Lise Gast - Anja und der Reitverein

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Endlich darf Anja mit zusammen mit ihrer Freundin Petra in den Reitverein. Überglücklich startet sie mit ihrer ersten Reitstunde und merkt jedoch schnell, dass das Reiten gar nicht so einfach ist… Mit viel Geduld und einem starken Willen, schafft es Anja schon bald eine sattelfeste Reiterin zu sein, womit das Abenteuer beginnt… – Eine großartige Pferdegeschichte Lesenswert! -

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„Kann sie gar nicht mehr laufen?“ fragte Anja, als sie sich verabschiedet hatten und miteinander die steile Treppe hinunterstiegen. Petra sah sich um.

„Frau Taube? Doch, etwas. Aber nur sehr mühsam … Es war übrigens kein Sturz vom Pferd, sondern ein Autounfall, glaub’ ich. Aber sie ist vorher viel geritten und läßt sich überhaupt nichts anmerken. Das ist doch großartig. Tapfer sein, ohne es zu zeigen, das ist, meine ich, die allergrößte Tapferkeit. Und sie würde so gern wenigstens jeden Tag Pferde sehen , hat Toni mir mal gesagt. Dort oben wohnt sie, weil sie vom Fenster aus in den Sprunggarten gucken kann. Im Sommer, wenn die Sprungabteilung dran ist, kann sie zuschauen, und bei den Turnieren auch. Nur sind die eben nur einmal im Jahr, und das ist ein bißchen wenig. Aber im Sommer, wenn wir in der Abteilung draußen reiten, ist sie immer sehr glücklich. Und sie kann in ihrer kleinen Wohnung wenigstens ein bißchen riechen, wie eben Stall und Halle riechen. Sie kennt jedes Pferd beim Namen, weiß alle Eigenschaften, kennt alle Reitschüler. Ich mag Frau Taube sehr gern.“

„Oh, ich auch. Wir wollen sie immer besuchen, wenn wir hier sind“, sagte Anja. „Gut, daß du mich mit hergenommen hast. Viele wissen sicherlich gar nicht, daß sie dort wohnt, oder?“

„Nein, der Reitlehrer erzählt es niemandem. Sie will nicht bedauert werden. Ich hab’ es auch nur durch Zufall erfahren. Aber ich dachte, du mußt es wissen.“

„Natürlich! Und wenn du mal nicht kannst, kümmere ich mich um sie.“

„Dann ist da noch was“, erzählte Petra, als sie miteinander zum Stall hinübergingen. „Sie hat auch eine Tochter, die reitet. Die ist aber von ihr weggegangen, im Bösen, verstehst du. Nach einem Streit. Frau Taube hat es mir einmal erzählt, als ich zu ihr kam und merkte, daß sie geweint hatte. Ich tat natürlich so, als ob ich nichts gesehen hätte. Aber sie fing von selbst davon an. Daß sie sich mit der Tochter zerstritten hat, weil sie ihr nicht erlauben wollte, eine Military mitzureiten. Dem Sohn hatte sie es erlaubt, oder vielmehr, er tat es einfach. Aber bei der Tochter hat sie nein gesagt und deren Nennung zurückgezogen. Die war damals noch nicht achtzehn. Weißt du, eine Military ist ein ganz schwerer und gefährlicher Geländeritt. Und da ist die Tochter abgehauen.“

„Für immer?“ fragte Anja bang.

Petra zuckte die Achseln.

„Weiß man’s? Jedenfalls im Zorn. Weg, nicht wiedergekommen. Sie ist jetzt in England. Es ist schon ein paar Jahre her.“

„Daß sie in England ist, weiß ihre Mutter?“

„Ja. Auch, wo sie wohnt. Sie hat da einen Verleihstall aufgemacht mit Ponys, einen Kinderreitstall. Sie ist vielleicht vierundzwanzig Jahre alt. Erst hat sie dort nur geholfen, jetzt leitet sie den Stall. Sie muß sehr tüchtig sein und sehr gut reiten können.“

„Und schreiben tut sie nie?“

„Doch, manchmal. Aber sehr selten. Sag nichts davon, daß ich es dir erzählt habe. Ich sag’ es auch sonst keinem. Aber ich finde, du mußt es wissen. Wir kümmern uns um sie, nicht wahr?“

„Ja“, sagte Anja.

Und wenn ihre Eltern ihr einmal etwas verbieten würden, was sie sich sehr, sehr wünschte?

Aber jetzt hatten sie ihr ja erlaubt, in den Reitverein zu gehen.

Ach, der Reitverein!

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