N.R. Walker - Red Dirt Heart - Sengende Erde

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Red Dirt Heart: Sengende Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal meint es gut mit Charlie: Die Sutton Station läuft gut, er holt endlich seinen Schulabschluss nach, baut sein Geschäft weiter aus und meistert alle Herausforderungen, die sich ihm auf der Ranch entgegenstellen – sogar die fordernde Pflege eines Baby-Wombats. Er kann alles schaffen, solange Travis an seiner Seite ist. Doch was passiert, wenn die Umstände plötzlich dafür sorgen, dass Travis ihm nicht mehr den Rücken stärken kann? Kann Charlie trotzdem immer noch der Mann sein, den Travis verdient?
Band 3 der «Red Dirt Heart»-Serie.

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»Danke für die Gesellschaft«, sagte ich zu Blake, als ich seine Hand schüttelte. »Es war schön, mit jemandem zu reden, der zu schätzen weiß, was wir tun.«

Er nahm seinen Koffer, schien aber zu zögern, als würde er gedanklich eine Entscheidung treffen. Er drehte sich wieder zu mir um. »Hör zu, Charlie, ich hab es ernst gemeint, dass ich deine Station sehen will«, sagte er. »In einem offiziellen Rahmen. Ich würde mir gern ansehen, was du da draußen machst. Ich habe schon mit genügend Farmern gesprochen, um zu wissen, wer sauber ist und wer nicht und ich habe genügend Bestandszahlen gesehen, um deinen Namen zu erkennen, wenn ich ihn höre.«

»Oh.« Scheiße. Scheiße. Scheiße. Das war irgendwie eine ziemlich große Sache. Sein Angebot warf mich irgendwie um. »Oh, ähm…«

Er lächelte. »Natürlich nur, wenn du Interesse hast. Ich muss meinen Terminkalender checken und sag dir Bescheid, wann ich dich einschieben kann. Ich hatte nicht geplant, dich zu treffen und bin nur zwei Tage hier, also ist es wirklich kurzfristig. Aber ich werde eine Aufstellung des durchschnittlichen Schlachtgewichts brauchen und dein Tierarzt müsste anwesend sein. Kannst du das arrangieren?«

»Sicher.« Ich schluckte meine Begeisterung hinunter und nickte ihm zu. »Klingt gut.«

Wir tauschten Telefonnummern aus, schüttelten uns die Hände und als er ging, standen Travis und ich noch eine Weile schweigend da.

»Heilige Scheiße«, flüsterte ich.

Travis lachte. »Ich dachte mir schon, dass du gern mit ihm reden würdest.«

Das brachte mich zum Lachen. »Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast.« Ich sah ihm nach und konnte noch immer nicht ganz glauben, was gerade passiert war. »Travis, das könnte ziemlich wichtig für uns werden.«

»Ich weiß«, sagte er, als wäre ich dämlich. »Deswegen hab ich die Plätze getauscht.«

»Ich bin dir was schuldig.«

»Etwa zwanzig Zentimeter?«, fragte er. »Oder eher einen Pizzaofen oder eine Woche in Kakadu?«

Lachend schob ich ihn zum Gepäckband. Unsere Koffer waren die einzigen, die noch übrig waren. Als ich zur Ankunftshalle sah, entdeckte ich George, der uns beobachtete und lächelnd den Kopf schüttelte.

Mann, es fühlte sich gut an, wieder zu Hause zu sein.

***

Ich wollte wegen des Treffens mit Blake nicht zu aufgeregt sein, konnte aber nicht anders. Ich hatte George auf dem Nachhauseweg davon erzählt und es noch einmal für Ma wiederholt, als wir endlich an ihrem Küchentisch gesessen hatten.

Sie wollte allerdings nur etwas von unserem Urlaub hören. Wie war es? War das Wetter in Ordnung? Hat Travis einige Wildtiere, wie Krokodile oder Büffel gesehen? Wie war die Unterkunft?

Sie sah müde aus und es lastete schwer auf mir, dass wir sie eine ganze Woche allein gelassen hatten. Ich konnte mir vorstellen, dass es sie gestresst hatte. Sie hatte sich Sorgen gemacht und natürlich das Gefühl gehabt, es wäre ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass niemand aus der Reihe tanzte, während wir weg waren.

Sie schob ihren Tee weg, den sie nicht angerührt hatte. »Also, wie war Fünf-Sterne-Luxus?«

»Es war gut – Autsch!« Nugget, das Wombatbaby, hatte sich unter meinem Shirt vergraben. Anscheinend war da sein Lieblingsplatz. Obwohl es ein schöner Gedanke war, waren seine scharfen Krallen auf meiner Haut nicht wirklich angenehm. Aber alle Schmerzenslaute und all mein Winden schreckten ihn nicht ab. Er war nur glücklich, wenn er seine Nase an meiner Seite oder meiner Armbeuge vergraben hatte.

Ma lächelte mich an. »Er hat dich schrecklich vermisst«, sagte sie und deutete mit dem Kopf auf die Bewegung unter meinem Shirt.

»Hat er dich wachgehalten?«, frage ich. »Du siehst müde aus.«

Ma seufzte und tätschelte meine Hand, ehe sie aufstand. Sie nahm ihre Tasse und stellte sie in die Spüle. Erst hatte sie mich immer finster angesehen, wenn ich gefragt hatte, ob es ihr gut ging und jetzt antwortete sie überhaupt nicht. Entweder hatte sie es satt, dass ich fragte, oder deswegen zu lügen.

Deshalb änderte ich erneut meine Taktik, damit sie es langsam angehen ließ. »Du solltest gehen«, sagte ich. »Du und George. Eine Woche in dem Hotel, in dem wir gewohnt haben, wird dir guttun.«

»Es gibt Zimmerservice«, fügte Travis hinzu. »Und Doppelbetten, einen Whirlpool, eine Dusche für zwei…« Er lächelte, als er sich anscheinend in der Erinnerung an uns in dieser Dusche verlor. Es gab viele gedankliche Bilder, die er durchgehen konnte. Er wurde ein wenig rot, was bei ihm selten vorkam und räusperte sich. »Das waren wahrscheinlich viel mehr Informationen, als du brauchtest.«

»Ach, echt?«, fragte ich, während ich noch immer versuchte, Nugget davon abzuhalten, mit seinen Krallen eine Blinddarmoperation an mir durchzuführen. Ich ignorierte Mas durchtriebenes Lächeln. »Wie auch immer, wie ich schon sagte«, lenkte ich die Unterhaltung wieder um, »ich hab im Flugzeug diesen Kerl kennengelernt –«

Travis unterbrach mich, um mich zu korrigieren. »Ich hab ihn zuerst kennengelernt.«

»Also, ja, Trav hat ihn zuerst kennengelernt.«

»Ich hab mit Charlie den Platz getauscht, damit sie übers Geschäft reden können.«

»Und wie sich herausstellte, ist er an der Sutton Station interessiert«, sagte ich. »Er hat mich auf dem Handy angerufen, als wir nach Hause gefahren sind. Er meinte, dass er seinen Ablaufplan überprüft, aber leider kaum Zeit hat.«

Travis unterbrach mich erneut. »Also hat Charlie gesagt, dass er ihn mit dem Hubschrauber abholt«, sagte er noch immer aufgeregt. »Das spart Zeit.«

Ich atmete tief ein und versuchte weiterzusprechen. »Also, ja, ich hab ihm gesagt, dass ich ihn von seinem letzten Termin abholen und ihn in Alice am Flughafen absetzen kann, bevor er wieder nach Sydney fliegen muss.«

Trav lachte schnaubend. »Sein letzter Termin ist bei Jack Melville. Ich würde liebend gern sein Gesicht sehen, wenn Charlie einfliegt.«

Ich sah Travis an. »Wer erzählt die Geschichte?«

»Du.«

»Dann hör auf, mich zu unterbrechen.«

»Ich unterbreche dich nicht«, sagte er. »Ich wirke mit.«

»Tja, dann wirke bei George mit. Er meinte, dass die Dachplatten gekommen sind, die du bestellt hast.«

»Oh cool«, sagte er, denn er ließ sich leicht ablenken. Travis umarmte Ma. »Es ist schön, zu Hause zu sein«, sagte er zu ihr, ehe er mir die Zunge rausstreckte und die Küche verließ.

Ma lachte leise und hatte diesen Ihr beiden seid so ineinander verliebt-Blick in den Augen. »Red weiter«, sagte sie.

»Richtig. Also, du erinnerst dich, dass ich dir von Jack Melville erzählt habe? Dem alten Knacker, der im Vorstand der Beef Farmers Association sitzt und dem ich praktisch gesagt habe, dass ich schwul bin und er mich mal kann?«

Ma nickte und lächelte. »Ja.«

»Also, genau der. Ich werde auf sein Grundstück fliegen, ihn königlich begrüßen« – Ich übte, indem ich den Mittelfinger hob – »und bringe diesen Blake hierher. Er scheint ganz scharf drauf zu sein.«

»Was bedeutet das?«, fragte sie. »Er kauft für Supermärkte ein?«

Ich nickte. »Ich habe noch keine Einzelheiten mit ihm besprochen, aber er könnte uns ein Geschäft klarmachen, einen Vertrag über einen bestimmten Zeitraum mit einem garantierten Einkommen.«

Mas Augen weiteten sich, ebenso wie ihr Lächeln. »Wow.«

Ich zuckte mit den Schultern und versuchte, meine Begeisterung runterzuspielen. Ich dachte, es wäre einfacher, begeistert zu sein, wenn es vorbei war, anstatt zu zeigen, wie enttäuscht ich sein würde, wenn es nicht funktioniert. »Es ist noch nichts beschlossen, aber zumindest weiß er jetzt von uns, also wer weiß, wenn nicht dieses, dann vielleicht nächstes Jahr.«

»Soll ich etwas tun?«, fragte Ma.

»Du sollst es langsam angehen«, sagte ich. »Ich weiß, dass du nicht gern darüber redest und mich jedes Mal zum Schweigen bringst, wenn ich es erwähne, aber, Ma, du siehst aus, als hättest du seit einer Woche nicht geschlafen.«

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