Jessica Martin - Unbändig berührt

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Unbändig berührt: краткое содержание, описание и аннотация

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Jonas ist frisch geschieden und will sich eigentlich erst mal selbst neu kennenlernen, bevor er sich in die nächste Beziehung stürzt. Als sein Nachbar Marek mit einer Grippe zu kämpfen hat, ist es für Jonas selbstverständlich, ihm unter die Arme zu greifen. Dass er Marek kurz darauf auf einer BDSM-Party über den Weg läuft, hat er allerdings nicht erwartet. Die gegenseitige Anziehung ist unbestreitbar und dass sie auch auf dieser speziellen Ebene miteinander harmonieren, könnte perfekt sein. Aber Marek will nicht als Experiment herhalten und Jonas ist sich nicht sicher, ob er sich so bald schon wieder fest binden will. Doch wahre Liebe lässt sich nicht bändigen…
Band 4 der «Berührt»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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»Absolut fantastisch, słoneczko«, versicherte Marek und drückte ihn an sich, als Noah auch schon die Arme um seine Taille schlang und mit einem durch und durch seligen Seufzen die Wange an seine Brust schmiegte.

Marek grinste Frank an, der nur die Augen verdrehte und den Kopf schüttelte. Er hatte keine Ahnung, wie oft er Noah schon im Arm gehabt hatte. Sein Kumpel war mittlerweile wie ein kleiner Bruder für ihn. Deswegen durfte er ihn auch Sonnenschein nennen, ohne dass sein sonst eher besitzergreifender Dom ihm gleich an die Gurgel ging. Das Privileg hatte Marek sich allerdings auch verdient, denn Noah hatte sich damals immer bei ihm ausgeheult, bis Frank endlich seine Eier gefunden hatte. Es war hart gewesen, den beiden dabei zuzusehen, wie sie sich selbst das Leben schwer machten, statt ihre nicht ganz unberechtigten Bedenken über Bord zu werfen und das Risiko einfach einzugehen. Erst als Noah kurz davor gewesen war aufzugeben, hatten sie die Kurve doch noch gekriegt.

Mareks Blick fiel auf Jonas, der in seinen Augen verdammt mutig war. Er hatte sein Leben völlig umgekrempelt, um sich selbst zu finden und der zu sein, der er tief im Inneren war. Auch wenn er die Details erst noch herausfinden musste. Hierherzukommen war ein wichtiger Schritt gewesen und auch wenn Marek daran keinen Anteil hatte, spürte er, dass er stolz auf ihn war.

Als Jonas zu ihm hochsah, lächelte er, doch es wirkte aufgesetzt. Marek löste sich von Noah und beglückwünschte auch Frank noch mal, dann verschwanden die beiden in Richtung Spielbereich. Er war sich sicher, dass Frank seinen Sub gleich noch ausgiebig belohnen würde.

Marek wandte sich zu seinem Nachbarn um, der traurig aussah. »Hey, alles klar?«

Erneut bekam er nur ein Fake-Lächeln. »Ja, natürlich. Aber ich denke, ich fahre nach Hause.«

»Sicher?«, hakte er nach, denn er wollte nicht, dass Jonas die Party mit einem unguten Gefühl verließ. »Wir können noch was trinken und reden, falls du noch Fragen hast.«

»Habe ich«, antwortete er und diesmal war sein Lachen echt. »Aber ich muss... na ja, das alles hier erst mal sacken lassen und mich sortieren.«

Marek nickte, denn er konnte absolut nachvollziehen, dass Jonas einiges zu verarbeiten hatte. »Okay. Du kannst jederzeit hochkommen, wenn du Redebedarf hast, ja?«

»Danke. Mache ich vielleicht. Bestimmt. Mal sehen.« Kurz zögerte Jonas, dann trat er dichter an Marek heran. »Danke, dass du auf mich aufgepasst hast.«

Er hatte etwas mehr getan, als nur auf ihn aufgepasst, aber er ließ es ihm durchgehen, schlang seine Arme um Jonas' Mitte und drückte ihn an sich. »Komm gut nach Hause, mały.«

Er erwiderte die Umarmung sofort und Marek bildete sich ein, ein leises Seufzen zu hören. »Du später auch.«

Als sie sich voneinander lösten und er die Leine von Jonas' Hose entfernte, breitete sich wieder diese klaustrophobische Schwermut in Marek aus. Es wäre so einfach gewesen. Bestimmt hätte es nicht viel gebraucht, um Jonas davon zu überzeugen, mit ihm die ersten Schritte als Sub zu machen und damit gleichzeitig Mareks Einsamkeit entgegenzuwirken. Aber dauerhaft hätte das wohl keinem von ihnen gereicht. Außerdem wollte Marek kein Experiment sein. Schon gar kein schmutziges Geheimnis.

Trotzdem konnte er das Gefühl, genau das Falsche zu tun, nicht abschütteln, als sie sich verabschiedeten und er Jonas nachblickte, als der schnellen Schrittes die Halle durchquerte und durch die Tür ins Foyer schlüpfte.

Ein Seufzen unterdrückend, wandte Marek sich um und sah in zwei neugierige Gesichter. Er hatte gedacht, die beiden wären in den Spielbereich gegangen.

»Was?«, fragte er angesichts der fast schon mitleidigen Blicke.

Noah schüttelte den Kopf und tätschelte seinen Rücken, während er ihn zur Bar schob. »Ach, nichts. Wir haben nur gerade festgestellt, dass es Zeit wird, etwas zurückzugeben.«

Marek sah verwirrt zu Frank rüber. »Was? Wovon redet er?«

Sein bester Freund lachte leise. »Ein Sub auf einer Mission. Versuch gar nicht erst, dich dagegen zu wehren.«

Mit einer bösen Vorahnung ließ er sich auf einen freien Barhocker fallen und harrte der Dinge, die Noah da ausheckte.

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