„Wenn deine Schokolade alle ist, komm rüber, ich habe noch welche.“
Anna sagte:
„Nun geh schon zu ihr, tuihr etwas Gutes.“
Sie lag da, mit halb gespreizten Schenkeln, das Fondue tropfte aus ihr. Voller Lust machte er sich über sie her.
Auch sie schrie und stöhnte, als sie ihren etwas größeren Kitzler berührte. Anna lag inzwischen wieder neben den beiden und sah ihnen zu. Nach Mamas dritten Orgasmus kniete sich Anna vor das Bett.
„Nimm mich“, schrie sie.
Hansi war etwas hilflos, wusste nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Er wusste nur noch, dass sie auf ihm gesessen hatte und er auf ihr gelegen. Was er jetzt machen sollte, wusste er nicht.
Veronika half ihm. „Steh auf, knie dich hinter sie und schieb ihn ihr von hinten ein.“
Anna sagte Aua und zuckte zusammen, als er in die verkehrte Öffnung geraten war. Als er aber drin war, tat es gut.
„Mach weiter“, wimmerte sie voller Lust, „und steck zwei Finger in meine Muschi, und vergiss nicht, den Kitzler zu rubbeln.“
Kaum war er dran, heulte sie wieder vor Lust. Sie bekam hintereinander zwei Höhepunkte, er einen. Dann sagte Anna: „Zieh ihn raus.“
Er stand aber noch kerzengerade. Diesen Anblick konnte Mama kaum ertragen, sie kniete sich neben ihre Tochter und sagte zu Hansi: „Und nun fick mich, aber ins richtige Loch.“
Auch sie konnte irgendwann nicht mehr.
Er ging ins Bad, duschte sich, dann ging er ins Schlafzimmer um sich zu anzuziehen und sich zu verabschieden.
Sowohl Mama als auch Tochter küssten seinen immer noch großen Lümmel ganz zärtlich.
Das war jetzt für ihn ganz etwas Neues. Bei Anna kam es ihm noch einmal, dann wankte er nach Hause.
Die Drei trafen sich regelmäßig, fuhren einmal sogar zusammen in Urlaub, wo sie beinahe aus dem Hotel geflogen wären. Ihre geräuschvollen Sex-Orgien gingen einem Ehepaar, das das Zimmer nebenan bewohnte, auf die Nerven. Der verständnisvolle Hoteldirektor quartierte sie um, wofür ihn Veronika fürstlich belohnte. Nicht nur mit Schokoladenfondue sondern auch mit Eierlikör und Weinbrandbohnen, die er im Wechsel aus ihrer heißen Möse schlürfen durfte. Als Gegenleistung ließ sie ihn und seinen Penis in ihrem Mund die tollsten Sachen erleben.
Als Hansi nach fast zwei Jahren zum Studium nach Oxford ging, nannte man ihn unter den Kommilitoninnen schon bald „den Frauenflüsterer.“ Das verdankte er seinen beiden Lehrmeisterinnen Veronika und Anna.
Anna lernte einen Frauenarzt kennen, mit dem sie eine glückliche Ehe führte. Ihre Mutter Veronika wollte keine feste Beziehung mehr, hatte aber immer, was sie zu ihrem Wohlbefinden brauchte.
3 Englisch ist eine wichtige Sprache
Von einer guten Englischlehrerin kann man aber noch viel Schöneres lernen!
Und das begann so:
Unsere Lehrerin, 35 Jahre jung, seit einigen Monaten Witwe, brauchte ein paar kräftige Jungs für ihren Garten. Beim Elternabend fragte sie die anwesenden Eltern, ob sie etwas dagegen hätte, wenn sie in der Klasse einmal fragen würde, ob ihr zwei oder drei Jungens helfen würden, umzugraben und ein paar Hecken zu schneiden.
„Das habe ich früher mit meinem Mann gemacht, aber die ist ja nun leider nicht mehr da. Sie wollte auch ordentlich dafür bezahlen, dachte so an sechs Euro pro Stunden.“
Niemand hatte etwas dagegen, nur einige Mütter meinten, das mit der Bezahlung sei nun wirklich nicht nötig.
„Kochen Sie den Jungs eine kräftige Suppe mit Fleischwurst drin, damit sie bei Kräften bleiben, das genügt“, sagte Frau Brown.
Die Lehrerin fragte am nächsten Tag vor der Pause. Drei Helfer waren sofort bereit, ihr zu helfen. Sie verabredeten sich für den kommenden Samstag, morgens um neun Uhr.
❤
Walter lag aber mit Fieber im Bett und Kevin hatte sich am Freitagabend beim Boxen in seinem Verein einen Finger gebrochen. So war ich mit der Lehrerin allein, das passte mir überhaupt nicht. Das artete jetzt ganz sicher in Arbeit aus und ich war für fünf Uhr nachmittags bei meiner besten Freundin Bruni zu ihren fünfzehnten Geburtstag eingeladen.
Was soll‘s, versprochen ist versprochen, also ran an die Arbeit.
Freudestrahlend empfing mich Frau Palmer, bedauerte sehr, dass wir jetzt alles allein machen mussten.
„Dann machen wir eben am nächsten Samstag weiter“, meinte sie.
„Ja“, sagte ich, „ich bin um fünf zum Geburtstag eingeladen.“
„Dann lass uns beginnen und keine Zeit verlieren.“
Der ganze Garten soll umgegraben werden, das schaffen wir heute sowieso nicht, vielleicht ist Walter nächste Woche dabei.
Meine Lehrerin zog ihre Jacke und ihre Jeans aus. Bei ihrem Anblick, kurze Hosen, sehr strammen Po, Beine wie gemalt, das knappe Hemd konnte ihre tolle Oberweide überhaupt nicht verbergen, wurde mir ganz komisch.
Ich habe schon ein paar Mal geträumt, auf so einer Frau zu liegen, ohne zu wissen, wie das wirklich geht. Aber Papa, der sich ganz frei über so etwas mit mir unterhält, meint auch, dass das noch ein bisschen Zeit hat.
„Du bist ja gerade mal sechzehn, hast wirklich noch nichts versäumt und wenn es so weit ist, sag Bescheid, dann bekommst du noch die letzten Information, die du brauchst. Dabei grinste er mich an.
Trotz allem, mir war jetzt irgendwie komisch zu Mute und ich hatte das Gefühl, dass es in meiner Hose irgendwie rumort.
Wir schufteten im Schweiße unseres Angesichts, bis zum Mittag hatten wir fast ein Drittel geschafft. Es gab eine deftige Erbsensuppe mit dicken Bockwürsten. Dann gingen wir in den Keller um noch nach einem Rechen und einer Harke zu suchen. Dort stand ein altes Sofa.
„Komm, Charly“, sagte Frau Palmer, „lass uns noch ein wenig verschnaufen.“
Wir setzten uns. Es quietschte ganz fürchterlich.
Jetzt öffnete sie ganz vorsichtig meine Hose und fragte, ob ich schon einmal so etwas gemacht hätte. Mit zitternder Stimme sagte ich tapfer „ja!“
„Dann zieh mal Deine Hose aus, wollen wir doch mal sehen, was du da hast.“
Gleichzeitig zog sie sich aus, zwei Brüste kamen zum Vorschein, zwischen ihren strammen Schenkeln sah ich eine Menge schwarze Haare. Mein Hansi wurde groß und steif, sie legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine auseinander und zog mich auf sich.
„Nun steck ihn rein“, flüsterte sie, es gelang aber vor Aufregung nicht. Sie nahm ihn in die Hand und half mir, in sie einzudringen. Sie packte mich, hielt mich fest und flüsterte, „nun stoß zu!“
Nach einigen Bewegungen kribbelte es in meinem Hansi, dann war es wie eine kleine Explosion, die aber so richtig angenehm war.
„Mach weiter“, flüsterte sie.
Ging aber nicht, mein Hansi war nicht mehr richtig groß und stark. Sie nahm ihn in die Hand und machte es bei mir so, wie ich es schon öfter selbst gemacht hatte. Und schon war er wieder da.
„Und nun los“, jubelte sie.
Ich lag wieder auf ihr, diesmal schaffte ich es ohne ihre Hilfe, in sie reinzukommen. Ich legte los, sie fing an zu stöhnen, bewegte ihren strammen Po wie wild, dann fing sie plötzlich an zu schreien. Mir wurde himmelangst, ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht und ihr wehgetan.
„Oh, wie schön!“, stöhnte sie mit zitternder Stimme, „bitte, mach weiter so.“
Das ging noch eine kurze Zeit, dann kam wieder so ein schöner Schauer über mich, aber auch sie bäumte sich noch einmal auf, dann fing sie an zu weinen.
Als ich sie erschrocken ansah, sagte sie: „Das sind Tränen des Glückes. Seit mich mein Mann verlassen hat, habe ich so etwas nicht mehr erlebt.“
Sie küsste mich ganz zärtlich. So richtig schön, ganz anders, als wenn mich meine Mutter küsste, wenn sie sich über mich freute.
„Hat es Dir gefallen?“, fragte sie.
„Ja, sehr!“, schwärmte ich.
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