© 2011 by Robert Swartwood
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: NO SHELTER
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Kalle Max Hofmann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-554-5
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Ohne Ausweg
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: NO SHELTER Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Kalle Max Hofmann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-554-5 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
TEIL EINS
Weniger als menschlich
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
TEIL ZWEI
Dienst ist Dienst
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
TEIL DREI
Wie du mir, so ich dir
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
TEIL VIER
Tu Tienes Suerte Perra – Du bist eine glückliche Schlampe
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Epilog
ÜBER DEN AUTOR
Für meine Ehefrau
Meine Maschine landet um kurz vor Mitternacht auf dem McCarran-Flughafen in Las Vegas. Nova holt mich in einem schwarzen Chrysler-SUV ab, in dem es nach kaltem Zigarettenrauch riecht.
Das Erste, was er zu mir sagt, ist: »Ich weiß genau, was du denkst – und nein, der Wagen ist nicht geklaut.«
Das Zweite, was er zu mir sagt, ist: »Bist du bereit, ein paar schwere Jungs umzulegen?«
Er fährt zu unserer vorübergehenden Basis, einem alten Backsteingebäude am Stadtrand. Einst war es eine Autowerkstatt, jetzt steht in der Mitte ein Tisch voller Computer, daneben ein Tapeziertisch voller Waffen, und daneben ein Lincoln-Straßenkreuzer, der brandneu aussieht.
»Gefällt er dir?«, fragt Nova, als wir aussteigen. »Damit fährst du heute Abend.«
»Kann es kaum erwarten.«
Ich gehe rüber zu dem Tapeziertisch und nehme das Waffenarsenal unter die Lupe. Dann werfe ich Scooter, der am Computer sitzt, einen Blick zu. »Wie läuft's, Süßer?«
Er lächelt mich an und kaut weiter auf seinem Bazooka-Joe-Kaugummi herum.
»Ha-hallo Holly, wie war d-d-der Flug?«
»Zu kurz. Die haben mir nicht mal eine dieser kleinen Tüten Erdnüsse serviert, die ich so gern mag.«
Nova tritt an meine Seite und hält mir einen braunen Umschlag hin: »Willst du vielleicht auch wissen, wer das Ziel ist?«
»Ich dachte schon, du fragst nie!«
Er macht ein wenig Platz auf dem Tisch und zieht zwei Stühle heran. Ich setze mich und öffne den Umschlag. Darin sind Überwachungsfotos von einem Mann mittleren Alters, der buschige Augenbrauen, eine Brille und eine beginnende Glatze hat.
»Wo wurden die aufgenommen?«
»Direkt vor dem MGM Grand Hotel.«
»Wohnt er da?«
Nova schüttelt den Kopf. »Er ist im Bellagio abgestiegen, aber er hat in der vergangenen Woche alle größeren Casinos aufgesucht.«
Ich schaue auf und werfe erst Nova, dann Scooter einen Blick zu. »Wie lange seid ihr Jungs denn schon hier?«
»Anderthalb Wochen.«
»Davon hat Walter nie etwas erwähnt!«
Scooter tippt weiter an seinem Computer herum und sagt mit dem Rücken zu uns: »D-d-das ist, weil wir nicht wussten, ob wir dich brauchen.«
»Du weißt wirklich ganz genau, wie man Frauenherzen gewinnt, Scooter.«
Ich wende meine Aufmerksamkeit wieder dem Bild zu.
»Wer ist denn die Frau – seine Freundin?«
Auf fast allen Bildern ist eine schlanke, hochgewachsene Frau neben der Zielperson, die einen Aktenkoffer trägt.
»Diese heiße Schnecke«, sagt Nova, »ist Delanos persönliche Assistentin. Sie heißt Alayna Gramont. Ob du es glaubst oder nicht, sie war mal Model.«
»Muss ich mir Sorgen über sie machen?«
»Nein, sie wird heute Abend nicht dabei sein.«
Ich nicke und schaue Nova ernst an. »Also, wie wird es laufen?«
Er räuspert sich. »Die Sache ist, er und seine Geschäftspartner machen heute eine Party.«
»Und?«
»Sie haben Frauen bestellt.«
»Natürlich haben sie das«, sage ich. »Und ich wette, dieser Kerl hier – wie heißt er nochmal?«
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