Raik Thorstad - Take me down under - Melbourne im Blut

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Take me down under: Melbourne im Blut: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Jordan Phoenix zum ersten Mal in seinem BDSM-Club sieht, warnt ihn eine innere Stimme eindringlich vor dem Fremden. Zu groß sind die Lücken in Phoenix' Erklärung, warum er nach Melbourne gezogen ist. Doch etwas an Phoenix spricht eine vernachlässigte Seite von Jordan an, sodass ihn der von seiner Vergangenheit getriebene Mann nicht mehr loslässt. Und je besser er Phoenix kennenlernt – vor allem seine Leidenschaft für alte Autos und die dazu passende Musik –, desto unmöglicher wird es, der gegenseitigen Anziehung zu widerstehen. Als Phoenix' Fehltritte ihn einholen, steht Jordan plötzlich vor der Frage, ob Liebe wirklich alles überwinden kann…
Band 2 der «Take me down under»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Duncan kehrte zu ihnen zurück, schob die Hand zwischen sie und brachte sie feucht glänzend wieder zum Vorschein. Er leckte sich genüsslich die Finger ab, dann bot er sie Wayne und Jordan nacheinander an. Sie zögerten nicht und mit diesem Bild für die Gäste erlosch das Licht.

Für Phoenix war es, als würde er nach einem erotischen Traum aufwachen und sich in seinem dunklen und sehr leeren Schlafzimmer wiederfinden. Er konnte seinen Puls an seinem Hals und in seinen Handgelenken spüren, von seinem jagenden Herzen ganz zu schweigen. Sein Schwanz, seine Hoden, sein ganzer Unterleib waren warm und berührungsempfindlich und sandten ein lustvolles Schaudern durch seinen Körper.

Er fühlte sich beschenkt und wusste gleichzeitig, dass es nicht genug war. Bereits jetzt überlegte er, was er an Duncans Stelle anders gemacht hätte. Nicht, um ihn zu korrigieren oder weil er der Meinung war, dass Duncan seiner Aufgabe nicht nachgekommen wäre, sondern weil er seine eigenen Ideen einfließen lassen wollte. So hätte er die beiden Jungs nicht allein kommen lassen. Er wäre zwischen sie getreten, hätte ihre Schwänze umfasst und durch seine Finger gleiten lassen. Er wäre bis zum Schluss bei ihnen geblieben.

Sein Glied zuckte. Der Drang, sich in die Hand zu nehmen, wurde unerträglich. Phoenix musste etwas unternehmen. Sonst würde er sich vor aller Augen blamieren. Es sei denn, es war üblich, sich nach einer solchen Vorführung gemeinsam abzureagieren. Doch bisher sah es nicht danach aus, als würden die Gäste in einem Pulk aus sich windenden Körpern zu Boden gehen, um übereinander herzufallen.

Er biss die Zähne zusammen und verließ den Raum, strebte schnurstracks auf die Toiletten zu und verbarrikadierte sich in einer der Kabinen. Keine Minute später tanzten Flecken vor seinen Augen und seine Hand war feucht.

Kapitel 6

»Hey, wie fühlst du dich?«

Warme Arme schlangen sich um Jordans Körper und zogen ihn in eine behagliche Umarmung. Er schloss die Augen und bettete das Kinn auf Duncans Schulter. Der Geruch von Schweiß und Leder stieg ihm in die Nase. Ein paar Wassertropfen lösten sich aus Jordans Haaren und rannen ihm über Gesicht und Nacken.

»Mir geht's super. Besser denn je.« Er legte einen Arm um Duncans Mitte und drückte ihn seinerseits fest an sich. »Danke, dass du mich mit drangenommen hast.«

»Oh, es war mir eine Freude. Du warst fantastisch, ihr wart beide fantastisch.« Duncan sprach gerade laut genug, um das Stimmengewirr im Gastraum zu übertönen. Jordan war es recht. Er hatte kein Problem damit, sich in seiner Lust zu zeigen. Aber die Augenblicke hinterher, wenn sich alles beruhigte und er zu seinem anderen, selbstbestimmten Ich zurückfinden musste, waren ein bisschen zerbrechlich und in mancher Hinsicht intimer als ein öffentliches Spanking.

»Wie geht es Wayne?«, erkundigte er sich mit geschlossenen Augen. Wayne war nach Lösen der Fesseln schwummerig zumute gewesen, sodass Duncan ihn in einen der Ruhebereiche gebracht hatte, während Jordan duschen gegangen war.

»Wieder besser. Nichts, was eine Flasche Wasser und etwas Traubenzucker nicht geradebiegen könnten. Aber ich habe ihm trotzdem gesagt, dass er erst einmal liegen bleiben soll. Kadek hat mich nur abgelöst, damit ich nach dir sehen kann. Hab dich nicht gern allein gelassen.«

Jordan rollte die Schultern. »Schon gut. Ich fühle mich sauwohl. Und ich war eh nicht allein. Du kennst doch Ben.«

Duncan lachte leise. »Hat er dir jemanden vor die Tür gestellt, falls du umkippst oder einen Zusammenbruch hast?«

»Jepp.«

Es war ein bisschen viel des Guten gewesen, aber in gewisser Hinsicht hatte Ben natürlich recht: Jordans Kreislauf hätte genauso zusammensacken können wie Waynes; gerade, wenn er sich unter die warme Dusche stellte. Dennoch war es merkwürdig, jemandem durch die Tür hinweg zuzurufen, dass man immer noch auf den Beinen war und auch nicht vorhatte, zeitnah mit der Nase gegen die Fliesen zu prallen.

Duncan schob Jordan auf Armeslänge von sich. Mit dem Daumen strich er ihm über die Wange. Dann nickte er, als wäre er zufrieden mit dem, was er sah. »Gehst du jetzt nach Hause oder bleibst du noch?«

Jordan überlegte. Eigentlich hatte er vorgehabt, direkt nach der Session aufzubrechen und sich früh schlafen zu legen – Wochenende hin oder her –, doch nun fühlte er sich neu belebt, nicht übermäßig aufgekratzt, aber geerdet und zutiefst entspannt. Duncan hatte ihn nicht nur unter Strom gesetzt und leiden lassen, sondern auch wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Egal, was manche Leute behaupteten: Dort fühlte Jordan sich bedeutend wohler als im freien Fall über den Dingen.

»Ich glaub, ich bleibe«, sagte er nachdenklich, während er den Blick über die vollen Tische und die zahlreichen Gäste schweifen ließ. Manche prosteten ihm zu, andere lächelten verstohlen oder mit roten Wangen.

»Aber nicht zum Arbeiten«, entgegnete Duncan streng. Etwas zu streng. Die Session war vorbei und sie wieder Freunde, die sich auf Augenhöhe begegneten. Aber Jordan ließ es ihm durchgehen. Zum einen hatte er sowieso nicht vorgehabt zu arbeiten, zum anderen hatte Duncan sich ziemlich erschrocken, als Wayne die Knie weich geworden waren. Er nahm seine Verantwortung ernst und entsprechend galt sein Interesse auch Jordans Wohlergehen. Wenn er daher etwas Schwierigkeiten hatte, seine Rolle komplett abzulegen, war das kein Beinbruch.

»Versprochen.« Jordan schmiegte die Wange in Duncans Hand und lächelte ihm zu. »Nur zum Quatschen und auf ein Bier.« Er grinste. »Oder mehrere.«

Duncan schmunzelte sichtlich beruhigt. »Das wollte ich hören. Ich bin dann wieder bei Wayne. Aber hey, falls du mich brauchst…«

»Ich weiß, dann schicke ich jemanden zu dir oder komme selbst vorbei und lege mich zu euch.«

»Gut.«

Sie verabschiedeten sich mit einem freundschaftlichen Kuss. Jordan sah Duncan nach, als er nach hinten verschwand. Ein warmes, wattiges Gefühl füllte seine Brust aus. Duncan war ein guter Kerl. Er hatte nicht nur ein hervorragendes Gespür für seine Subs, sondern gab sich auch Mühe, seine Grenzen auszuloten und immer besser zu werden. Nun bei Wayne zu sein, war für ihn nicht nur eine Pflicht, der er sich stellte, sondern ein Bedürfnis. Ein Goldstück von einem Dom.

Schade, dass sie jenseits des BDSM kaum etwas miteinander verband.

Erneut rollte Jordan die Schultern, um sich an seinen gelockerten Muskeln zu erfreuen. Dann ging er hinter die Bar und bediente sich am Kühlschrank. Ben war mit der Kundschaft beschäftigt und wie versprochen sprang Jordan ihm nicht bei. Es war wichtig, dass er sein Wort hielt. Dass Duncan sich auf ihn verlassen konnte.

Er öffnete gerade seine Bierflasche, als ihm die Gestalt am hinteren Ende des Tresens auffiel. Es gab dort einen dunklen Winkel, der gerade genug Platz für einen Stuhl bot und oft von Gästen eingenommen wurde, die erst einmal beobachten wollten, was im Red Vinyl vorging.

Jordan brauchte einen Moment, bevor er im schummerigen Licht die Gesichtszüge ausmachen konnte, und noch länger, bis er sie richtig zugeordnet hatte. Dann erinnerte er sich. Der Gast, der Donnerstag vorbeigekommen war und dem Katy versprochen hatte, ihn mit Jordan bekannt zu machen.

Im Nachhinein schüttelte Jordan den Kopf über seine überzogene Reaktion. Egal, ob er sich von einem Mann angezogen fühlte oder nicht, es sprach nichts gegen eine freundliche Unterhaltung.

In der festen Absicht, den Schnitzer auszuwetzen, nahm Jordan sein Bier, umrundete den Tresen und trat zu dem Neuen. »Hey, ich glaube, Katy wollte uns neulich einander vorstellen, oder? Ich bin Jordan. Schön, dass du wieder hergefunden hast.«

Er merkte sofort, dass er sein Gegenüber überrumpelt hatte. Dafür brauchte es nicht erst die Stille, die ihm antwortete, oder die weit aufgerissenen Augen. Alles an dem Mann sagte: »Scheiße, du hast mich eiskalt erwischt und ich glaube, ich habe meine Zunge verschluckt.«

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