Katharina Wolf - Geballte Ladung Liebe - Katharina Wolf Sammelband

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Geballte Ladung Liebe - Katharina Wolf Sammelband: краткое содержание, описание и аннотация

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Vier großartige Romane von Katharina Wolf vereint in einem Sammelband – über 1000 Seiten voller Zuneigung, dunklen Wolken, Sehnsucht und dem Kampf um die große Liebe. Vier Jahre ohne dich Endlich ist Nora glücklich. Nach einer schwierigen Kindheit hat sie in Jan ihre erste große Liebe gefunden – und in seiner Familie Geborgenheit und Zusammenhalt. Alles ist perfekt. Bis zu jenem Abend, der alles ändert. Nichts ist mehr so wie es war … selbst vier Jahre später nicht. Strike – oder die Unwahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden und die große Liebe zu finden Wie wahrscheinlich ist es wohl, vom Blitz getroffen zu werden und die große Liebe zu finden? Sophie kommt aus gutem Hause und führt ein unbeschwertes Leben. Strike hingegen lebt auf der Straße und kann von einer sorglosen Jugend nur träumen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch gemeinsam bestreiten sie eine Reise, die sie für immer verändern wird. Nachrichten von Mr Dean «Kannst du bitte noch Hochprozentiges, Nougatschokolade und Tampons mitbringen? Habe alles davon bitter nötig!» Wenn eine derart wichtige SMS bei einem Wildfremden landet statt bei der besten Freundin, kann das ja nur im Chaos enden. So lernt Ruby durch einen Zahlendreher «James Dean» kennen, dessen Nachrichten zwischen Jobfrust und Familienärger zu ihrem Tageshighlight werden. Doch kann man sich wirklich in geschriebene Worte verlieben? Ruby stellt fest: Sie kann. Allerdings in einen alles andere als perfekten Mann. Mein Herz, mein Kopf und ein Universum dazwischen Sebastian ist neunzehn, frisch geoutet und bereit, in sein neues, schwules Leben zu starten. In einem Club trifft er auf Hiroki und verliebt sich vom Fleck weg in den attraktiven Halb-Japaner. Und es sieht so aus, als würde Hiroki seine Gefühle erwidern. Sebastian ist im siebten Himmel. Doch bald ziehen erste dunkle Wolken auf. Während Sebastian sich nichts mehr wünscht, als seine große Liebe öffentlich zu machen, tut Hiroki alles, um die Beziehung geheim zu halten. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht, und Sebastian muss um seine große Liebe kämpfen.

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»Nora, du auch hier?« Ihre Stimme war arrogant wie eh und je und triefte nur so von Abscheu.

»Du weißt verdammt noch mal genau, dass ich hier bin. Ich bin Sebastians Trauzeugin.«

»Weiß ich das? Kann mich nicht erinnern«, gab sie zurück und betrachtete ihre langen, roten, manikürten Krallen.

»Was machst du hier? Du bist nicht erwünscht«, fauchte ich sie an. Diese Schnepfe brachte mich mit ihrer ekelhaften und überheblichen Art an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.

»Ich bin eingeladen.« Sie hob ihr Platzkärtchen an und zeigte auf ihren Namen. In wunderbarer, kursiver Schrift stand dort Fernanda geschrieben. Verdammt, Sebastian. An alles hatte er gedacht, jedes Detail dreimal geprüft. Aber an die Platzkärtchen hatte er nicht gedacht.

»Das war ja auch vor ein paar Wochen noch so, aber jetzt nicht mehr. Jetzt bist du hier nicht mehr erwünscht«, sagte ich viel zu leise.

»Sogar Marmelade für mich. Quitten, wie lecker!«

Ignorierte mich das Miststück etwa? Wo war Sebastian, oder noch besser, Hiroki? Er würde für Ordnung sorgen! Sebastian würde sich nur unnötig aufregen und das wollte ich nicht. Das sollte der perfekte Tag für ihn werden. Ich schaute mich hilfesuchend um und konnte Christian erkennen. Er erwiderte meinen gehetzten Blick, wirkte verwirrt und hob eine Augenbraue. Nein, den musste ich nicht auch noch mit in dieses Chaos hineinziehen. Als ich mich wieder Fernanda zuwandte, bemerkte ich, wie sie mich musterte. Wie ihr kalter Blick langsam von unten nach oben wanderte.

»Dass du dich traust, hier zu erscheinen. Und dann besitzt du auch noch die Frechheit, bei seinem Bruder einzuziehen!«

Bitte was hatte sie gerade zu mir gesagt?

»Ich bin gar nicht bei Sebastian eingezogen, ich wohne nur vorübergehend ...«

»Reicht es nicht, dass du ihn verletzt hast? Musst du ihn jetzt mit deiner plötzlichen Rückkehr noch mehr verwirren? Der arme Kerl weiß ja gar nicht mehr, wo ihm der Kopf steht!«

Darauf würde ich nicht antworten. Ich würde mich von dieser Zicke nicht provozieren lassen. Für wie doof hielt sie mich denn? »Weißt du, Nora ...« Meinen Namen sprach sie aus, als ob er etwas Ekliges wäre, ein juckender Ausschlag oder ein haariges Insekt mit tausend Beinen. »Anfangs war er traurig, aber er war schneller über dich hinweg, als du denkst. Er hat verstanden, dass es ihm ohne dich besser geht und dass ich perfekt zu ihm passe. Viel besser als du.«

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und biss die Zähne fest zusammen. Nein. Das war einfach nicht wahr. Sie passte nicht zu Jan. Sie war gemein, hinterlistig und ein berechnendes Miststück, das alle Menschen um sich herum beeinflusste, kontrollierte und manipulierte. Sogar ihren eigenen Bruder hatte sie für ihr böses Spiel ausgenutzt. Jan war besser. Jan war gut und nett. Viel zu nett. Fleißig und treu. Sie hatte ihn nicht verdient. Ich vielleicht auch nicht, okay, aber wenn sie behauptete, dass Jan zu ihr passte, dann war das schlichtweg falsch. Doch trotz ihrer Anschuldigungen und Lügen blieb ich ruhig. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das ausgeschimpft wurde. Genauso eingeschüchtert.

»Weißt du, wir sind glücklich zusammen. Wir sind zusammengezogen, haben über Hochzeit gesprochen, über Kinder. Wir wollten eine Familie gründen. Und jetzt bist du da und versuchst, einen Keil zwischen uns zu treiben!«

Ich glaube, ich stand unter Schock. Zumindest war ich sprachlos. Das waren Dinge, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Kinder? Hochzeit? Familie? War ich es jetzt? War ich plötzlich das Miststück, das eine Familie auseinandergerissen hatte? Ihre Familie? Hatte ich ihr Jan ausgespannt? Was zum ...?

»Nora versucht garantiert nicht, einen Keil zwischen euch zu treiben!«

Hiroki. Ich war so erleichtert, endlich jemanden neben mir stehen zu haben, dass ich erst mal geräuschvoll ausatmete. Ich hatte wohl die Luft angehalten. War mir gar nicht aufgefallen. »Lass das, Fernanda, du kennst Nora nicht und solltest deine Probleme nicht mit ihr, sondern mit Jan bereden und am besten nicht hier und heute! Nicht auf unserer Hochzeit!« Fernanda machte einen Schmollmund, der sie leider nur noch viel anziehender wirken ließ, und krallte sich an ihr Platzkärtchen, als wäre es eine Eintrittskarte für die Veranstaltung hier.

»Was ...?«

Jan kam plötzlich zu uns gelaufen. Sein Job als Lampenhalter war wohl erledigt. Er hatte immer noch seinen Mantel an und starrte seine Ex mit schreckgeweiteten Augen an. Er wirkte wütend, aber auch irgendwie verunsichert und ängstlich.

»Fernanda, was machst du hier?«

»Schatz, ich bin doch auch eingeladen und das hübsche Kleid habe ich mir extra für diesen Anlass gekauft. Du hast doch gesagt, wie hübsch du mich darin findest und ...« Während Fernanda sprach, schmiegte sie sich an Jan und strich ihm einige nicht vorhandene Staubkörner von den Schultern. Mir stellten sich sämtliche Nackenhaare auf. Ich spürte, wie mir die Galle hochkam.

Ich hatte genug gehört. Ich hatte genug gesehen. Ich war zu schwach für diese Scheiße hier. Ich spürte die Tränen auf meinen Wangen und den Zorn, der sich langsam in mir hocharbeitete. Ich würde gerne schreien, ganz laut, und dieser arroganten, selbstverliebten Pute mitten ins Gesicht schlagen, um sie für all das, was sie Jan und mir angetan hat, büßen zu lassen. Ja, ich würde ihr so gerne eine verpassen und an ihren perfekt frisierten Haaren ziehen. Aber bevor ich mich selbst vergaß und mich noch lächerlicher machte als eh schon, ging ich.

Humpelnd verließ ich den Raum und ging in Richtung Tür. Ich wollte nur noch raus.

Dort würde ich mir ein Taxi nehmen und nach Hause fahren. Was heißt nach Hause? Ich musste auch von Sebastian weg. Ich wollte das nicht mehr. Ich würde meine Sachen packen und gehen. Ich hatte ja eh bald einen Job. Ich brauchte einen Neuanfang.

Weg und neu. Wie vor vier Jahren.

Da war ich auch abgehauen. Weg von dem Ärger, dem Stress, der Wohnung und den Menschen, die mich allesamt an Jan erinnerten.

Und genau wie früher spürte ich den unbändigen Drang, mich zuzudröhnen. Egal womit. Ich wollte diese Gedanken nicht mehr. Sie zerfraßen mein Hirn. Sie machten mich schwach und zu einer Person, die ich nicht sein wollte. Ich wollte nie so werden. Lieber nichts spüren, nichts denken.

Gar nichts!

Als ich den Ausgang erreichte, wurde es im Raum hinter mir schlagartig ruhig. Die Band hatte aufgehört zu spielen und ein Raunen ging durch den Saal. Den Gästen war das Drama wohl auch nicht entgangen. Das war alles so verdammt peinlich! Ich wischte mir eine Träne mit dem Handrücken von der Wange. Dann hörte ich ein Pfeifen. Die Rückkopplung eines Mikrofons.

»Nora? Nora, hörst du mich?« Wieder ein Knacken und Rauschen. »Bitte, warte und hör mir zu! Ich liebe dich!« Ich blieb stehen, eine Hand am Türknauf, die andere auf meinem wild klopfenden Herzen, und lauschte. War das gerade mein Name gewesen? War das Jan?

»Ich liebe dich so sehr, dass ich manchmal nicht weiß, wohin mit den ganzen Gefühlen. Das war schon immer so. Von Anfang an. Damals, als ich dich das erste Mal sah, habe ich mich gefragt, wie ein Mensch gleichzeitig so anziehend und zerbrechlich sein kann. Du hast mich fasziniert und so unglaublich neugierig gemacht. Einfach, weil du anders warst. Und als ich mich dann mit dir unterhalten habe, du dich sogar mit mir treffen wolltest, da habe ich sofort gespürt, dass da was zwischen uns ist. Ein Band. Irgendetwas, das uns verbindet. Und genau dieses Band hat uns zusammengehalten. Über all die Zeit. Was waren die letzten vier Jahre denn ohne dich? Nichts weiter als eine trostlose Leere. Weißt du, wie das war ohne dich? Es war die Hölle! Ich war nicht mehr ich. Wie auch, denn du warst nicht mehr bei mir. Alles, was ich ohne dich hatte, war nichts als ein kläglicher Ersatz. Du warst nicht da. Ich möchte dich nicht noch einmal verlieren. Bitte, geh nicht wieder. Bitte bleib bei mir. Für immer!«

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