Greig Beck - PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION

Здесь есть возможность читать онлайн «Greig Beck - PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Eine kleine Veränderung im Heute kann das Morgen verändern. Eine kleine Veränderung vor über 100 Millionen Jahren aber könnte alles verändern." Zuerst bemerkte niemand, dass sich die Dinge zu verändern begannen. Ein paar Tiere verschwanden. Neue erschienen. Dann tauchten die ersten Monstrositäten auf. Niemand wollte die Wahrheit erkennen, außer Ben Cartwright und die anderen Überlebenden der Abenteuer um jenes Portal in den Tiefen des Amazonas. Nur sie ahnten etwas von der ungeheuren Bedrohung für die menschliche Rasse … Andy Martin lebt unterdessen seinen Traum, durchstreift das prähistorische Amerika und wird so Zeuge der Geburt dieses Kontinents. Doch was immer er in der Vergangenheit tut, sendet Wellen durch die Zeit und verändert unsere Gegenwart. Jeder Tag birgt neue Gefahren, fördert neue urzeitliche Kreaturen zutage, die längst als ausgestorben galten – Kreaturen, die den schlimmsten Albträumen der Menschheit entsprungen zu sein scheinen. Als Primordia, der Komet, wieder an der Erde vorbeizieht, ist die Zeit gekommen. Das Team um Ben Cartwright muss noch einmal in die Urzeit reisen und Andy aufhalten, bevor die Menschheit vernichtet wird. Im dritten Teil seiner prähistorischen Romanreihe, die auf Versatzstücken von Sir Arthur Conan Doyles «Vergessener Welt» basiert, versteht es Beck, der Zeitreise-Geschichte noch einen zusätzlichen Kniff zu verleihen und die katastrophalen Folgen zu skizzieren, die unser Eingriff in urzeitliche Prozesse haben könnte. Ein ebenso spektakuläres wie monströses Vergnügen! «Der atemberaubende Abschluss einer großartigen Trilogie.» – Amazon.com

PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das Meer lag ruhig da. Natürlich sah er die weiße Gischt, aber kein riesiges Monster, keinen gigantischen Kopf, der aus dem Wasser schaute. Aber er wusste genau, was er gesehen hatte. Er verzog das Gesicht, als dieses seltsame Kribbeln wieder durch seinen Körper lief. Dann schien die Sonne sich wieder für eine Sekunde zu verdunkeln.

Drake schaute zum Himmel hinauf. Was soll dieser Quatsch?, fragte er die große, gelbe Sonnenscheibe.

»Bist du lebensmüde, Junge?«

»Hä?« Drake wirbelte herum.

Neben ihm auf der Düne stand jetzt ein alter Mann, der seine Sandalen in einer Hand trug und ein Fernglas um den Hals hängen hatte.

Drake zeigte mit dem Finger in Richtung Meer. »Haben Sie das gesehen?« Seine Stimme war höher, als es ihm recht war.

Der alte Mann zuckte mit den Schultern. »Klar habe ich das gesehen.« Er trat einen Schritt zur Seite und deutete mit dem Daumen in Richtung eines Schildes, das aus dem Sand ragte. Drakes Unterkiefer fiel förmlich herunter, als er das riesige, gelbe Schild las.

Kronosaurier-Saison: Schwimmen, Segeln und Angeln streng verboten – Lebensgefahr!

Darunter war die stilisierte Silhouette des Meeresreptils zu sehen, das ihn gerade verfolgt hatte.

» Was?« Drake spürte, wie seine Augen fast aus den Höhlen fielen. »Ist das ein Witz?«

»Idiot.« Der Alte wandte sich ab. »Es gibt schon einen Grund, warum wir in dieser Jahreszeit nicht ins Wasser gehen. Es ist Brunftzeit für die Kronos . Wenn die hier etwas erlegen, gehen sie vielleicht das ganze Jahr nicht mehr weg.«

»Das ist doch irre.« Drake rannte ihm hinterher und packte ihn am Arm. »Seit wann ist das so?«

Der Mann schien auf einmal etwas Angst vor Drake zu bekommen, der selbst mit Mitte fünfzig immer noch sehr muskulös war.

» Seit wann ?« Der Alte schüttelte den Kopf und wirkte verwirrt. »Das war doch schon immer so. Jedes Jahr kommen die Biester mit der warmen Meeresströmung hier die Küste hoch.« Er trat einen Schritt zurück. »Bleiben Sie einfach bis Oktober an Land, okay?«

»Alles klar«, erwiderte Drake und nickte. »Sicher.«

Der Mann wandte sich ab und verschwand über die Dünen, während Drake aufs Wasser starrte. Plötzlich sah der Ozean anders aus, irgendwie mysteriös und bedrohlich. Sein Blick wanderte am Strand entlang, wo sein Boot lag. Er hätte liebend gerne geglaubt, dass ihm jemand einen Streich spielen wollte, doch er wusste, was er gesehen hatte, und deswegen musste etwas passiert sein, das absolut unglaublich war.

Er spürte wieder dieses Kribbeln in seinem Bauch und wusste, dass das, was passierte, immer noch passierte. Sein Handy klingelte und er warf einen Blick darauf. Es war Helen.

Kapitel 10

Die Welt steht Kopf

Ben Cartwright legte das Telefon weg und wandte sich Emma zu. »Das war Drake. Er kommt mit Helen hierher. Sie sind bereits unterwegs und wollen etwas Wichtiges mit uns besprechen.« Er beobachtete sie aufmerksam. »Er klang ziemlich aufgeregt.«

»Sind sie denn wieder zusammen?« Emma hob die Augenbrauen. »Hat er gesagt, worum es geht?«

»Nein.« Ben ließ die Hände in seine Hosentaschen gleiten und ging langsam auf sie zu. »Aber du kannst es dir wahrscheinlich denken, oder?«

»Du meinst, denen ist auch so was Seltsames passiert?« Emma starrte für einen Augenblick auf den leeren Kamin. »Aber warum wir? Warum sind es nur wir, die mitbekommen, dass die ganze Welt plötzlich kopfsteht? Das ist doch irre!«

»Aber irre ist jetzt offenbar normal.« Er hielt inne und starrte sie an. »Das neue normal.«

Sie schaute ihn an. »Meinst du, es liegt daran, dass wir dort waren?«

Ben zuckte mit den Schultern. »Ich weiß es nicht, aber wie könnte das zusammenhängen? Zach merkt zum Beispiel nicht, dass etwas nicht stimmt. Für ihn und die anderen war das alles schon immer so, nur wir sind diejenigen, bei denen etwas nicht stimmt.«

»Nur wir sehen die Veränderungen«, sagte Emma leise.

Ben ging zum Fenster hinüber. »Und genau das macht mir Sorgen.« Er sprach über seine Schulter weiter: »Wann hört das auf? Was wird als Nächstes geschehen?«

Es klingelte an der Tür und Emma stand auf. »Es ist Zeit für ein paar Antworten«, sagte Ben.

Emma öffnete die Tür, während Ben wieder an ihre Seite trat. Als Drake hereinkam, umarmte sie ihn und ließ ihn dann vorbei, damit er Ben die Hand geben konnte. Anschließend nahm sie Helen in den Arm und begrüßte sie höflich. Es war schon lange her, dass sie sich gesehen hatten, doch für Ben sahen sie immer noch aus wie damals, abgesehen von ein paar silbernen Strähnen im Haar, und dazu vielleicht die eine oder andere Falte im Gesicht. Was jedoch neu war, war der abgehetzte Gesichtsausdruck bei beiden.

»Kommt herein.«

Ben führte sie ins Wohnzimmer, wo schon eine dampfende Kaffeekanne auf dem Tisch stand, sowie frisch aufgeschnittener Orangenkuchen, den Emma am Morgen gebacken hatte. Hinter ihnen knisterte das Feuer im Kamin und er hoffte, dass das Ambiente eine Atmosphäre der Ruhe vermittelte; eine Art sicheren Hafen in all diesem Irrsinn.

»Wo ist denn der Hochbegabte?«, fragte Drake.

Ben schmunzelte und deutete zur Treppe nach oben. »Ich wette, er kämpft entweder gerade gegen Drachen oder zerhackt irgendwelche Zombies.«

»Wenn er bloß wüsste, dass sein Vater das in echt gemacht hat … also, zumindest das mit den Drachen.« Drake setzte sich auf das Sofa und bewunderte dessen saubere Oberfläche. »Hey, gar keine Hundedecke voller Haare mehr?«

»Tja, das ist ja die Sache …« Ben schaute ihn ernst an und legte seine Hände zusammen. »Was ist ein Hund?«

»Hä?« Drake verzog das Gesicht und seine Gabel mit dem Stück Kuchen darauf schwebte nun ein paar Zentimeter von seinem Mund entfernt. »Was soll das heißen?«

Helen setzte sich und Emma übernahm, während sie ihr einen Kaffee eingoss. »Nun ja, es gibt sie nicht mehr.«

Drake und Helen starrten sie an, als Ben weitersprach: »Wir hatten einen Hund, wir wissen es ganz genau. Aber er ist weg.« Er verzog das Gesicht. »Er ist nicht nur weg, er hat nie existiert. Um genau zu sein, gibt es überhaupt keine Hunde mehr.« Er schaute seine Freunde eindringlich an. »Außer in unserer Erinnerung.«

Emma presste ihre Lippen zusammen. »Irgendwas hat sich verändert. Irgendwie hat sich die ganze Welt verändert.«

Drake ließ die Hand mit der Kuchengabel sinken. »Ich wusste es!« Er wandte sich Helen zu. »Siehst du?«

Ben saß auf der Kante seines Stuhls, seine großen Hände umklammerten seine Knie. »Ich habe Dinge gesehen, seltsame Dinge, die ich nicht verstehe, und ich denke, euch geht es genauso, stimmt's?«

Helen nickte. »Allerdings. Ich habe fleischfressende Pflanzen gesehen, die meine Studenten angegriffen haben. Die hat es vorher definitiv nicht gegeben. Das wüsste ich doch.« Sie schüttelte den Kopf. »Die Studenten aber haben so getan, als wäre ich verrückt, weil ich nie etwas davon gehört hatte.«

Drake nickte. »Ja, das war für mich auch das Härteste. Jeder tut so, als wäre ich derjenige, mit dem etwas nicht stimmt. Ich war segeln und bin von etwas verfolgt worden, das wie ein riesiger Wal aussah. Aber es war keiner. Es sah aus, als würde eine Riesenechse unter Wasser schwimmen …« Er wandte sich Helen zu. »Was hattest du noch mal gesagt, was es gewesen sein könnte?«

»Ein Kronosaurus oder ein Tylosaurus … vielleicht einer von denen. Auf jeden Fall längst ausgestorben«, sagte sie leise.

»Genau, ein Kronosaurus … so einer war es. Ein gottverdammtes Monster. Ich habe es nur mit knapper Not lebendig an den Strand geschafft.« Er lehnte sich zurück und schnaubte verächtlich. »Und wisst ihr, wieso mir das passiert ist? Weil wir gerade die sogenannte Reptiliensaison haben – die Krono-Saison !« Seine Augenbrauen wanderten nach oben. »Was soll dieser Scheiß? Wann soll das denn alles passiert sein? Ich meine, die hatten sogar Warnschilder an dem Strand. Die waren vorher ganz sicher nicht da, das weiß ich genau.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION»

Обсуждение, отзывы о книге «PRIMORDIA 3 - RE-EVOLUTION» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x