Kim Berger - Unterwerfung

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Ein bisschen Härter sollte es schon sein, dachte sie sich. Die Neugierde war stärker als die Angst und so willigte sie ein, sein Spielzeug, sein Besitz zu werden. Allen Warnungen zum Trotz, mit einer großen Portion Naivität, gab sie sich ihm hin und verlor sich in den Wünschen einer bizarren Begierde, die alle moralischen Fesseln sprengen sollte. Wären da nur nicht die ganzen Geheimnisse BDSM Roman und Erotik Lustvoll in extra langen und erotischen Geschichten serviert, die garantiert das Kopfkino anregen. BDSM Romane

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Seine Arbeit hatte er längst vergessen. Phoebe machte ihn mit ihrem wunderschönen Körper, diesen erregenden Formen so kirre, dass er nur noch an sie denken musste. Ihre Hände spielten leidenschaftlich. Sie fasste ihre großen Brüste an, massierte sie so sinnlich, dass er in diesem Augenblick vor Lust beinahe die Kontrolle verloren hätte. Immer wieder rieb, knetete sie wollüstig an ihren aufreizenden Dingern. Ihre Knospen ragten immer weiter hervor, wie eine kleine Antenne, die sich nach schamlosen Berührungen verschmachtete

„Zeig mir Deinen Schwanz und ich zeige Dir meine Muschi“, sagte sie mit tiefer erotischer Stimme.

Ihre Hand rutschte in den kleinen Slip und sie massierte sich so aufdringlich, so voller Verlangen. Brian konnte gar nicht anders. Er zog seine Arbeitshose einfach aus, danach seine Boxershorts. Sein Schwanz schoss brachial in voller Größe in die Höhe.

Phoebe schreckte kurz zurück und starrte sein bestes Stück voller Verschmachten an.

„Der ist aber groß. Der ist ja riesig“, säuselte sie leicht.

Wie versprochen, zog sie ihren Slip nun mit ganz leichten Bewegungen herunter. Sie drehte sich, reckte ihm ihren süßen Po entgegen. Dann rutschte ihr Slip wie automatisch an ihren zarten Beinen zu Boden. Brian musste sich zurückschmeißen, sein Oberkörper wurde von der Couchlehne angenehm aufgefangen. Sie beugte sich leicht, ihr Po war immer noch zu ihm gerichtet, da verschwanden ihre Hände rund um ihre Muschi. Sie spreizte ihren kleinen Eingang und schenkte ihm einen sagenhaften Einblick in ihr feuchtes Paradies, das so tief und wollüstig in diesem Moment erschien.

Phoebe kostete ihr Spiel mit der Lust vollkommen aus. Sie setzte sich auf den Teppich vor der Couch. Spreizte ihre Beine und fing dann mit ihren Händen an, sich voller Lust zu verzehren. Ihr Finger glitt durch die kleine Ritze, die immer feuchter wurde. Sie drückte inbrünstig ihren Finger hinein. Rieb sich und verzehrte sich nach diesen heftigen Berührungen. Der Blick war so geil. Brian konnte nicht nur ihre nasse Scham sehen, sondern auch ihre kleine Rosette, die sich wie ein weiteres Paradies vor ihm in aller Pracht freilegte.

Als Brian ebenfalls vor Gierigkeit seinen Schwanz streichelte, lächelte sie so derbe und schmutzig. Sie stand auf, kam zu ihm. Kniete vor ihm. Ließ ihre Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln. Dann fühlte er ihre zarten Hände. Alles an seinem Penis wurde feucht und plötzlich war da diese warme Zunge von ihr. Sie ließ ihre Zunge langsam und kräftig an seinen langen Schwanz hoch- und runter gleiten. Sie leckte voller Lust, verschlang dann mit ihren vollen Lippen seine Eichel.

Sein Ding rutschte in ihren Mund. Sie verzehrte sich nach seinem Stab, den sie tief in ihrem Mund nahm. Brian ließ sich wieder nach hinten fallen und beobachte sie. Sie war in diesem Augenblick so vollkommen schamlos. Ihre zerzausten Haare wirbelten frei durch die Luft. Selbst ihre Brüste schwankten, als würde ein Sturm ausbrechen.

Schlagartig hörte sie auf. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus. Er schaute sie an. Sie blickte ihn lüstern an und wich von seinem besten Stück ab.

Wieder setzte sie sich breitbeinig auf den soften Teppichboden, der sich beinahe endlos vor der Couch zog. Sie hob ihre Beine in die Luft, malte lustvolle Symbole und zog sie dann so weit nach hinten, seitlich an ihrem Kopf vorbei, wie es ihr nur möglich war.

Der Anblick für Brian war in diesem Moment so geil, so unbeschreiblich. Ihre Scham pulsierte vor Lust und reckte sich in die Höhe, kurz darunter ihre heiße Rosette. Mit ihren Armen umfasste sie ihre Beine, leckte verführerisch mit der Zunge an ihrer Lippe entlang. Brian war so spitz, dass er aufstand, sich komplett auszog

Dann beugte er sich über sie, steckte seine Schwanzspitze in ihr feuchtes Paradies und fickte sie voller Geilheit. Immer wieder raste sein dickes Ding tief in sie. Phoebe schrie vor Lust, fing an zu zittern. Brian stieß heftig in ihr Paradies, fing an zu schwitzen und in ihrer Muschi begannen der Nektar, wie in einem tosenden Orkan heftig umherzuschlagen und sich immer weiter nach draußen zu pressen.

Minutenlang fickte er sie. Ständig wild und immer wieder für ein paar Sekunden zart. Irgendwann stand sie auf, kniete wieder, während er aufstand. Sein Schwanz rutschte in ihren Mund und sie blickte ihn mit großen Augen verführerisch und verzehrend an. Er nahm ihren Kopf, presste sein Teil kräftig in ihren Mund, er spürte ihren Rachen. Ihre Spucke schoss aus den Mundwinkeln hervor und lief an ihrem Kinn tropfend herunter. Dieser Anblick machte den jungen Maler vollkommen kirre.

Mit ihren Händen umfasste sie seinen Schwanz, streichelte ihn, rieb ihn sanft und hart. Küsste seine Eier, um danach wieder sein langes Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Er legte sich auf die Couch, streckte seine Beine weit und Phoebe fing voller Verlangen an bis zu seinem Hinterteil zu lecken. Zunächst umschloss sie wieder seine große Spitze, dann rutschte sie wild immer weiter nach unten. Bis zu seinem Hintereingang. Sie leckte ihn dort wild. Er war von ihrem fordernden Lutschen und Liebkosen so feucht an seinen intimen Stellen. Phoebe hörte gar nicht mehr auf. Immer gieriger wurde sie nach ihm. Sie drückte ihren Mund voller Kraft gegen seinen Hintereingang, um dann mit ihrer Zunge kräftig zu lecken. Danach wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu, der anscheinend immer länger wurde.

Brian stöhnte laut vor Lust. Diese kleine Rothaarige war bei ihren Berührungen so derb schmutzig, das es überall vor Lust in ihm kochte. Dann packte er ihren leichten Körper, legte sie abrupt auf die Couch. Sie streckte wieder die Beine ganz weit nach hinten und da war wieder sein dicker Schwanz, der direkt in sie reinfuhr. Animalisch fickte er seine kleine Rothaarige.

Das letzte Zucken

Phoebe stöhnte, es zuckte überall in ihrem Körper. Sie bäumte sich auf, quetschte dabei ihre Brüste so sehr, dass diese plötzlich riesengroß wurden. Seine Finger glitten über ihren Venushügel mit gezieltem Druck, während sein Ding immer noch in sie stieß. Er drehte seine wilde Rothaarige. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt und wieder stieß er voller Verlangen seinen Schwanz in sie. Er geriet so in Trance, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.

Phoebe stöhnte, schrie, versuchte sich irgendwie an der Couch festzuhalten. Seine Stöße waren so hart und ständig durchzog sie ein kräftiges Pulsieren überall. Es klatschte, als er seinen Schwanz in sie einführte. Ihre Körper berührten sich fast überall. Die Lustperlen liefen nun auch über ihre zarte Haut und ihr Hunger wurde zugleich so groß, dass sie stetig in eine ekstatische Trance verfiel.

Sie reckte ihr Hinterteil hoch, damit er noch tiefer in sie reingleiten konnte, drückte dabei ihren Oberkörper auf die Couch. Ihre Arme, ihr Hals waren schon ganz rot vor Druck. Doch sie genoss diese kräftigen, sehr wilden Stöße. Immer dann durchfuhr sie ein magisches, ganz intensives Kribbeln, das bis zu den Ohren und den Füßen zog und dort erste kleine Explosionen auslöste. So geil … dachte sie nur. Überall auf ihrem Körper verteilten sich ihre süßen Lustperlen. Ihr Nektar floss wild aus ihr. Das Stöhnen wurde immer lauter, kräftiger.

Er stand auf, setzte sich auf die Couch, lehnte sich mit seinem Oberkörper weit nach hinten. Sie bäumte sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, den Rücken ihm zugewandt und wieder verschwand sein großes Ding in ihrer nassen Scham. Minutenlang konnte er in sie hineingleiten, während ihre Titten wild hin- und her wackelten und sie so sehr nach schmutzigem Sex überall am ganzen Körper duftete. Während sie auf ihm ritt, hielt er mit seinen Händen fest ihre zarten Oberschenkel. Phoebes Haare waren mittlerweile total feucht. Die animalische Feuchte durchzog ihren ganzen schlanken Körper. Ihre Titten wackelten vor lauter Lust. Hoch und runter, zur Seite und schlugen stetig leicht aneinander.

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