Grace Goodwin - Geschwängert vom Partner - ihr heimliches Baby

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Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby: краткое содержание, описание и аннотация

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Natalie Montgomery sehnt sich nach einem neuen Leben. Sie mag zwar reich sein, aber ihr Leben bietet ihr keine Erfüllung. Ihre Eltern waren nie für sie da, denn sie waren zu reich und mächtig, um sich mit ihrer Tochter zu befassen. Sie zieht den Schlussstrich, als sie Natalie mit einem kaltherzigen Verlobten verkuppeln wollen. Als Freiwillige im Programm für Interstellare Bräute ist sie überglücklich, als sie auf den heißen Wüstenplaneten Trion und in die Arme eines verführerischen Kriegers entsendet wird, der ihren Körper zum Glühen bringt.Roark von Trion wünscht sich keine Partnerin. Unsicherheit und die ständige Bedrohung eines Krieges folgen ihm auf Schritt und Tritt. Als er aber zum ersten Mal seine neue Braut erblickt, ändert er seine Meinung. Natalie verkörpert alles, wovon er je in einer Frau geträumt hat sie ist so zart, so leidenschaftlich und willig, sich jedem seiner Bedürfnisse zu unterwerfen.Roark kämpft ums Überleben, als ihr Außenposten angegriffen wird. Zu ihrer eigenen Sicherheit wird Natalie zurück zur Erde transportiert. Roark glaubt, sie sei tot. Natalie aber ist quicklebendig, genauso wie ihr neugeborener Sohn. Natalies Zorn und Reue wächst mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass ihr Partner sein Versprechen einlöst und sie holen kommt. Als er schließlich seinen Fehler erkennt, ist es zu spät, um ihr Herz wieder für sich zu gewinnen.

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“Willst du nicht als meine Braut markiert sein? Damit jeder auf Trion weiß, zu wem du gehörst, wer dein Gebieter ist?”

“Mein … mein Gebieter?” Das Wort aus ihrem Munde zu hören bewirkte, dass mein Schwanz in meiner Hose unbequem anschwoll. Ich wollte sie dieses Wort singen hören, am besten, während ich in ihre nasse Hitze hineinstieß. Nein, sie sollte es herausschreien.

“Ich gehöre dir, Natalie. Für immer. Und du gehörst mir. Tragt ihr auf der Erde denn keinen Schmuck, wenn ihr verpartnert wurdet?”

“Einen Ring.” Sie stockte, dann redete sie weiter. “Am Finger. Hier.” Sie deutete auf ihre linke Hand, dann auf ihre Brüste. “Nicht hier.”

Ich wollte diese unnütze Unterhaltung nicht weiterführen. Weder die Nippelringe noch die Kette würde ich ihr abnehmen. Auf keinen Fall.

Also stand ich auf, hielt sie weiter in meinen Armen und ging zum Tisch. Es war zwar kein Untersuchungstisch, hatte aber trotzdem genau die richtige Höhe. Ich setzte sie auf die Tischkante und schob langsam und behutsam den Umhang von ihren Schultern, bis er um ihre Hüften herum auf den Tisch fiel. Ich war gespannt darauf zu erfahren, wie es sich anfühlte, in ihren Armen zu liegen und spreizte ihre Beine auseinander, um mich zwischen ihre Knie zu schieben.

Natalie blickte schockiert und verunsichert zu mir hoch, aber in ihren Augen erkannte ich noch etwas anderes. Neugierde? Verlangen? Hoffnung?

Hoffnung schien jetzt etwas abwegig zu sein, also verwarf ich den Gedanken und presste meine Stirn gegen ihre. “Ich muss jetzt die ärztliche Untersuchung abschließen, Liebling.”

“Ich kann es nicht fassen, eine Untersuchung verschlafen zu haben.” Ihr Atem kitzelte meine Unterlippe und fast musste ich stöhnen.

“Doch. Doktor Karran war hier, aber ich habe sie gebeten, uns allein zu lassen.”

“Warum? Du sagtest, dass ich gesund bin. Stimmt irgendetwas nicht mit mir?” Der Umhang lag um ihre Taille herum, nur ihre Hüften und ihre Muschi waren bedeckt. Ansonsten war sie nackt. Ihr Schamgefühl, wenn sie denn welches verspürte, war verflogen, denn meine unüberlegten Worte hatten sie erschreckt.

“Nein, Liebling. Nein. Ich habe ihr nicht gestattet, alle notwendigen Tests an dir durchzuführen.”

“Warum nicht?”

Daraufhin berührte ich sie, ich musste es einfach tun, denn ich konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Ich legte meine Hände an ihre Taille, senkte meine Lippen an ihre Wange und küsste sie. Einmal. Zweimal. Immer wieder. Sie war berauschend. “Weil ich es nicht ertragen kann, wenn jemand anderes dich ansieht oder beobachtet, wie du Spaß hast.”

“Spaß? Wovon sprichst du?” Natalie war durcheinander, aber meine Geduld war am Ende.

“Leg dich auf den Tisch, Liebling. Je eher ich die Untersuchung beende, desto eher können wir verschwinden. Ich habe eine Überraschung für dich.”

Kapitel 4

Natalie Was zum Teufel Roark gehörte mir Sollte das ein kosmischer Witz - фото 7

Natalie

Was zum Teufel? Roark gehörte mir? Sollte das ein kosmischer Witz sein? Überaus beschützerisch und mürrisch und bestimmend türmte er sich vor mir auf und ich starrte ihn an und musste mich fragen, welche Droge ich eingeschmissen hatte.

Das konnte nicht wahr sein. Er war zu perfekt, um wahr zu sein.

Seine Kleidung sah gar nicht nach Alien aus. Seine Hosen und Stiefel waren einfach und schwarz. Er trug eine seltsame graue Tunika, die jede enorme Muskelwulst seiner massiven Brust und Schultern hervorhob. Er sah aus wie ein Mensch, nur etwas größer als ich es gewohnt war. Neben ihm wirkte Curtis mit seinen strähnigen, blonden Haaren, seinem schmächtigen Torso und seinen Slippern wie ein Zwölfjähriger. Roark war durch und durch Mann. Sein Haar war so dunkel, es sah beinahe pechschwarz aus, seine Augen waren konzentriert und temperamentvoll, sie hatten die Farbe von dunklem Espresso. Und seine Stimme? Sie gab mir eine Gänsehaut. So tief. So dominant. Gott, ich wollte, dass er mir Schweinereien damit zuflüsterte.

Fick mich, Natalie.

Gefällt dir das, böses Mädchen?

Ach du meine Güte! Was zum Teufel war nur los mit mir?

Ich war durch das halbe Universum gereist und beim Aufwachen war ich geil?

Ja. Anscheinend war genau das der Fall. Aber lag es an mir oder an ihm ?

So verdammt geil.

“Leg dich auf den Tisch, Liebling. Je eher ich die Untersuchung beende, desto eher können wir verschwinden. Ich habe eine Überraschung für dich.” Roarks Lippen grasten über meine Wangen, ich erwiderte den Kuss wie automatisch und legte mich mit dem Rücken auf den harten Tisch. Er zerrte an dem Umhang unter meinen Hüften und ich hob den Hintern vom Tisch, damit er ihn befreien konnte. Dann warf er den weichen Stoff achtlos zu Boden.

Ich befeuchtete meine Lippen und hielt still, auch wenn es mir schwerfiel. Ich war nackt und versuchte, nicht herumzuhampeln oder seltsam zu tun. Nicht doch, die Situation war überhaupt nicht seltsam. Ich lag nackt auf einem Tisch, auf einem fremden Planeten und mit einem Adonis über mir und wartete auf eine komische Untersuchung. Keine große Sache. Ja, genau.

“Gut, Natalie.” Roark nickte zustimmend und ich kam mir vor wie ein Grundschulkind, das eben ein Bienchen für eine Hausaufgabe bekommen hatte. Er trat zur Seite und holte ein merkwürdig aussehendes Objekt von einem nahen Regal hervor. Als er zurückkam, stellte er sich an meine Rechte. Seine linke Hand ruhte sanft auf meinem rechten Oberschenkel. In der rechten Hand hielt er das schräge Untersuchungsgerät, dann schaute er zu mir herunter. “Bist du bereit, Liebling?”

Ich spürte, wie sich meine Stirn in Falten legte, dann glättete ich sie geschwind und erinnerte mich daran, wie meine Mutter mir immer gesagt hatte, dass man vom Stirnhochziehen Falten bekommen würde.

“Was wirst du jetzt tun?” Nicht, dass ich eine andere Wahl hätte, scheinbar, aber ich wollte es wissen.

“Ich werde testen, wie dein Körper auf Reize reagiert und sicherstellen, dass du fruchtbar und in der Lage bist, meinen Samen zu empfangen und ihn wachsen zu lassen.”

“Was?” Ich schnellte hoch, aber seine Hand fuhr auf meinen Torso, just über meinen Brüsten und drückte mich nach unten. Die Kette schwang hin und her und strich gegen meinen Bauch.

“Der Test ist Vorschrift.”

Ich riss die Augen auf, als ich das Gerät in seiner Hand genauer betrachtete. Es sah aus wie ein großer Dildo mit einigen verrückten Anhängseln. Die Richtung, in die sich meine Vorstellung mit diesem Ding bewegte, gefiel mir nicht. “Und was wirst du mit dem Ding anstellen, im einzelnen?”

Er drückte mich nieder, sein Lächeln aber wirkte zufrieden. “Ich werde dich damit ficken und dich kommen lassen, sodass die Ärztin weiß, dass dein Körper so funktioniert, wie es bei einer ordentlichen Partnerin sein sollte.”

“Du hast sie wohl nicht mehr alle. Das hat nichts mit Medizin zu tun,” frotzelte ich angesichts der Irrsinnigkeit seines Vorhabens.

Er legte den Kopf schief, als hätte ich ihn beleidigt. Im Ernst? Meinte er das wirklich?

“Du möchtest bezüglich der Untersuchung nicht kooperieren?”

“Auf der Erde gibt es solche Untersuchungen nicht. Das ist verrückt und definitiv nicht nötig.”

“Du bist jetzt auf Trion. Das Gesetz und die Bräuche des Planeten schreiben vor, dass du getestet wirst. Falls du dafür nicht geeignet bist, werde ich eine andere Frau anfordern müssen.”

Das ließ mich eiskalt erschaudern. Nein. Dieser Mann gehörte mir. Er hatte mir bereits sein Wort gegeben. Das Match war vollzogen und ich würde nicht zurückgehen. Ich würde mir von einer dämlichen Sonde die Sache nicht vermasseln lassen.

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