Sarah Skov - Doktorspiele und zehn andere erotische Erika Lust Geschichten

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Doktorspiele und zehn andere erotische Erika Lust Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Tabuloser Sex, verführerisch und prickelnd erzählt!In ihrem Job muss sie immer dominant, streng und stark sein. Doch in Wirklichkeit sehnt sie sich danach, sich voll und ganz zu unterwerfen. Als sie plötzlich die Möglichkeit bekommt, in die mysteriöse SM-Welt einzutauchen, packt es sie vor Lust und Erregung so sehr, dass sie schon bald die Finger nicht mehr davon lassen kann. Zu schön ist es, in der Gewalt eines anderen zum Höhepunkt zu kommen. Und das Wort Doktorspiele bekommt schnell eine ganz andere Bedeutung…Lassen Sie sich verführen von schamlosen Kurzgeschichten, die ebenfalls in diesem Hörbuch enthalten sind: In der Gewalt meines Herrnt Spanischer SommerDie Nymphe und die FauneKoch für michDoktorspieleDas GeburtstagsgeschenkPoolboyEntführtBesessen von Owen GrayVoyeurGlückwunsch, Schatz-

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Du umkreist mich. Ich kann deinen kritischen Blick spüren. Ich bin nichts wert. Ein Gegenstand, von dem du nicht weißt, wozu du ihn gebrauchen kannst. Einer, der zu viel redet. Ein erbärmlicher Mann, der nichts machen kann. Ich kann weder mein Bestes noch mein Schlechtestes geben. Ich bin ausgezogen, egal, was du über mich denkst. Ich bewege die Lippen. Meine Entschuldigungen werden nicht ausgesprochen. Du stellst dich vor mich. Du beleidigst mich auf Japanisch. Ergreifst meinen Kopf. Schubst ihn voller Abscheu wieder weg. Schimpfst mich aus. Gehst noch eine Runde. Sagst etwas anderes. Schubst mich wieder. Ich atme kaum. Nur der oberste Teil meiner Lungen bekommt Sauerstoff. Scham durchflutet mich. Ich weiß nicht, worüber ich mich schämen müsste, aber ich schäme mich. Mehr und mehr. Mein Schwanz wird hart. Ich habe Lust dir zu sagen, dass ich nichts dafür kann. Du bleibst vor mir stehen. Du hast es gesehen. Er ist so hart, dass es weh tut. Dein Blick ruht auf ihm. Dann guckst du mir in die Augen und stellst deinen Fuß zwischen meinen Beinen auf den Stuhl. Millimeter von meinen Eiern entfernt. Ich ziehe mich, so stark ich kann, im Stuhl zurück. Du beißt dich in die Lippen, auf eine Art, von der du weißt, dass sie mich geil macht. Dann bekomme ich eine Ohrfeige. Nicht so kräftig, wie die davor. Auf deinen Platz, sagt die Ohrfeige. Dann hockst du dich vor mir hin, ziehst mein Unterhemd hoch, lehnst dich für einen Kuss vor. Ich will dich küssen, aber dafür bekomme ich eine Ohrfeige. Ich habe kein Recht, irgendetwas zu tun, was mir nicht gesagt worden ist. Du ziehst meine Unterhose runter. Mein stahlharter Schwanz schwingt heraus. Ich erhebe mich lustvoll vom Stuhl. Du nimmst meine Hand. Ziehst mich. Ziehst mich an der Hand. Spielst mich für ein paar Sekunden hart. Die Angst, zu früh zu kommen, macht sich breit. Mehr Scham. Mehr Lust. Du leckst mich schmerzhaft langsam von der Wurzel bis zur Spitze. Nur einmal. Dann nimmst du mich in den Mund. Ich kann nicht still sein. Ich stöhne laut, während sich dein heißer Mund um meinen Schwanz schließt. Ich bin noch niemals auch nur annährend so geil gewesen. Ich sehe zu, wie du den ganzen Oberkörper über meinem Schwanz nach oben und nach unten bewegst. Er sieht in deinem kleinen Mund so brutal aus, bei deinem feinen Gesicht. Das Tier kommt hervor. Ich fühle mich zusammen mit dir wie ein großes, wildes Tier, das für die ganze Kontrolle, die ich verloren habe, etwas zurückbekommt. Das ist eine Macht, die fast genauso stark juckt, wie die Scham. Jetzt stöhnst du bei meinem Schwanz und schaffst es, dass ich auf dem Stuhl tanze, wenn du aufhörst, mich feucht und hart an der Unterseite der Spitze zu lecken.

Du stehst auf. Küsst mich beinahe im Vorbeigehen, drehst dich aber um und gehst zu dem grünen Tisch. Du bückst dich nach etwas. Lässt mich deinen wohlgeformten Arsch sehen. Ich stöhne bei dem Anblick. Du drehst dich mit dem Messer in der Hand. Schwingst es nonchalant. „Falls du zu fliehen versucht, kriegen sie dich. Du befriedigst mich besser“, sagst du. In deinen Worten und Augen kann ich nicht die geringste Spur eines Spiels entdecken. Bei dem, was heute passiert ist, würde es mich auch nicht wundern, wenn sie draußen vor der Halle warten. Du schneidest das Klebeband von meinen Händen und Füßen los. Ich ziehe es ab. Während du das Messer wieder unter den Tisch legst. Du stellst dich vor mich. Sehr nahe. Ziehst deine Hotpants herunter. „Bis du bereit?“, fragst du mit einer milderen Stimme und einem Lächeln, das ich von meinem Mädchen kenne. Du drehst dich um und lässt die Hände über deine Arschbacken gleiten. Ich kann es nicht lassen, mich zu berühren. Du drehst dich wieder um, schiebst deinen Unterleib etwas nach vorne und machst ein Ding daraus, mir zu zeigen, wie du deinen Bodystocking öffnest. Du ziehst in hoch, sodass ich deine kleine rasierte Möse sehen kann. Ich greife nach ihr. Aber du schlägst meine Hand weg. Du beugst dich über mich, leckst meinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger, nimmst ihn zwischen deine Beine, wo du bist und wo ich jetzt bin. Dann setzt du dich hin.

Ich werde niemals verstehen, wie du jedes Mal, wenn wir zusammen sind, immer gleich streng sein kannst. Du passt perfekt zu mir, Mädchen. Nicht so streng, dass es weh tut, aber so streng, dass ich jeden Millimeter von dir und mir spüre. Ich weiß, dass ich das fast immer sage, wenn wir in der Wärme des Orgasmus liegen. Dein Kopf auf meinem Arm. Deine Hand auf meiner Brust. Aber das macht nichts, kann ich sehen. Du pflegst verlegen und stolz zu lächeln. Dann küsst du mich auf den Hals und mit abgedrehtem Gesicht flüsterst du, dass wir zusammen perfekt sind.

Du bist feucht und gleitest sofort bis ganz unten zur Wurzel herunter. Deine Hände ruhen auf meinem Nacken. Du stöhnst. Löst dich von mir, bis nur noch der oberste Teil des Kopfes in dir ist. Setzt dich wieder hin. Ganz hin. Du umfasst meinen Hals und drückst meinen Kopf nach hinten, indem du beide Daumen gegen mein Kinn drückst. Du bestimmst immer noch. Die kleine Bewegung, die du machst, während du vor Lust stöhnst, macht mich so verdammt glücklich. Die Freude durchströmt meinen ganzen Körper. Du schreibst das Manuskript nicht mehr. Du lebst es. Du steuerst mich, und du geniest es. Wir müssen einander für immer beherrschen.

Du reitest mich schneller und härter, ziehst mich an den Haaren, steckst deine Daumen wie ein Gebiss in meinen Mund. Du bist früher niemals so gewesen. Jetzt, wo wir uns vom Grenzbereich des Bumsens tragen lassen, wo die Kontrollen weniger und weniger möglich werden, bist du immer noch hier. Ich komme dir entgegen. Nicht mehr wie deine Geisel. Wie das Tier, das du haben willst. Das geht gleichzeitig schief und gut. Meine Hände und mein Mund sind überall dort, wo sie hinkommen können. Ich greife ordentlich zu. Lecke deine Brüste. Drücke deinen Arsch. Ich will mehr und mehr. Ich greife deine langen Haare, mit denen ich ab und zu spiele, während du schläfst. Ich ziehe deinen Kopf nach hinten, sodass du am ganzen Körper zitterst. Dann beiße ich in deine eine Brust. Du schubst meinen Kopf weg und gibst mir eine Ohrfeige. Du stöhnst: „Nimm mich.“ Ich klatsche dir hart auf die eine Arschbacke. Das ist ein Geräusch, von dem ich nie genug bekommen kann. „So?“ quetsche ich zwischen den Zähnen hervor. „Ja!“ Deine Stimme ist jetzt schrill. Ich finde unter den Füßen guten Halt. Ich lege einen Arm um deine schmale Taille und stehe auf, ohne unseren Rhythmus zu stören. Jetzt bestimme ich und nur ich das Tempo. Und so soll es sein. Mit gespannten Schenkeln schubse ich deinen Oberkörper nach hinten. Ich habe deine Arschbacken mit beiden Händen fest im Griff. Du hältst hinter meinem Nacken Händchen. Ich muss die Reste meiner Wut rauslassen. Ich werde es dir zeigen, meine kleine Zicke. Ich bumse dich mit allem, was ich habe. Brutal und schnell. Nicht lange. Aber lange genug, damit du fucking begreifst, dass du mir gehörst. Nur mir. Als ich dich wieder zu mir hochziehen will, willst du mich küssen und ich dich, aber du stoppst dich selbst ein paar Zentimeter vor meinem Mund. Du hättest dies in jeder anderen Situation gemacht, aber dies ist nicht „jede andere Situation“, das hier ist meine Fantasie. Du hast dich selbst daran erinnert. Ich hebe dich von meinem Schwanz herunter und setze dich auf den Asphalt.

Du gehst die beiden Schritte zum Tisch, wo du mir den Rücken und den Arsch zudrehst, legst dein linkes Bein auf den Tisch. Du willst jetzt genommen werden. Ich weiß, dass du weißt, dass ich mich nicht unter Kontrolle habe, wenn ich dich von hinten bumse. Wenn du dich so hinstellst, zeigst du mir, dass ich keine Gefangenen machen soll. Ich soll nicht an dich denken, dich nur gebrauchen.

Als wir uns nicht berühren, schaffe ich es, schnell einen Blick durch die Halle zu werfen. Das einzige, was mir bislang außer dir aufgefallen ist, sind die Echos unserer. Sie lullen uns mit unserem Seufzen und Stöhnen und deinen kleinen Schreien ein. Das ist intensiv. Unsere Geräusche gemischt mit unseren Geräuschen von früher, den Geräuschen von uns jetzt, den Geräuschen der Geräusche von uns. Ich gehe mit hallenden Schritten zu dir.

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