders bedeutsam wurde dies, als Deutschland auf den letzten Etappen des Krieges in eine chaotische Phase hineintaumelte, die am 11. November 1918 zu einem Waffenstillstand führte, der die Feindseligkeiten beendete. Der Vertrag von Versailles wurde von den besiegten Deutschen mehr als sieben Monate später am 28. Juni 1919 unterzeichnet, und es herrschte große Not, als die deutsche Industrie versuchte, sich inmitten drückender Reparationszahlungen, die kaum noch Raum für Regierungsaufträge ließen, wieder zu erholen.
Durch die Verlagerung von Finanzmitteln auf ihre niederländische Bank war Thyssens Firma in der Lage, ihre verbliebenen Vermögenswerte zu schützen, sich von den verheerenden Kriegsverlusten zu erholen, ihr Stahlgeschäft wieder aufzubauen, antikommunistische nationalistische Bewegungen zu unterstützen und schließlich eine Schlüsselrolle bei der geheimen Wiederbewaffnung des deutschen Militärs, vor allem der Marine, zu spielen. Rückhaltlos unterstützte die Familie Thyssen die Thule-Gesellschaft und die Bemühungen der deutschen Marine, eine starke nationalistische Bewegung zu fördern. Hitlers aufkommende Nazi-Partei war die vielversprechendste unter allen nationalistischen Parteien, und die Thyssens sahen eine Chance in ihrer finanziellen Unterstützung.
Die beiden Söhne August Thyssens sollten nun diametral entgegengesetzte politische Rollen für die Familie spielen, um sich in Zukunft gegen die Art von Verlusten, wie man sie durch den Ersten Weltkrieg erfahren hatte, abzusichern.
John Loftus, ein früherer NS-Kriegsverbrecherankläger des amerikanischen Justizministeriums, schreibt dazu:
»Nach dem Ersten Weltkrieg war August Thyssen gewaltig ausgebrannt durch seine Vermögensverluste infolge der brutalen Bedingungen des Versailler Vertrags. Er war entschlossen, dass dies nicht noch einmal geschehen dürfe. Einer seiner Söhne sollte die Nazis unterstützen, der andere würde neutral bleiben. Gleichgültig, wer den nächsten Krieg gewann, die Familie Thyssen würde ihn mit ihrem Industrie-Imperium unversehrt überstehen. Fritz Thyssen entschied sich 1923 für die Nazis, sein jüngerer Bruder heiratete in den ungarischen Adel ein und änderte seinen Namen zu Baron Thyssen-Bornemisza. Später beanspruchte der Baron die ungarische ebenso wie die niederländische Staatsbürgerschaft. In der Öffentlichkeit gab er vor, seinen Nazi-Bruder zu hassen, aber privat trafen sie sich bei geheimen Vorstandssitzungen in Deutschland, um ihre Tätigkeiten aufeinander abzustimmen. Drohten dem einem Eigentumsverluste, würde er seine Anteile auf den anderen übertragen.« 2
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