Jessica Martin - Unbändig berührt

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Unbändig berührt: краткое содержание, описание и аннотация

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Jonas ist frisch geschieden und will sich eigentlich erst mal selbst neu kennenlernen, bevor er sich in die nächste Beziehung stürzt. Als sein Nachbar Marek mit einer Grippe zu kämpfen hat, ist es für Jonas selbstverständlich, ihm unter die Arme zu greifen. Dass er Marek kurz darauf auf einer BDSM-Party über den Weg läuft, hat er allerdings nicht erwartet. Die gegenseitige Anziehung ist unbestreitbar und dass sie auch auf dieser speziellen Ebene miteinander harmonieren, könnte perfekt sein. Aber Marek will nicht als Experiment herhalten und Jonas ist sich nicht sicher, ob er sich so bald schon wieder fest binden will. Doch wahre Liebe lässt sich nicht bändigen…
Band 4 der «Berührt»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Der Mann nickte und deutete auf die Tafel hinter sich. »Das wären die Farben für die optionalen Bänder, wenn du auf der Suche nach etwas Bestimmtem bist. Also Magenta für Fisting, Gelb für Natursekt, Braun für –«

»Danke, nein«, sagte Jonas schnell, woraufhin er ein Schmunzeln erntete.

»Wie gesagt, es gibt drinnen auch noch mal die kleinen Aufsteller. Und wenn du jemanden gefunden hast, kannst du ihn ja auch einfach nach dem fragen, was du magst. Es gibt zwei Vorführungen, die auf der Bühne stattfinden, die kannst du nicht übersehen. Zum offenen und für alle zugänglichen Spielbereich geht es rechts an der Bar vorbei. Private Räume haben wir hier nicht. Was noch...? Ach so, die Party geht bis ein Uhr, aber erfahrungsgemäß haben sich die Pärchen des Abends schon gegen elf gefunden. Hast also noch etwas Zeit.«

Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr und musste schlucken, denn es war kurz vor halb zehn. »Alles klar.«

»Hast du ein Handy dabei?«

»Im Auto«, antwortete er verwirrt. »Ich bin davon ausgegangen, dass man es draußen lassen muss.«

Sein Gegenüber nickte offenbar zufrieden. »Du kannst es mit reinnehmen, aber es gibt ein striktes Kameraverbot. Wenn du beim Filmen oder Fotografieren erwischt wirst, bekommst du lebenslanges Hausverbot und eine Anzeige.«

»Ich hatte nicht vor, jemanden zu filmen!«, versicherte Jonas empört.

»Sehr schön. Dann viel Spaß.«

»Danke.« Der nächste in der Schlange drängte schon zum Tisch, daher ging Jonas auf wackligen Knien auf die Tür zum Hauptraum zu und lächelte den breitschultrigen Kerl an, der sie ihm mit stoischem Blick öffnete.

Vermutlich mussten Türsteher so gucken und irgendwie beruhigte es Jonas auch, dass hier offenbar sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt wurde. Er selbst wollte schließlich auch nicht, dass sein Foto nach der Party im Internet zu finden war.

Als er in den Hauptraum trat, sah er sich neugierig um. Es war ein bisschen enttäuschend. Irgendwie hatte er gedacht, dass mehr los wäre und die Leute, na ja, miteinander rummachten. Stattdessen wanderte man hier offenbar ziellos durch die Halle oder stand in Grüppchen zusammen und unterhielt sich. Na gut, mal sehen, wie es so laufen würde. So richtig hohe Erwartungen hatte er an den Abend sowieso nicht, sondern wollte nur mal ausprobieren, wie es sich anfühlte, ein Sub zu sein.

»Oh, ein neues Gesicht. Hey! Hi.«

Überrascht blieb er vor zwei Typen stehen, die ihn beäugten, als wäre er ein Steak in der Frischetheke. »Hallo.«

Der augenscheinlich Jüngere der beiden grinste. Es sollte wohl verführerisch sein, wirkte aber ein wenig gruselig. »Hi. Dich habe ich hier noch nie gesehen.«

»Oh, ja, nein. Ist mein erstes Mal.«

Die beiden wechselten einen Blick. »Tatsächlich?«

»Sollen wir dich ein bisschen rumführen?«

Schulterzuckend suchte er nach einer netten, aber bestimmten Absage. »Im Moment nicht, danke.«

»Worauf willst du denn warten?«, wollte der etwas ältere Typ wissen. »Du bist neu und wir kennen uns aus. Besser kannst du es doch kaum treffen.«

Scheiße. »Ich...«

»Wenn dir das lieber ist, können wir dich auch abwechselnd... rumführen.«

Scheiße, Scheiße, Scheiße. »Oh, nein, das ist nicht nötig, wirklich«, stotterte er panisch, denn er wollte keinen der beiden, geschweige denn beide abwechselnd. Oder gar zusammen. Großer Gott, wo war er hier denn reingeraten?

Der Jüngere lächelte und diesmal wirkte es in der Tat aufrichtig. »Wir können uns auch erst mal hinsetzen und was trinken, hm? Du wirkst ein bisschen nervös.«

Ach, tatsächlich? Warum wohl? »Nein, ihr versteht das falsch. Ich schau mich nur um.«

Der Ältere hob eine Augenbraue und deutete auf die Papierbänder an Jonas' Arm. »Grün sagt, dass du spielen willst, und hellblau-lila gestreift, dass du ein Bi-Sub bist. Ich bin mir sicher, dass dir die Regeln am Eingang erklärt wurden.«

Fuck. Hätte er mal doch das rote genommen. »Ja, aber ich dachte doch nicht... Also, ich wollte erst mal nur gucken, was hier so abläuft.«

»Das ist hier kein Zoo«, warf sein Gegenüber ein und verschränkte die Arme vor der breiten Brust.

»Das ist mir klar«, sagte er augenrollend und ballte die Hände zu Fäusten, denn langsam nervte ihn dieses Verhör nur noch. Er war gerade mal fünf Minuten hier und hatte noch nicht mal herausgefunden, wo es etwas zu trinken gab. Und nur, weil er sich für ein grünes Band entschieden hatte, hieß das nicht, dass er sich dem Erstbesten zu Füßen warf.

»Dieser Tonfall bringt dich hier ganz schnell in Schwierigkeiten, Junge.«

»Tut mir leid. Ich will trotzdem nicht... mitmachen.«

Beide musterten ihn durchdringend und er spürte, dass er rot wurde, was gerade überhaupt nicht half, seine Standhaftigkeit zu untermauern. Zwar konnte er nicht leugnen, dass der strenge Blick des Jüngeren ihn anmachte, trotzdem wollte er sich von keinem der beiden dominieren lassen.

»Jonas?«

Erschrocken, seinen Namen zu hören, wirbelte er zu der vertrauten Stimme herum und ihm klappte die Kinnlade runter. Sein höllisch heißer Nachbar stand vor ihm und sah argwöhnisch zwischen den Typen in Jonas' Rücken und ihm hin und her.

»Marek...«, brachte er hervor, doch sein Hals war plötzlich staubtrocken und sein Herz wummerte nur so in seiner Brust. Zu allem Überfluss wurde er steinhart, was die Hose auf keinen Fall verbergen konnte. »Ich wollte nicht... Ich hab nicht...«

Völlig unkoordiniert deutete er über seine Schulter, als Mareks Blick schließlich auf ihm hängen blieb. Dessen Augenbrauen wanderten nach oben und er bedeutete ihm weiterzusprechen, aber Jonas wusste nicht, was er sagen sollte. Scham überrollte ihn und sein Gehirn verweigerte ihm den Dienst, daher schüttelte er einfach nur den Kopf und senkte mit kochend heißen Wangen den Blick. Marek kam zwei Schritte auf ihn zu, was seinen Puls in die Höhe schnellen ließ.

Er hätte nie erwartet, ihn hier zu treffen, und es war ihm unendlich unangenehm. Das Blut rauschte nur so in Jonas' Ohren, daher verstand er nicht alles von dem, was Marek mit den beiden Typen besprach. Er bekam jedoch mit, dass dessen Stimme einen bedrohlich scharfen Klang annahm.

Als im nächsten Moment das Wort Safeword fiel, erinnerte er sich mit Schrecken an seins. Nur war er sich nicht sicher, ob die beiden Doms es verstanden hätten, wenn er mitten im Gespräch das Wort Tulpe fallen gelassen hätte. Oder hätte er es ihnen entgegenbrüllen müssen? Scheiße, er hätte vorher ein paar Handbücher lesen sollen, statt völlig unvorbereitet in diese Fetischparty zu stolpern.

»Jonas?« Eine Hand legte sich auf seinen Unterarm und kurz zog er in Erwägung, sich loszureißen und die Flucht zu ergreifen, aber damit würde er das Unausweichliche doch nur hinauszögern.

»Ja?«

Marek drückte seinen Arm, dann legte er zwei Finger unter sein Kinn und hob es an, doch Jonas konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen, sondern hielt seinen Blick fest auf Mareks hautenges Oberteil gerichtet. »Alles in Ordnung?«

Er versuchte zu nicken, aber Mareks Hand hinderte ihn daran. »Ja«, antwortete er daher leise, denn mittlerweile zog sich die Hitze bis zu seinen Ohren hoch und er fing an zu schwitzen.

»Welche Farbe?«

Verwirrt blinzelte Jonas. Welche Farbe meinte Marek? Die seines Shirts? »Ähm... schwarz?«

Marek drückte Jonas' Kinn weiter nach oben, bis er nicht mehr anders konnte, als ihm ins Gesicht zu sehen. Besorgnis lag in Mareks Blick, ebenso wie Neugierde und Verwirrung.

»Schwarz?«

»Ja?« Jonas deutete auf sein Shirt und als Mareks Blick seinem Fingerzeig folgte, zuckten dessen Mundwinkel.

Der Druck an seinem Kinn ließ nach, bis Marek die Hand wegnahm, doch Jonas stand immer noch wie versteinert vor ihm. Erst recht, als Marek sich vorbeugte und sein Atem über Jonas' Ohr strich.

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