Annas frivole Kurzgeschichten
Erotische Kurzgeschichten
www.Elysion-Books.com
Lena Lynn
Lena Lynn ist die zwei Jahre ältere Schwester der bekannten Verfasserin frivoler Bücher, Anna Lynn.
Während ihre Eltern ein Fünf-Sterne-Hotel in Deutschland übernahmen und Anna ihre ersten Sporen als Schriftstellerin erlangte, studierte Lena in Boston Journalistik und arbeitete anschließend als Kulturredakteurin bei „The Boston Globe“.
Als ihre Schwester Anna (Lynn ist das gemeinsame Pseudonym) sie während einer „schöpferischen Pause“ in Boston besuchte und zu „Annas Schiffreise“ überredete, kam es zu der Idee, ebenfalls nach Deutschland zu ziehen – und dort neben der Arbeit für eine der bekanntesten Zeitungen erotische Geschichten zu veröffentlichen.
Zwei dieser Geschichten fanden sofort ihren Weg zu Elysion-Books und in das Buch „Kling, Glöckchen“.
Bislang sind drei weitere Veröffentlichungen geplant:
„Annas frivole Kurzgeschichten“
„Die heißen Töchter des Papstes“
„Annas und Lenas Schiffreise“
Annas
frivole Kurzgeschichten
Erotische Kurzgeschichten
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ELYSION-BOOKS
Annas frivole Kurzgeschichten
eBook;1. Auflage: Januar 2016
VOLLSTÄNDIGE AUSGABE
ORIGINALAUSGABE
© 2016 BY ELYSION BOOKS, LEIPZIG
ALL RIGHTS RESERVED
UMSCHLAGGESTALTUNG: © Ulrike Kleinert
www.dreamaddiction.deCOVER: Fotolia/Sergey und Melissa LAYOUT & WERKSATZ: Hanspeter Ludwig www.imaginary-world.de
ISBN (gedrucktes Buch): 978-3-960000-02-0
ISBN (vollständiges eBook): 978-3-960000-03-7
Mehr himmlisch heißen Lesespaß finden Sie auf:
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Inhalt
Nun kommt mein erstes Buch, geschrieben in den Fußtapfen meiner geliebten Schwester Anna. Gleich zu Beginn meiner zweiten Karriere, zu der mich Anna angestiftet hat, habe ich mir Gedanken gemacht. Dabei habe ich etwas entdeckt, was ich Euch vorstellen möchte:
Es handelt sich nicht um ein Buch über ein einziges Thema, nein es sind frivole Kurzgeschichten geworden, ganz im „Anna Lynn Stil.“
Sexy, frech, witzig, frivol.
Jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Jedes Mal ein anderes Thema.
Kein zweihundert Seiten langer roter Faden.
Keine 20 – 30 Namen und Episoden, die man sich merken muss.
Amüsant, leicht zu lesen, eine richtige Urlaubslektüre nach der Devise
Leicht – locker – frivol!
Und jetzt kommt das Neue dabei, die Überraschung für Euch:
Jede Kurzgeschichte ist gleichzeitig das erste Kapitel eines neuen Anna… hoppla … nein … natürlich eines Lena Lynn Buches.
Das heißt, nach dem Erscheinen von Annas frivolen Kurzgeschichten erscheinen weitere Bücher in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen, je nach Bedarf.
Band 1 Die Nymphomanin
Der erste Text „Die Nymphomanin“ ist also hier, in dem Buch „Annas frivole Geschichten“ eine kurze, in sich geschlossene Geschichte – aber der Text kann auch als Auftakt eines eigenständigen Buches gelesen werden. Dort ist „Die Nymphomanin“ dann das erste Kapitel und der Einstieg in die folgenden zweihundert Seiten.
Band 2 Der Mösencocktail,
Auch hier ist die Geschichte gleichzeitig ein abgeschlossenes, kurzes Appetithäppchen z. B. für den Urlaub oder einen erotischen Leseabend, kann aber bei Interesse dann eben auch in dem bald dazugehörigen Buch weitergelesen werden.
Das Ganze hat natürlich einen riesigen Vorteil!
Ihr könnt über die Beliebtheit der einzelnen Kurzgeschichten abstimmen.
Gefällt die Geschichte, kauft Ihr den dazugehörigen Band.
Gefällt sie Euch nicht, kauft ihr eben nicht.
Das ist etwas ganz Neues im Verlagswesen. Ich würde es Mitbestimmungsrecht der Leserinnen und Leser nennen.
Ich kann Euch aber versprechen, dass ich mir die größte Mühe geben werde, Euch nicht zu enttäuschen. Ihr sollt weiter Spaß an meinen Büchern haben.
Klar ist, es kann nicht jedem alles gefallen. Der Eine oder die Andere wird mal unzufrieden sein, aber so ist das nun mal im Leben.
Der eine liebt die Tochter, der Andere die Mutter.
Die Eine liebt das Meer, der Andere die Berge.
Der eine liebt Streuselkuchen die Andere isst lieber ein Brot mit Leberwurst.
Und so ist es auch mit Büchern und deswegen biete ich Euch hier auch eine breite Palette an Auswahl.
Viel Spaß damit, Eure Lena Lynn
„Nun fick mich endlich, knall dein Ding in meine feuchte Möse“, schrie Ludmila, die russische Opernsängerin und streckte ihm ihr riesiges Gesäß entgegen. Sie zitterte vor Lust und konnte es kaum erwarten, den knallharten Schwanz des jungen Dirigenten in sich zu spüren. Dass er ein Riesending in seiner Hose trug, war in der Staatsoper kein Geheimnis, dass er aber so riesig war, dass selbst sie erschrocken zusammenzuckte, hatte sie nun wirklich nicht geahnt.
Sie wog fast hundert Kilo, hatte einen Arsch wie ein Brauereipferd, Schenkel die jedem Mann erschauern ließen, Brüste, groß und stramm dass man eine Laus drauf zerdrücken konnte. Sie standen trotz ihrer Größe steil nach oben, auch ohne BH.
Dieses Prachtweib war fest und stramm von Kopf bis Fuß, nichts wabbelte durch die Gegend, alles an ihr war fest und knackig. Ihre Möse war fest umrahmt von einem Busch pechschwarzer Haare, ihre Figur war prachtvoll. Sie war groß und stark, sie war eine Nymphomanin, wie man sie selten traf. Wenn man zwischen ihre mächtigen Schenkel geriet, war man verloren, wenn man sie nicht mit Gewalt vögelte. Sie hatte dann zwei bis drei Höhepunkte in kürzester Zeit. Allerdings war sie sehr schnell wieder „da.“ Wer das nicht wusste, wurde spätestens beim dritten Anlauf zwischen ihren geilen Schenkeln und den riesigen Titten zermalmt. Das hatte sich in ihren Kreisen herumgesprochen und so ergriff jeder, der sie kannte, spätesten nach ihren dritten Orgasmus das Hasenpanier.
Nicht so der junge Gastdirigent, der nichts von ihrer Sexgier wusste, er war erst seit zwei Tagen an der Staatsoper. Er war aber von ähnlichem Kaliber. Er schloss seine Garderobe ab, kniete sich hinter sie und knallte sein riesiges Ding in sie hinein. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus, das war aber nur der kurze Schreck. Als er in ihr war und sein Gerät kreisen ließ und hin- und herbewegte, heulte sie vor Lust. Er krallte sich mit beiden Händen in ihren riesigen Backen fest. Gern hätte er ihre Brüste massiert, dafür waren aber seine Arme zu kurz, beziehungsweise ihr massiger Körper viel zu groß. Er kam nicht heran, hob sich die herrlichen Fleischhügel für später auf.
Nach kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus aus sich heraus, er kam wie ein Orkan über sie, aber gleich ging es weiter.
„Beweg dich“ schrie sie und er tat, was sie verlangte voller Lust und Wonne. Er rührte in ihrer Möse herum, stieß voller Wucht zu, immer und immer wieder, da kam schon der nächste, dann der dritte Höhepunkt. Ohne Pause ging es weiter, bis sie sich kraftlos auf die Seite legte. Er war enttäuscht, wollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen. Er wälzte sie auf den Rücken und machte sich über die üppigen Brüste her. Er biss sie ganz zart in die harten Knospen, dann schob er seinen riesigen Penis zwischen die zwei Fleischberge, bewegte sich rauf und runter bis er sich mit einem mächtigen Strahl entlud. Ludmilla gefiel das, sie schleckte einen Teil seiner Ladung auf und war jetzt wieder voll da.
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