übersetzt von Kalle Max Hofmann
This Translation is published by arrangement with Tim Curran
Title: CLOWNFLESH. All rights reserved.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: CLOWNFLESH
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Kalle Max Hofmann
Lektorat: Astrid Pfister
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-518-7
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
CLOWNFLEISCH
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: CLOWNFLESH Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Kalle Max Hofmann Lektorat: Astrid Pfister Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-518-7 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Über den Autor
Heute Nacht kommt ein Blizzard über uns, ein geradezu tobendes Monster von einem Blizzard.
Er bringt pfeifende Winde mit sich, deutliche Minusgrade, und sein Bauch ist aufgebläht, mit Schnee und eiskaltem Regen. Craw Falls – ein stinknormales, kleines Kaff im südöstlichen Teil des Bundesstaates – liegt genau auf seinem Weg, und als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, versteckt sich noch etwas anderes in dem Sturm. Es benutzt das Unwetter als Tarnung, um in aller Ruhe zu jagen … Menschen zu jagen.
Doch dazu kommen wir später.
Im Moment sitzt Milford Zeiss, direkt neben seiner klapprigen Fischerhütte, auf dem Eis des Crow Lakes, etwa eine Meile vom Ort entfernt und angelt Barsche. Er hat nicht die geringste Lust, damit aufzuhören, denn im Moment beißen die richtig dicken Dinger wie verrückt. Sie schnappen quasi sofort nach seinen Wachswürmern, sobald er sie zu Wasser lässt. Der Eimer wird voller und voller und er sieht sich schon in einer strahlenden Zukunft voller gegrillter Barsche. So ein Glück hatte er schon lange nicht mehr.
Aber dieser verdammte Sturm!
Oh Mann, das wird echt heftig, denkt Mil, doch er lässt den Haken trotzdem noch ein letztes Mal ins Wasser gleiten. Keine zwanzig Sekunden später zieht er auch schon den nächsten dickbäuchigen Barsch hinaus und wirft ihn in den Eimer.
Inzwischen klappert seine Holzhütte im Wind und selbst Mil macht sich so langsam Sorgen. Dabei angelt er schon seit 1954 im Crow Lake, damals war er gerade einmal zarte acht Jahre alt. Er seufzt bitterlich, schwer enttäuscht von Mutter Natur, die ihm gerade einen dicken Strich durch die Rechnung macht – ausgerechnet in einer Nacht, wo seine Ausbeute nicht nur gut, sondern richtig spektakulär ist. Widerwillig packt er seine Sachen zusammen und schließt den Abzug des Holzofens, damit das Feuer ausgeht.
»Morgen ist ja auch noch ein Tag«, murmelt er durch seine zusammengebissenen Zähne, doch das bessert seine Laune auch nicht. Er weiß schließlich ganz genau, wie verdammt unberechenbar die Fische hier sind, und so eine Nacht wie heute wird es vielleicht wochenlang nicht mehr geben – vielleicht sogar Monate oder Jahre nicht. Deshalb fühlt er sich, als hätte ihm jemand gehörig in die Eier getreten.
Niedergeschlagen öffnet Mil den Riegel an der Holztür, die ihm der Wind jedoch sofort aus der Hand reißt. Verdammt, was für eine Brise. Im Licht seiner Laterne peitscht der Schnee wie eine wilde, wütende Masse durch das Dunkel der Nacht. Mil muss sich richtig gegen den Wind stemmen, als er die paar Schritte zu seinem Schneemobil macht, einem Polaris Colt von 1976. Er startet den Motor und gibt ihm ein paar Minuten, um warm zu werden.
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