Louisa Alcott - Little Women. Vier Schwestern halten zusammen

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Little Women. Vier Schwestern halten zusammen: краткое содержание, описание и аннотация

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›Litte Women‹ gilt in den USA als einer der erfolgreichsten und beliebtesten Klassiker und hat Autorinnen wie Simone de Beauvoir, Elena Ferrante, Doris Lessing, Zadie Smith und J. K. Rowling in ihrem Schreiben beeinflusst. Nicht nur für sie, sondern auch für Millionen anderer junger Frauen galt die Protagonistin Jo, die sich den vorgegebenen Geschlechterrollen widersetzt und ihren Traum, Autorin zu werden, verfolgt, als Vorbild. ›Little Women‹ erzählt die Geschichte von gleich vier beeindruckenden jungen Frauen, die alle ihren eigenen Weg finden – und ist dabei erstaunlich aktuell.

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Frenetischer Applaus setzte ein, der jedoch urplötzlich unterbrochen wurde, als das Feldbett mit dem »ersten Rang« zusammenklappte und das begeisterte Publikum verschluckte. Roderigo und Don Pedro eilten zu Hilfe, und alle wurden unverletzt geborgen, auch wenn es einigen vor Lachen die Sprache verschlug.

Kaum war die Aufregung ein wenig abgeklungen und die Gäste verabschiedet, überbrachte Hannah »herzliche Glückwünsche von Mrs. March. Würden die Damen nun bitte zum Essen herunterkommen?«

Das war vielleicht eine Überraschung für die Darstellerinnen, als sie die gedeckte Tafel erblickten! Es sah ihrer Marmee wohl ähnlich, für jede eine kleine Leckerei aufzutreiben, aber solche Köstlichkeiten waren ihnen seit den Tagen des Wohlstands nicht mehr untergekommen. Es gab Eiscreme – sogar zwei Sorten, Erdbeer und Vanille –, Kuchen, Früchte, französische Knallbonbons und mitten auf dem Tisch standen vier große Schnittblumensträuße!

Der Anblick verschlug den Mädchen förmlich den Atem. Sie starrten zuerst den Tisch und dann ihre Mutter an, die aussah, als würde sie sich diebisch freuen.

»Waren das Feen?«, fragte Amy.

»Der Weihnachtsmann«, sagte Beth.

»Das war Mutter.« Meg zeigte unter dem grauen Bart und den weißen Augenbrauen ihr strahlendstes Lächeln.

»Tante March war gnädig gestimmt und hat uns das Abendessen geschickt«, rief Jo in einem plötzlichen Einfall.

»Alles falsch. Es stammt vom alten Mr. Laurence«, erwiderte Mrs. March.

»Dem Großvater des Laurence-Jungen! Was in aller Welt hat ihn auf die Idee gebracht? Wir kennen ihn doch gar nicht«, rief Meg.

»Hannah hat einer seiner Bediensteten von eurem Frühstücksausflug erzählt. Er ist ein kauziger alter Herr, aber das hat ihm gefallen. Er war früher mit meinem Vater bekannt und hat mir heute Nachmittag einen sehr höflichen Brief geschickt. Darin hat er mich gebeten, ihm zu erlauben, seine Sympathie für meine Kinder zum Ausdruck zu bringen, indem er ihnen zur Feier des Tages ein paar Kleinigkeiten herüberschickt. Ich konnte nicht ablehnen, also gibt es heute Abend ein wahres Festessen als Entschädigung für das karge Frühstück.«

»Darauf hat ihn der Junge gebracht, das wette ich! Er ist ein prima Kerl, und ich wünschte, wir könnten uns anfreunden. Er schaut immer herüber, als wäre ihm das auch lieb, aber er ist schüchtern, und Amy ist so prüde, dass ich ihn nie ansprechen darf, wenn wir ihm begegnen«, sagte Jo, während die Teller herumgereicht wurden und das Eis unter zufriedenen »Ah«- und »Oh«-Rufen dahinschmolz.

»Ich habe gehört, der alte Mr. Laurence sei sehr stolz und pflege eigentlich keinen Umgang mit seinen Nachbarn. Es heißt, er lässt seinen Enkel nicht aus dem Haus, wenn der nicht gerade mit seinem Privatlehrer ausreitet oder spazieren geht, und er zwingt ihn, ganz viel zu lernen«, erzählte eine der Schwestern. »Aber der Junge soll sehr nett sein, auch wenn er mit uns Mädchen nie ein Wort spricht.«

»Einmal ist die Katze weggelaufen, und er hat sie zurückgebracht. Dabei haben wir uns prima über den Gartenzaun unterhalten – über Kricket und so –, dann hat er Meg kommen sehen und ist gegangen. Irgendwann will ich ihn besser kennenlernen; er braucht mehr Spaß, da bin ich mir sicher«, erklärte Jo entschieden.

»Mir gefallen seine Manieren«, sagte Mrs. March. »Er sieht aus wie ein kleiner Gentleman, daher habe ich nichts dagegen, wenn du ihn bei passender Gelegenheit näher kennenlernst. Er hat die Blumen selbst herübergebracht, und ich hätte ihn hereingebeten, wenn ich mir sicher gewesen wäre, was oben vor sich geht. Er sah so wehmütig aus, als er fortging und das fröhliche Treiben oben hörte, das ihm offensichtlich fehlt.«

»Ein Glück, dass du es nicht getan hast, Mutter!«, rief Jo, die lachend auf ihre Stiefel hinabsah. »Irgendwann spielen wir ein anderes Stück, das er sehen darf . Vielleicht möchte er ja mitspielen. Wäre das nicht lustig?«

»Das ist der schönste Blumenstrauß, den ich je gesehen habe! Er ist so hübsch!« Meg betrachtete ihren Strauß von allen Seiten.

»Sie sind wirklich wunderschön. Aber Beths Rosen sind mir lieber«, sagte Mrs. March und schaute lächelnd auf die halb verwelkte Knospe in ihrem Ausschnitt.

Beth schmiegte sich an sie und flüsterte leise: »Ich wünschte, ich könnte Vater meinen Strauß schicken. Er hat bestimmt nicht so ein fröhliches Weihnachtsfest wie wir.«

DREI Der junge Laurence

»Jo! Jo! Wo steckst du?«, rief Meg die Treppe zum Dachboden hinauf.

»Hier!«, kam es erstickt von oben, und als Meg hinauflief, fand sie ihre Schwester in eine Decke gewickelt auf einem alten dreibeinigen Sofa am sonnigen Fenster, wo sie Äpfel aß und um den Erben von Redclyffe weinte.

Es war Jos Lieblingsplatz. Wann immer sie konnte, zog sie sich mit einem halben Dutzend Winteräpfeln und einem guten Buch hierher zurück und genoss die Stille und die Gesellschaft einer zahmen Ratte, die in der Nähe lebte und sich nicht im Geringsten an ihr störte. Als Meg auftauchte, huschte Kratzel in ihr Loch. Jo schüttelte die Tränen ab und wartete darauf, Megs Neuigkeiten zu erfahren.

»Sieh nur, wie herrlich! Eine Einladung von Mrs. Gardiner für morgen Abend!«, rief Meg, schwenkte das kostbare Blatt durch die Luft und las es dann mit mädchenhafter Freude vor.

»›Mrs. Gardiner würde sich freuen, Miss Margaret und Miss Josephine March zu einem kleinen Tanz am Silvesterabend begrüßen zu dürfen.‹ Marmee ist einverstanden, also was wollen wir anziehen?«

»Warum fragst du, wenn du doch genau weißt, dass wir unsere Popelinekleider anziehen müssen, weil wir keine anderen haben?«, antwortete Jo mit vollem Mund.

»Hätte ich doch nur eines aus Seide!«, seufzte Meg. »Mutter sagt, ich kriege vielleicht eins, wenn ich achtzehn bin, aber zwei Jahre sind eine schrecklich lange Wartezeit.«

»Unsere Kleider sehen doch fast aus wie aus Seide und sind allemal gut genug für uns. Deines ist praktisch noch neu, aber ich habe gar nicht mehr an den Brandfleck und den Riss in meinem gedacht. Was soll ich damit machen? Der Brandfleck ist deutlich zu sehen und herausschneiden kann ich ihn wohl kaum.«

»Du musst so still dasitzen, wie du nur kannst, damit dich niemand von hinten sieht. Von vorn geht es. Ich besorge mir ein neues Haarband, und Marmee leiht mir ihre kleine Perlenbrosche. Meine neuen Schuhe sind hübsch, und meine Handschuhe tun es auch, obwohl sie nicht ganz so schön sind, wie ich sie gerne hätte.«

»Meine haben Limonadenflecken, also werde ich ohne gehen müssen«, sagte Jo, die sich um ihre Aufmachung nie viele Gedanken machte.

»Aber du musst Handschuhe tragen, sonst gehe ich nicht mit«, rief Meg entschieden. »Die Handschuhe sind doch das Wichtigste von allem. Ohne sie kannst du nicht tanzen. Wenn du sie nicht anziehst, bin ich todunglücklich.«

»Dann rühre ich mich eben nicht vom Fleck. Ich mache mir sowieso nicht viel aus Gesellschaftstänzen. Es macht mir keinen Spaß, mich im Kreis zu drehen. Ich laufe lieber durch die Gegend und mache Luftsprünge.«

»Mutter kannst du nicht um neue bitten, sie sind viel zu teuer, und du gibst nicht auf sie acht. Sie hat gesagt, wenn du die anderen ruiniert hast, wird sie dir in diesem Winter keine neuen mehr kaufen. Kannst du sie nicht trotzdem benutzen?«

»Ich kann sie in der Hand halten, damit niemand merkt, wie schmutzig sie sind. Mehr geht nicht. Nein! Ich weiß, was wir machen: Jede von uns trägt einen guten und hält einen schlechten in der Hand. Verstehst du?«

»Du hast aber größere Hände als ich und wirst meinen Handschuh furchtbar weiten«, wandte Meg ein, die sehr empfindlich war, was ihre Handschuhe betraf.

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