N.R. Walker - Red Dirt Heart - Ungezähmte Erde

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Red Dirt Heart: Ungezähmte Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus Texas ins australische Outback zu ziehen, war für Travis nicht nur eine Entscheidung – es war Schicksal. Die Sutton Station ist mittlerweile sein Zuhause und ihrem Besitzer Charlie gehört schon lange Travis' Herz. Ihr gemeinsames Leben ist bisher nicht leicht gewesen und es wird auch immer neue Herausforderungen geben, aber Travis weiß tief in seinem Inneren, dass er genau hierher gehört: auf die Ranch inmitten roter Erde und an Charlies Seite.
Band 4 der «Red Dirt Heart»-Serie.

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»Und was?«

»Und was hat er gesagt?«

Charlie hörte auf, sein Gesicht hinter meiner Schulter zu verstecken, damit er zum Bildschirm sehen konnte. »Ja. Ich hab Ja gesagt. Natürlich hab ich Ja gesagt.«

Ich lachte. »Er hat Ja gesagt, Momma.«

Dann kamen die Tränen. Dad legte seinen Arm um Mom, sagte mir, dass das wirklich wunderbare Nachrichten waren und dass er nicht allzu überrascht war, während Mom einfach nur nickte und sich mit einem Taschentuch die Augen abtupfte.

»Warum weint sie?«, flüsterte Charlie. »Travis, deine Mum weint. Sie soll aufhören. Travis, das ist schlecht.«

Ich lächelte und küsste ihn schnell. »Das sind keine traurigen Tränen, Charlie.« Es waren Tränen, weil ihr Baby nun erwachsen war.

Es waren Tränen, weil ihr Baby nie wieder nach Hause kommen würde.

Charlie schluckte schwer und sah auf den Bildschirm. »Ich möchte nur, dass Sie eines wissen«, sagte er zu meinen Eltern. »Es gibt noch keine unmittelbaren Pläne für irgendwas, wir sind sehr glücklich, so, wie es jetzt ist.« Dann drückte er meine Hand so fest, dass er mir beinahe die Knochen brach, atmete tief ein und hob das Kinn. »Mr. Craig, Mrs. Craig, ich weiß, dass wir uns noch nie getroffen haben und ich verspreche, dass sich das ändert, damit ich Sie persönlich darum bitten kann…« Charlie schluckte erneut. »… aber wenn es für Sie in Ordnung ist, würde ich wirklich gern den Rest meines Lebens mit Ihrem Sohn verbringen.«

Heilige Scheiße.

Ich vergaß, dass meine Eltern da waren. Ich sah Charlie an und er hatte gerade das Wundervollste gesagt, sodass mir das Herz in der Brust hämmerte. »Charlie«, flüsterte ich.

Daraufhin sah er mich an, vollkommen verletzlich und angreifbar. »War das in Ordnung?«

Ich musste über seine unglaublich hinreißende Art und Weise lachen. »War das in Ordnung? Ich hatte keine Ahnung, dass du um Erlaubnis bitten würdest.«

Charlie blinzelte. »Macht man das nicht so? Ich meine, ich kenn mich damit nicht aus…«

Aus dem Lautsprecher drang eine Mischung aus Schluchzen und Lachen. Meine Mom weinte immer noch. »Ihr Jungs seid einfach zuckersüß.« Sie hatte ein zerknülltes Taschentuch in jeder Hand. Mit einem tupfte sie sich die Nase ab, mit dem anderen die Augen, während mein Dad hinter ihr stand und die Box hielt.

Ich erkannte den Moment, in dem es bei ihr klick machte. »Travis, Liebling, du hast nicht darüber gesprochen, die Eltern zu fragen?« Sie legte den Kopf schief und ich wusste, dass ich in Schwierigkeiten steckte. »Travis, bitte sag mir, dass du Charlies Familie gefragt hast, bevor du ihm einen Antrag gemacht hast.«

»Also, ich… Ähm, weißt du, ich…«

»Travis Craig.« Irgendetwas daran, von seiner Momma beim vollen Namen genannt zu werden, konnte einen in Angst und Schrecken versetzen. »Hab ich dich nicht besser erzogen?«

»Oh, also, Mrs. Craig«, warf Charlie schnell ein. »Ich habe nicht wirklich Eltern. Mein Dad ist vor ein paar Jahren gestorben und meine Mum… na ja, ich hab eine Ma und einen George. Tja, und eine Laura, aber sie ist nicht wirklich meine Mum. Ich meine, sie ist es schon, aber es ist… kompliziert.«

Moms Gesichtsausdruck wurde sanft. »Oh, ich weiß, Liebling«, sagte sie liebevoll. »Travis hat mir alles über deine Ma und George und Laura erzählt.« Sie sah mich an und ich konnte die Hitze ihres bösen Blicks durch den Bildschirm hindurch spüren. »Travis, bitte sag mir, dass du Charlie keinen Antrag gemacht hast, ohne vorher George zu fragen?«

»Also, nun…« Es hatte keinen Zweck zu lügen. Sie würde es sowieso herausfinden. »Tatsächlich hab ich das getan. Es war eine spontane Sache und ich hab nicht daran gedacht, dass ich jemanden um Erlaubnis bitten müsste. Ich hab Charlie gefragt. Ich brauchte seinen Segen, Momma, nicht den von jemand anderem.«

Das war offensichtlich die falsche Antwort.

»Mrs. Craig«, sagte Charlie erneut und versuchte, sie zu beruhigen. »Travis sollte nicht in Schwierigkeiten sein.«

Momma atmete tief ein und straffte den Rücken. Diese Haltung kannte ich gut. Es bedeutete, dass ich eine Standpauke bekommen würde. »Travis, wenn du Manns genug bist, um zu heiraten, bist du auch Manns genug, um seinen Daddy um seinen Segen zu bitten.«

Charlie war so nervös, dass er wieder nicht aufhören konnte zu reden. »Oh, er ist Manns genug…« Er verstummte, als ihm klar wurde, wie sich das angehört hatte. Er sah mich mit aufgerissenen Augen und einem entsetzten, entschuldigenden Blick an und schüttelte den Kopf. »Ich mache es schlimmer.«

Ich lachte und küsste ihn schnell, ehe ich wieder zu meiner Mutter sah. Sie diskutierte gerade mit meinem Dad. Ich glaube, er sagte ihr, dass sie sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern sollte, doch dann bedachte sie ihn mit dem Blick – ihr wisst schon, dem Blick – und mein Dad wandte sich zum Bildschirm und seufzte. »Junge, du tust besser das Richtige.«

Ich hob die Hände. »Na schön, na schön«, gab ich geschlagen nach und lachte. »Ich mache es gleich. Hab Erbarmen, Momma.«

Charlie lachte ein wenig. »Hab Erbarmen? Wie texanisch bist du eigentlich?«

»Soll ich dir zeigen, wie texanisch ich sein kann?«, flüsterte ich, wackelte mit den Brauen und stürzte mich auf Charlie, um ihn aufs Bett zu drücken.

Mein Dad stöhnte gequält. »Travis, um der Therapie willen, Junge, leg erst auf.«

Auf dem Laptop konnte ich erkennen, dass meine Eltern unsere vollständig bekleideten Beine und Hüften sehen konnten, lachte bellend auf und klappte den Laptop zu. Ich küsste Charlie schnell und innig und rollte mich vom Bett. Dann reichte ich ihm die Hand und nachdem er auf die Füße gekommen war, sagte ich: »Na komm, ich muss George finden.«

Ich zerrte den protestierenden Charlie den Flur entlang zum Wohnzimmer, wo George und Ma fernsahen und George Nugget mit dem Fuß den Bauch kraulte.

»Travis, du musst das nicht machen«, sagte Charlie leise. »Wir sagen deiner Mum einfach, dass du gefragt hast und gut ist. Mehr müssen sie nicht wissen.«

Ich ignorierte ihn.

Mittlerweile sahen Ma und George uns an und warteten auf das, was auch immer ich sagen würde. »George, kann ich kurz mit dir sprechen?«

»Natürlich«, sagte er, sah mich besorgt an und wollte vom Sofa aufstehen.

»Nein, bleib sitzen«, sagte ich. »Und Ma, ich bin froh, dass du hier bist. Es betrifft auch dich.«

»Ist alles in Ordnung?«, fragte Ma. »Wie geht's deinen Eltern? Mit denen habt ihr doch gesprochen, oder? Ist alles okay?«

»Alles ist vollkommen in Ordnung«, versicherte ich ihr. Dann atmete ich tief ein, drückte Charlies Hand und sagte: »Eigentlich müsste ich George fragen, aber es scheint nur richtig zu sein, euch beide zu fragen.«

Charlie versteckte sich hinter mir und vergrub sein Gesicht an meinem Rücken. »Oh gütiger Gott.«

»George, Ma, ihr beide wisst, dass ich Charlie sehr liebe«, sagte ich und sah die beiden an. »Na ja, ich hab ihn gefragt, ob er mich heiraten will und er hat Ja gesagt.« Ma schlug sich die Hände vor den Mund und George lächelte. »Ich verspreche euch, dass ich ihn, solange ich lebe, respektieren und ihn so behandeln werde, wie er es verdient – was, wie ich Charlie kenne, jeden Tag von absoluter Hingabe bis hin zu einem Tritt in den Hintern reichen kann.« Charlie schnaubte an meinem Rücken, also zog ich ihn nach vorn und legte den Arm um ihn.

Erst dann sah ich wieder zu George und Ma. »Also, wenn ihr ihn mir gebt, hätte ich wirklich gern euren Segen, Teil eurer Familie zu werden.«

Charlie sah mich an und schüttelte den Kopf. »Du musstest mich einfach übertrumpfen, nicht wahr?«

Ich lachte, aber bevor ich antworten konnte, stand Ma vom Sofa auf, stellte sich vor mich, die Hand noch immer vor ihrem Mund. Nun standen Tränen in ihren Augen. »Oh, Travis, Liebling. Du bist schon Teil dieser Familie, aber ja, ja, ja.«

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