K.M. Neuhold - Heathens Ink - Meine Herzensbrecher

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Heathens Ink: Meine Herzensbrecher: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Liam als Transmann in seinem Leben schon viel Ablehnung erfahren musste, hat er in seinem Bruder Royal und den liebenswerten Menschen rund um das Tattoostudio Heathens Ink endlich eine Familie gefunden. Für Owen, den attraktiven Tätowierer mit einem Herz aus Gold, empfindet er allerdings mehr als nur Freundschaft. Owen wird jedoch von Albträumen seiner Vergangenheit geplagt und will Liam seine Probleme nicht aufbürden. Da kommt Therapeut Wyatt ins Spiel, mit dem Liam schon lange befreundet ist und der insgeheim auch etwas für Liam übrighat. Könnte er das fehlende Puzzlestück sein, das alles miteinander verbindet? Oder endet das Ganze nur mit drei gebrochenen Herzen?
Band 6 der «Heathens Ink»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Liam sieht mich aus schmalen Augen an und ich muss unwillkürlich lächeln, während sich Wärme in meiner Brust ausbreitet.

»Wir haben das doch schon letztes Mal besprochen; zwing mich nicht dazu, deinen Kaffee zu behalten, um dir eine Lektion zu erteilen.«

»Das ist eine ernsthafte Drohung, Frechdachs.« Ich greife nach dem Becher mit meinem Namen drauf, bevor er wirklich versuchen kann, ihn mir vorzuenthalten.

»Was bringt dich heute Morgen hierher?«, fragt Adam. »Nicht, dass ich mich beschwere.«

»Ich hab in zehn Minuten ein Verlobungsshooting im Park die Straße runter. Ich dachte, ich bin mal nett und bringe euch auf dem Weg dorthin Kaffee vorbei.«

»Aw, danke, Mann.« Adam wuschelt Liam durch die Haare und nimmt seinen und Nox' Kaffee aus der Halterung.

»Ich wollte auch noch mal nachfragen, ob das Shooting morgen noch steht?«, fragt mich Liam.

»Ja«, antworte ich schroff. »Wann soll ich vorbeikommen?«

»Kurz vor vier? Dann hab ich das beste Licht in meinem Schlafzimmer und ich würde das gern ausnutzen.«

»Ich werde da sein«, stimme ich zu.

»Toll, bis dann.« Liam schenkt mir erneut ein Lächeln, bei dem mir ganz warm wird, bevor er sich umdreht und geht.

Kapitel 8

Liam

Ich öffne die großen Vorhänge vor meinen Schlafzimmerfenstern und nehme in Augenschein, wie die Sonnenstrahlen aufs Bett fallen. Wenn wir dieses Shooting in fünf Minuten beginnen können, wird es funktionieren, aber wenn wir später anfangen, muss ich mittendrin aufhören, um meine Beleuchtung aufzubauen.

Es klopft zögerlich an der Tür und mir schlägt das Herz bis zum Hals. Ich kann noch immer nicht glauben, dass ich den Mut aufgebracht habe, Owen zu fragen, ob ich ihn fotografieren darf. Jetzt muss ich mich zusammenreißen und professionell bleiben.

»Komm rein«, rufe ich. Owens Kopf taucht in der Tür auf und ich winke ihn herein. »Kein Grund, schüchtern zu sein.«

»Du hast leicht reden; du bist nicht derjenige, der in zwei Minuten mit nacktem Arsch dasitzt«, grummelt er und ich lache.

»Du hast dich freiwillig gemeldet«, stelle ich klar.

»Ja, also…« Er sieht sich mit hölzerner, nervöser Miene um. »Wie machen wir das genau?«

»Ich gehe raus, während du dich ausziehst. Dann legst du dich ins Bett und bedeckst all die schönen Stellen. Ich mach hier keine pornografischen Aufnahmen«, erkläre ich. »Wenn du dann bereit bist, komme ich rein und mache Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln. Vielleicht musst du die Position wechseln, aber ich verspreche, dass es professionell ablaufen wird. Ich werde nichts sehen und wenn du dich irgendwie unwohl fühlst, sagst du es mir einfach«, fahre ich fort.

»Du hast das schon oft gemacht, hm?«

»Hochzeitsfotografien und so was bezahlen die Rechnungen, aber an diesen künstlerischen Aufnahmen, die in der Galerie landen, hängt mein Herz. Ich mach das sooft ich kann. Der schwierige Teil ist, das richtige Model zu finden, das auch noch mitmacht. Also, danke, dass du zugestimmt hast. Wenn die Serie fertig ist, wird sie Ende nächsten Monats in einer Galerie ausgestellt.«

»Das ist großartig.« Owen atmet tief ein und er scheint einen Entschluss zu fassen. »Okay, tun wir's.«

»Super, ich gehe raus und bin in ein paar Minuten wieder da.«

Ich gehe in den Flur und schließe die Tür hinter mir. Ich lehne mich an die Wand und versuche angestrengt, mir nicht vorzustellen, wie Owen langsam seine Klamotten auszieht und unter meine Laken schlüpft. Na ja, nicht meine Laken. Ich habe spezielle Bettwäsche für diese Shootings. Es wäre seltsam, wenn ein ganzer Haufen fremder Männer meine Laken benutzt. Ich scrolle durch mein Handy und zwinge mich, nicht zu früh wieder reinzugehen. Ich muss ihm die Chance geben, sich auszuziehen und es sich bequem zu machen.

»Was ist los?«, fragt Kyle, als er durch den Flur zu seinem Zimmer geht.

»Ich hab ein Fotoshooting mit Owen. Ich warte nur, bis er fertig ist.«

Kyle reißt die Augen auf. »Oh mein Gott, du bist so schamlos. Du lässt diesen armen Mann nackt in dein Bett steigen, damit du ihn angaffen kannst?«, wirft er mir vor und ich werde wütend.

»Ich begaffe ihn nicht«, widerspreche ich. »Ich bin Künstler und er ist genau das Model, dass ich für die Serie brauche, die ich in der Galerie zeigen will. Nur weil ich zufällig mächtig in ihn verknallt bin, heißt das nicht, dass er weniger perfekt für dieses Shooting ist. Ich werde professionell sein und genau deshalb bin ich hier draußen und sehe leider nicht, wie er sich auszieht.«

»Tja, viel Glück damit«, sagt Kyle, ehe er in sein Zimmer geht und die Tür hinter sich schließt.

Ich sehe nach, um sicherzugehen, dass genug Zeit vergangen ist, ehe ich vorsichtig an meine Tür klopfe. »Bist du so weit?«

»Ja«, kommt es von Owen zurück.

Ich atme tief durch und öffne die Tür. Mir stockt der Atem, als ich Owen in meinem Bett sehe. Die seidigen Laken liegen über seinen Hüften und seine breite Brust ist vollständig entblößt. Seine Tattoos glühen förmlich in den Sonnenstrahlen, die auf das Bett fallen. Er liegt irgendwie gerade und steif da, weiß eindeutig nicht, was er tun soll, und sofort übernimmt der künstlerische Teil meines Gehirns die Führung.

Ich schnappe mir meine Kamera und klettere auf die Trittleiter neben meinem Bett, um den Winkel zu überprüfen.

»Leg den linken Arm hinter den Kopf und den rechten ganz entspannt an deine Seite«, weise ich ihn an. »Und leg den Kopf ein Stück zurück und schließ die Augen.« Er gehorcht und ich mache ein Foto. »Winkel das linke Knie an und krall die rechte Hand in die Laken. Und dann versuch, dein Gesicht irgendwie zu entspannen. Ich will einen ekstatischen Ausdruck.«

Owen mustert mich eine Sekunde skeptisch, ehe er den Anweisungen folgt. Klick, klick, klick.

»Das sieht toll aus, aber dein Gesichtsausdruck ist noch nicht richtig. Stell dir vor, du würdest einen Blowjob bekommen. Das ist der Ausdruck, den ich will.«

Owen reißt die Augen auf. »Gott, es ist eine Ewigkeit her, dass ich einen Blowjob bekommen hab. Ich bin nicht sicher, ob ich mich daran erinnere, wie es sich anfühlt.«

Mein Magen überschlägt sich und ich beiße mir auf die Zunge, um ihm nicht anzubieten, ihm da auszuhelfen.

»Na ja, ich bin sicher, du erinnerst dich, wie sich ein Orgasmus anfühlt, also denk daran«, schlage ich vor und Owen rutscht etwas unbehaglich hin und her.

»Ich dachte, du hast gesagt, es wäre kein Porno«, grummelt er.

»Oh gütiger Gott, ich bin ein bisschen besorgt, wenn du das hier für Porno hältst«, necke ich ihn. »Ich kann dir ein paar gute Links schicken, wenn du Hilfe bei richtigen Pornos brauchst. Worauf stehst du? Einzelszenen? Dreier? Frotting? Ich hab viele Optionen für dich.«

»Es ist wirklich schwer, dich als Royals kleinen Bruder zu sehen, wenn du so redest.«

Vielen Dank, lieber Gott!

»Ist das ein Problem für dich?«, frage ich, schieße noch ein paar Fotos und klettere dann die Leiter hinunter, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen.

»Ich denke nicht, ich muss mich nur umstellen. Ich erinner mich noch an den Tag, als ich zum ersten Mal ins Heathens gekommen bin und du mit Royal da warst. Du hast so schüchtern und süß ausgesehen, aber ich denke, wir beide wissen, dass das nicht stimmt«, stichelt er und ich drücke auf den Auslöser, um den verspielten Gesichtsausdruck nicht zu verpassen. Dieses Foto kommt in meine private Sammlung.

»Erzähl Royal nichts hiervon; er ist extrem überfürsorglich«, sage ich unnötigerweise. Es ist allgemein bekannt, dass mein Bruder, so albern und unreif er auch sein kann, zu einer Bärenmutter mutiert, wenn es um mich geht.

»Kumpel, ich hatte nicht vor, Royal zu sagen, dass ich nackt in deinem Bett war. Mir gefallen meine Eier da, wo sie sind, vielen herzlichen Dank.«

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