Sarah Skov - Lesbische Träume und 11 andere erotische Novellen

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Zwölf erotische Novellen mit heißem Inhalt entführen den Leser in eine Welt der Lust.Erotische Erlebnisse zwischen Mann und Frau, Freundinnnen, Skilehrer und Urlaubsflirt, Professorin und Studenten. Mal verführerisch und unerwartet, mal heimlich, im Verborgenen und verboten. Voller Leidenschaft, purem Verlangen und hemmungslosem Sex.-

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Sie lachen ein wenig außer Puste, und Luna schlägt vor, mit einem der Vibratoren vom Esstisch weiterzumachen. Zuerst ist Rina an der Reihe und wählt den Womanizer. Sie lehnt sich zurück, spreizt die Beine und öffnet sich für Luna, die den Vibrator platziert. „Sag mir, was dir gefällt“, sagt sie. Rina nimmt ihre Hand und legt sie samt Vibrator dort an, wo sie es mag. „Da“, seufzt sie und lehnt den Kopf über die Bettkante. Luna erhöht die Stärke des Vibrators, Rina beginnt lauter und lauter zu stöhnen. „Ja“, ruft sie. „Ja…“, während Luna den Vibrator kreisen lässt. Rinas Körper erzittert mehrmals, dann gibt sie sich den Orgasmen hin. Sie krallt sich in ihre Brüste und schreit nahezu, während Luna mit dem Vibrator hantiert und sich gleichzeitig selbst berührt, zwei Finger in den Schritt steckt. Rinas Zittern wird zu ruckartigen Zuckungen, Luna schmeißt den Vibrator beiseite, legt sich auf Rina und küsst sie. Sie liebkosen und küssen sich, genießen den Körper der anderen für eine Weile, bevor Luna ihr Lieblingsspielzeug holt und es Rina reicht. Mit Blicken erfragt sie, wo es Luna am besten gefällt. Luna nimmt Rinas Hand, in der sie den laufenden Vibrator hält, und platziert sie auf ihrem Geschlecht. Sie sorgt dafür, dass er hoch eingestellt wird und beginnt gleich mit der ersten Berührung laut zu seufzen. Bald nimmt sie ihn selbst in die Hand, und Rina küsst ihre Brustwarzen und den Hals. „Setz dich auf mein Gesicht“, sagt Luna, woraufhin Rina sich langsam über sie begibt und sich auf Lunas Lippen niederlässt. Sie spürt Lunas warmen Atem in ihrem Schritt, ehe die Zunge ihre Schamlippen voneinander trennt und hineingleitet. Lunas Hände halten den großen Vibrator fest umklammert und sorgen sowohl für ihre eigene, als auch für Rinas Befriedigung. Rina massiert ihre eigenen Brüste, während Lunas Zunge mit ihrem Geschlecht spielt. Schon bald wird Lunas Seufzen lauter, und ein Beben erfasst ihren Körper, gefolgt von weiteren. Rina legt sich neben Luna und küsst sie, während die Orgasmen durch Lunas Körper strömen. Rina spielt mit Lunas Brüsten, streichelt ihren Körper, bevor sie ihr Geschlecht wieder Lunas Mund und Lippen überlässt. Ihr einstimmiges Seufzen und Stöhnen erfüllt den Raum. Luna gibt Rina den Vibrator und sucht sich einen neuen aus. Rina legt sich hin und drückt den Vibrator an ihr Geschlecht, während Luna neben ihr sitzt und ihr neues Spielzeug einführt. Sie schaltet es ein, seufzt und beißt sich auf die Lippe. Beide halten ihre Augen geschlossen, als wären sie in ihrem jeweils eigenen Universum versunken. Eine Zeitlang kommen sie abwechselnd und beschließen, ein neues Spielzeug auszuprobieren. Sie setzen sich breitbeinig gegenüber und schauen einander in die Augen, während die Geräte behaglich summen. Rina kneift die Augen zusammen und stöhnt laut. Sie kommt als Erste mit dem neuen Spielzeug, beugt sich schnell über Luna und beißt in ihre Brustwarzen, während Luna kommt. Zuerst einmal, dann erneut in mehreren Wellen. Alle Vibratoren kommen zum Einsatz, und schließlich liegen die beiden Frauen mit ihrem Favoriten da. Sie kommen beinahe im Chor, bis sie eine Art geteilte Erschöpfung übermannt, und sie das Spiel atemlos beenden. Müde und kraftlose Körper liegen auf Ritas Bett in der Sonne und schauen an die Decke. Rina denkt an ihren Kumpel. Sie freut sich darauf, ihn zu treffen und ihm von heute zu erzählen. Ihn vielleicht zu weiteren Untersuchungen einzuladen. Vielleicht zusammen mit Luna.

Der Kartenabreißer

Im Laufe des Sommers sehe ich Sebastian und seine Freunde mehrmals. Mit einer Gruppe junger, gut gelaunter Menschen verbringen sie die langen Sommerabende am Meer, bis die Sonne untergeht. Mit nacktem Oberkörper und in Badeshorts springt er in die Wellen und im Sand nach dem Ball. Ich betrachte sie aus der Ferne und tue, als würde ich mein Buch lesen. Ich weiß, es ist falsch, aber es ist auch sehr verlockend. Erst als es gegen Ende des Sommers zu kalt für einen Bikini wird, komme ich nicht mehr her. Seitdem habe ich mich auf den Semesterbeginn gefreut, da ich ihn dann wiedersehen werde.

Ich beobachte Sebastian vom ersten Tag an. Er kommt nicht besonders oft zum Unterricht. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Viele Studenten tun das, wenn die Prüfungen für sie keine Herausforderung sind. Mir sind die Abwesenden bloß sonst nie so aufgefallen wie Sebastian. An der Universität herrscht keine Anwesenheitspflicht. Zu Beginn des Studiums werden die Studenten aufgefordert, zum Unterricht zu erscheinen und ihr Studium als Vollzeitjob zu betrachten. Soll heißen, siebenunddreißig Stunden Pensum die Woche. Das trifft aber selten zu. Am Anfang vielleicht häufiger, später immer weniger.

Ich bleibe am Tisch sitzen, während die Studenten ihre Bücher einpacken und nacheinander nach vorne kommen, um ihre Arbeiten auf den kleinen Stapel vor mir zu legen. Das ist der altmodische Weg. Ich lächle, nicke und bedanke mich diskret, während sie vorbeigehen. Manche mit Augenkontakt, manche schon wieder von ihren Mobiltelefonen eingenommen. Die Qualität der Handschriften sinkt. Jedes Mal, wenn ich den Studenten eine handschriftlich auszuführende Aufgabe stelle, beschweren sie sich lauthals. Zwar haben sie alle einen Laptop dabei, aber ich finde, es tut ihnen gut, direkt mit dem Stoff in Berührung zu kommen, ohne Tastatur oder Internetverbindung. Ich finde es wichtig, besonders, wenn sie in Zukunft mit Kunst arbeiten werden. Wenn sie sich beschweren, bekommen sie die gleiche Antwort wie jedes Jahr zu hören. Ich spüre, dass sie sich mehr und mehr auf die Idee einlassen. Ich habe einen Magister in Kunstgeschichte, wo Stoff, Materie und Berührung von Bedeutung sind, und meine Art zu unterrichten orientiert sich daran. Sie steht umso stärker da, je weniger ich mich auf Kompromisse einlasse. Ich kann gut unterrichten. Wenn ich sagen müsste, in welchem meiner Lebensbereiche ich die beste Ausstrahlung habe, wäre es der als Dozentin. Als Privatperson bin ich introvertierter, höre mehr zu.

Sobald die Studenten ihre Blätter bei mir abgegeben haben, verfallen sie wieder in Gespräche und ihr gewohntes Treiben an der Universität. So viel Energie. Sie lassen die Tür offenstehen, sodass ich sie länger im Gang verschwinden hören kann. Sebastian gibt als Letzter ab. Er schaut mich eingehend an. Für einen kurzen Augenblick überlege ich, ob er mich am Strand gesehen hat. Als er aus der Tür ist, sammle ich den Stapel auf, begradige ihn und stecke die Arbeiten in meine Tasche. Es ist Freitag, und ich muss erst montags wieder unterrichten.

Auf dem Weg zu meinem Büro tönen Musik und Gespräche aus dem Raum, wo sich die Studenten immer zum Trinken treffen. Meine hohen Absätze klackern auf dem Boden. Es ist ein angenehmes Geräusch. Ich schwöre auf die hohen Absätze, auch wenn sie in Dänemark hin und wieder zugegebenermaßen unpraktisch sind. Ich passiere zwei junge Männer, die sich auf dem Gang unterhalten. Ich bin fast sicher, dass sie eben noch in meiner Vorlesung saßen, aber wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich außerhalb des Unterrichts nicht besonders gut an Gesichter, mit ein paar Ausnahmen natürlich. Die jungen Männer grüßen mich, ich lächle zurück.

Als ich meine Arbeit als Dozentin begann, war ich überzeugt, mein erster Jahrgang sei etwas ganz Besonderes, weil die jungen Leute so unglaublich jung aussahen. Jetzt muss ich gestehen, dass man mit Anfang Zwanzig einfach so aussieht, und dass auch ich mal so aussah. Ich ging damals tatsächlich nach Hause, schaute mir Fotoalben aus meinen ersten Semestern an, und war verblüfft, wie schnell mich das alles einholte. Nachts hatte ich unruhige Träume. Es fühlte sich an, als wäre ich in eine Kluft zwischen dem, was ich einmal hatte werden wollen, und dem, was ich heute war, gefallen. Nicht, dass ich mit meinem Dasein unzufrieden wäre, denn das bin ich ganz bestimmt nicht, aber ich hatte es mir nicht so vorgestellt. Und die Sache hätte ganz anders aussehen können. Ich entschied mich zum Beispiel, Claus zu heiraten, weil ich spürte, dass eine Ehe mit ihm undramatisch und friedlich verlaufen würde. Andererseits entschied ich mich auch gegen das Lustbetonte, und genau dieses Element begann ich nach einigen Jahren ernsthaft zu vermissen. Nachdem unsere erste Verliebtheit vorüber war, stand für mich fest, dass unsere intime Leidenschaft nie wieder das gleiche Level erreichen würde. Ich sprach mit Freundinnen darüber, aber damals sagte mir das Undramatische, Friedliche mehr zu. Ich glaube, dass ein Teil von mir nach den vorangegangenen wilden Jahren und gewaltigen Eskapaden Ruhe brauchte. Ich versuchte, diese Jahre mit neuer Unterwäsche und Massagen wieder zum Leben zu erwecken, aber meine Mission wurde zu offensichtlich, zu gekünstelt, und ich wurde abgewiesen.

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