Lena Lynn - Annas frivole Kurzgeschichten

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Annas frivole Kurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexy, frech, witzig, frivol.
Jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Jedes Mal ein anderes Thema. Jede der 25 Kurzgeschichte kann das erste Kapitel eines neuen Lena Lynn Buches werden! Das erste Kapitel «Die Nymphomanin» ist also hier, in «Annas frivole Kurzgeschichten» eine in sich geschlossene kurz-knackige Geschichte, würde aber im Buch dann eben auch das erste Kapitel und der Auftakt der folgenden zweihundert Seiten sein. Und das Beste: Die Leser haben ein Mitbestimmungsrecht und können über die Beliebtheit der einzelnen Kurzgeschichten abstimmen – und durch ihre Stimme entscheiden, aus welcher Geschichte ein Buch wird!

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„Steck mal ein oder zwei Finger rein“ flüsterte Anna.

Als er das tat, zuckte sie etwas zusammen.

„Habe ich dir weh getan?“

„Nein, ganz im Gegenteil!“, schnurrte sie mit zitternder Stimme. „Du bist an meinen Kitzler gekommen und das tut verdammt gut.“

„Was ist das, ein Kitzler?“

„Zieh meine Muschi noch einmal auseinander, dann siehst du ihn.“

„Ist es das kleine Schwänzchen was so vorwitzig hervorlugt?“

„Ja, genau das. Nimm es mal zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbel es ganz zart.“

“Als er das machte, fing sie an zu stöhnen und bewegte sich, erst langsam, dann immer schneller. Wieder dachte er, er würde ihr weh tun.

„Steck ihn rein, nimm mich, aber heftig.“

Er knallte seinen wiederauferstandenen Lümmel tief in sie hinein, wie ein Rausch kam es über beide, dann erlebten sie einen gemeinsamen Höhepunkt, wohl den wildesten, den sie bisher hatten.

„Na, hast du Spaß gehabt?“, fragte Mama als sie am nächsten Nachmittag aus dem Geschäft kam.

„O ja, wenn ich denke, wie er in Panik geriet, als ich ihn an seinem Geburtstag küssen wollte, kann ich nur noch staunen. Er macht sich ganz toll! Schade, dass du es nicht erleben konntest. Jetzt mal ganz ernsthaft unter Frauen. Ich bin zwar deine Tochter, bin zweiundzwanzig und du mal gerade vierzig. Es gab schon Leute, die haben uns für Geschwister gehalten. Denk doch einfach, wir wären Geschwister. Wann warst du das letzte Mal mit einem Kerl im Bett?“

„Vor zwei Jahren, als ich in Urlaub auf Sylt war. Das war eine so große Enttäuschung, dass ich es seit dem nicht wieder versucht habe.“

„Hat man denn mit vierzig kein Verlangen mehr danach?“

„Mal ja, mal nein, jetzt, wo du davon erzählst schon.“

„Na also, worauf warten wir noch? Ich werde ihn für übermorgen einladen, dann vernaschen wir ihn gemeinsam. Ich habe auch schon eine Idee, wie.“

„Und, welche Idee?“

„Lass dich überraschen!“

Als Hansi dann pünktlich kam, saßen Mutter und Tochter auf der Terrasse, beide im scharfen Minirock, leichtes Oberteil, Hansi war entzückt.

„Ich wusste gar nicht, dass du noch eine Schwester hast“, bemerkte er begeistert und küsste Anna auf die Wange.

„Du darfst Veronika auch küssen“, sagte Anna verschmitzt lächelnd. Das tat er denn auch mit Vergnügen.

Die beiden Schwestern sehen sich wirklich ähnlich, dachte Hansi, Veronika war wohl die Ältere, hatte auch fast die gleiche Figur, nur etwas üppiger. Wenn er jetzt die Wahl hätte, wüsste er nicht auf Anhieb, welche er beglücken sollte.

Veronika verschwand in der Küche.

„Du hast ja eine tolle Schwester“, meinte Hansi grinsend. Wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte, könnte sie mir gefährlich werden.“

Veronika brachte zwei Platten mit Wurst, Käse und anderen leckeren Sachen belegten Broten, dazu einen leichten Landwein.

„Du könntest Hansi gefährlich werden, hat er gerade gestanden.“

„So war das aber nicht gemeint“, meinte dieser und errötete leicht.

„Das ist aber schade“, sagte Annas Mutter lächelnd, „ich habe das als ein tolles Kompliment empfunden.“

Als sie die kalten Platten verputzt hatten, war schon die dritte Flasche Wein im Anbruch, auch zwei Verdauungsschnäpse hatten sie intus, sie waren leicht angeheitert.

Hansi war etwas irritiert, hatte er sich doch innerlich auf Anna vorbereitet und sich einiges vorgenommen.

„Was nun?“, sagte er.

„Komm mit“, forderte Anna.

Sie bewegten sich in Richtung Mamas Schlafzimmer. Als Anna die Tür öffnete, stockte Hansi der Atem.

„Tritt ein“, flüsterte Veronika lachend, wir haben eine Überraschung für dich!“

Veronika schob ihn vor sich her, sie gab ihm einen dicken Schmatz auf den Mund und knöpfte ihm das Hemd auf, Anna machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Eins, zwei, drei hatten sie ihn ausgezogen, einen Augenblick später lagen sie splitternackt auf Mamas Doppelbett. Er in der Mitte, sie links und rechts von beiden. Mama bewunderte seinen leicht gebogenen, aber strammen Penis und sagte „Donnerwetter.“

Sie setzte sich auf ihn, führte sich das Schwert ein und bewegte sich auf ihm. Anna steckte sich zwei Finger von ihm in ihre nasse Muschi und versuchte ihn leidenschaftlich zu küssen. Das war nicht ganz einfach, ihre Mutter ritt inzwischen wie wild auf Hansi herum, empfand plötzlich, wie schön es ist, so ein Ding in sich zu spüren. Sie stöhnte laut, schrie ihren ersten Orgasmus seit Jahren aus sich heraus und fing an zu weinen. Glückstränen liefen ihr über die Wangen und Hansi war zu zweiten Mal irritiert. Er schaute Anna fassungslos an.

„Mama weint vor Glück“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „nimm sie dir und fick sie so lange, bis sie um Gnade bettelt, sie hatte seit Jahren keinen Mann!“

Hansi wusste nicht mehr, was wirklich los war, er drehte Veronika auf den Rücken drang voller Lust in sie ein und hörte erst auf, als sie vier Höhepunkte hatte und sein Schwanz nur noch ein Schwänzchen war.

Veronika lag da überirdisch lächelnd, wie eine „Heilige“.

Anna verging vor Lust. Sie hatte sich auf die Couch im Wohnzimmer gelegt sich Schokoladenfondue in ihre heiße Möse gegossen und rief nach Hansi. Der kam, mit hängendem Glied, wie erwartet. Mama hatte wohl alles aus ihm herausgeholt, was da war.

„War das jetzt ein Scherz, oder ist Veronika wirklich deine Mutter?“

„Ja, ist sie. Papa hat uns vor gut drei Jahren verlassen, sie hat seitdem keinen Mann mehr im Bett gehabt, da kamst du wie gerufen. Ist ja auch nichts Schlimmes. Sie ist glücklich, dir hat es offenbar Spaß gemacht, mir auch. Sie ist ja auch wirklich eine tolle Frau. So ein Kerl wie du ist genau das, was sie unbedingt ab und zu braucht. Sie ist gerade mal vierzig, ein Alter, wo eine Frau so richtig im Saft steht. Und so sind wir alle drei zufrieden. Wenn wir wollen, können wir das immer einmal wiederholen, ganz ohne Zwang, nur zum Vergnügen.“ Sie lachte kurz. „Magst du eigentlich warmes Schokoladenfondue?“

Seine Augen blitzten. „Oh ja, für mein Leben gern, das könnte ich jeden Tag verspeisen.“

„Dann mal ran, lass es dir schmecken.“

„Und wo finde ich es?“

„In meiner Muschi“, sagte Anna lächelnd.

„Und wie soll ich da dran kommen. Etwa mit einem Kaffeelöffel?“

„Wie kommst du denn da drauf, nein nicht mit einem Löffel, direkt mit der Zunge!“

Mit diesem Worten zog sie sein erstauntes Gesicht zwischen ihre Schenkel und befahl: „Steck deine Zunge rein!“

Er steckte schon mitten drin, versuchte, sich aufzurichten. Sein Anblick reizte sie zu einem Lachanfall. „Toll siehst du aus!“

Sie zog seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und hielt ihn fest. So fest, dass er gerade noch genug Luft zum Atmen hatte. Er fing an zu schlürfen, kämpfte mit seiner Lust auf Schokolade, die unüberwindbar war und mit seinem Widerwillen, mit der Zunge in eine Möse zu gehen. Dass es so etwas gibt, hatte er nun wirklich nicht geahnt. Die Schokolade siegte und er leckte voll Inbrunst, berührte immer wieder ihren Kitzler, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie jauchzte vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Ihre Höhepunkte, bis ihre Möse ausgeschleckt war, hat sie nicht gezählt.

„Füll noch mal nach“, bettelte er.

„Nichts lieber als das“, und schon ging es weiter. Er hatte jetzt auch gemerkt, wo ihre empfindlichste Stelle war.

Immer wieder leckte er ihren Kitzler, dann merkte er, dass man den auch ganz zart zwischen die Zähne nehmen kann. Anna stöhnte, schrie, zitterte vor Lust.

„Halleluja!“

Mama war wieder zu sich gekommen, wankte ins Wohnzimmer und sah die Bescherung. Sie eilte in die Küche, holte sich den Rest Schokoladenfondue, füllte ihre herrliche Möse ab und rief Hansi.

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