C.S. Poe - Mord in Key West

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Aubrey Grant lebt im Stadtviertel Old Town des tropi-schen Paradieses Key West, hat ein hübsches Häuschen, eine schnuckelige Vespa und die großartige berufliche Aufgabe, das denkmalgeschützte Anwesen eines ehemaligen Kapitäns zu verwalten. Beim Besuch seines angehenden Freundes, dem erfolgreichen FBI-Agenten Jun Tanaka, der sich bei ihm etwas Erholung gönnen möchte, kann selbst Aubreys Narkolepsie die Vorfreude auf ihre Ferienpläne nicht trüben.
Doch dann macht ihnen ein Skelett in einem Schrank einen Strich durch die Rechnung. Obwohl Aubrey und Jun sich vorgenommen hatten, die gemeinsame Zeit zu genießen, führt sie die Identität des Skeletts zu einem über hundert Jahre alten Geheimnis. Sie entdecken die Geschichte eines Piratenkönigs und seines verloren geglaubten Schatzes sowie einen Mörder der Gegenwart, der vor nichts haltmacht, um die verborgenen Reichtümer aufzuspüren.

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Ich hob den Kopf. „Wir haben Kameras, allerdings sind diese auf spezielle Gegenstände im Haus gerichtet. Ich könnte mir trotzdem alles ansehen. Vielleicht ist die Person, die sich ins Haus geschlichen hat, bei der Suche nach dem Skelett vor eine der Kameras geraten.“

„Vielleicht“, stimmte Tillman zu, ohne dabei zu klingen, als ob er tatsächlich zustimmte. „Wie lange war das Haus verschlossen?“

„Fünfzehn Minuten? Und davor bin ich um sechs angekommen und wir haben das Haus um Viertel vor acht geöffnet.“

„Warum waren Sie so früh hier?“

„Ich höre heute um zehn auf und nehme mir eine Weile frei. Da wollte ich vorher noch einiges schaffen.“

„Verreisen Sie?“, fragte Tillman.

„Nein. Mein … ähm, ein Freund besucht mich.“

Tillman warf mir einen fragenden Blick zu.

„Er ist nur ein Freund“, beharrte ich, was eine Halbwahrheit war, aber Tillman eigentlich auch nichts anging.

Tillman seufzte und wandte sich der Treppe zu. „Ich werde überprüfen, ob sich jemand an den Schlössern zu schaffen gemacht hat und mir das gesamte Gelände ansehen.“

„Und wenn Sie nichts finden?“, fragte ich, während ich ihm in die erste Etage folgte.

„Ohne irgendeinen Hinweis auf das angebliche Skelett in der Wand kann ich nicht gerade viel tun.“

„Ja, aber …“

„Haben Sie den Verstorbenen erkannt?“, fragte Tillman beim Gehen.

Ich blieb auf der letzten Treppenstufe stehen. „Skelette haben eher selten Gesichter.“

„Dann können Sie mir glauben, wenn ich Ihnen sage, dass ihn niemand vermisst, wenn er wirklich dort war.“

„Verstößt es nicht gegen das Gesetz, einen Toten zu stehlen?“, fragte ich, während ich Tillman nacheilte. „Und ihn in der Wand eines Hauses zu verstecken?“

„Ja“, sagte Tillman, der sich auf halbem Weg zum Erdgeschoss befand. „Aber es wurden in unserer Nähe weder auf einem Friedhof ausgegrabene Gebeine noch Plünderungen von Begräbnisstätten amerikanischer Ureinwohner gemeldet.“ Er wartete am unteren Ende der Treppe. „Ich habe nur Ihr Wort dafür, dass überhaupt ein Skelett hier war.“

„Und wieso reicht das nicht aus?“, fragte ich.

„Mr Grant“, sagte Tillman mit Nachdruck. „Ich werde mich umsehen und ich werde einen Bericht verfassen, aber wenn ein Skelett hier war, ist es das jetzt nicht mehr. Was soll damit passiert sein? Ist es aus dem Fenster geklettert?“

ICH STAND im Esszimmer mit Blick auf die Whitehead Street.

Obwohl ich nicht tatsächlich glaubte, dass Skelli eine Szene aus „Die Mumie“ nachgespielt hatte und allein aus dem Haus spaziert war, hatte mich Tillmans sarkastische Bemerkung auf eine Idee gebracht. Ich hatte die Vordertür abgeschlossen und die Hintertür schloss Herb für die Führungen sowieso niemals auf – der faule Kerl –, aber irgendjemand war irgendwie ins Haus eingedrungen und wieder verschwunden, während ich die Polizei angerufen hatte. Und wie wäre das möglich gewesen, ohne durch ein nicht verschlossenes Fenster zu klettern?

Das Esszimmerfenster konnte es jedoch nicht gewesen sein, denn es befand sich im vorderen Teil des Hauses, wo man es von der Straße aus, die sich nun mit Morgentouristen gefüllt hatte, gut sehen konnte, genau wie von Herbs Platz auf seinem Stuhl. Auch wenn er sich nicht als der beste Wächter erwiesen hatte. Jedenfalls blieb dann nur die Rückseite des Hauses, nicht wahr?

Wahr.

Ich verließ das Esszimmer und ging durch den Flur. Im Salon angelangt kletterte ich über die Kordel, die Besucher davon abhielt, ausgestellte Gegenstände zu beschädigen. Zwei Fenster überblickten dort den üppig bewachsenen Garten und die hintere Veranda. Dieser Bereich des Gebäudes war ausgesprochen gut vor Blicken geschützt. Durch die unzähligen Breiapfelbäume, die das Grundstück umgaben und die Helikonien, welche mich mit ihren riesigen Blättern beinahe überragten, war es hier nahezu unmöglich, von der Querstraße aus ins Haus oder das Innere des Gartens zu sehen.

Und da jemand so kühn gewesen war, am helllichten Tag ins Haus zu schleichen und ein verdammtes Skelett zu stehlen, hätte diese Seite des Hauses für Schutz gesorgt. Die Tatsache, dass mein geheimnisvoller Eindringling von meiner Entdeckung gewusst hatte, ins Haus gekommen und mit den sterblichen Überresten verschwunden war und all das in weniger als zwanzig Minuten, war so verstörend, dass ich mich mit diesen Einzelheiten noch nicht ganz so genau beschäftigen wollte.

Also: die Fenster.

Abgesehen davon, dass meine Reinigungskraft besser Staub wischen musste, fiel mir am linken Fenster nichts auf und es war fest verschlossen. Wir öffneten die Fenster des Smith-Hauses nicht. Sie hatten keine Fliegengitter und die Insekten in Florida waren eine echte Plage. Noch wichtiger war jedoch das antike Glas. Ich wäre ein sehr gereizter Chef gewesen, wenn es jemand unachtsam durch zu heftiges Schließen beschädigt oder gar zerbrochen hätte.

Ich wandte mich dem rechten Fenster zu und stellte fest, dass sich auf der Fensterbank noch etwas Farbe befand. Verärgert kratzte ich sie mit dem Fingernagel ab. „Verdammte Maler …“ Diese hatten vor zwei Wochen die Renovierung der Wände im Erdgeschoss abgeschlossen. Offensichtlich war einer von ihnen nicht großzügig genug mit der Plastikplane gewesen, um die originale Lackierung des Holzes zu schützen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um den Riegel zu überprüfen. Ein weiterer Farbklecks und … der Riegel war beschädigt.

Ich drehte mich um. Im Zimmer befand sich eine Kamera, doch sie war auf den Doppelsessel mit Tisch gerichtet, auf dem sich mehrere kleine Ausstellungsstücke befanden. Auch wenn es keine leichte Angelegenheit gewesen wäre, war es möglich, ihr auszuweichen, wenn man es wirklich wollte.

Wie lange war das Fenster schon nicht mehr sicher verschlossen? Einen Tag? Eine Woche? Schon bevor die Malerarbeiten begonnen hatten? Hatte einer der Maler das Fenster beschädigt und es nicht erwähnt, um nicht für die Reparatur aufkommen zu müssen? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es jemand absichtlich getan hatte …

Vielleicht hatte ich die Ereignisse des Morgens wirklich nur geträumt. Ich meine, mal ehrlich! Ein Skelett im Haus, das von einem Einbrecher gestohlen wurde? Absurd. Dieser ganze Morgen war absolut lächerlich.

Als Tillman von außen an die Scheibe klopfte, zuckte ich zusammen und stieß einen leisen Schrei aus. Mit einer Bewegung seines Fingers bedeutete er mir, zu ihm zu kommen.

Ich brauchte so dringend eine Zigarette. Vielleicht hätte ich eine rauchen und mich vor Juns Ankunft mit Febreze besprühen können …

Ich verließ den Salon und betrat durch die Hintertür den Garten.

„Sie sind an diesem Morgen ausgesprochen schreckhaft“, stellte Tillman fest.

„Haben Sie etwas gefunden?“

Tillman verschränkte die Arme, nahm diese typische Einschüchternder-Polizist-Pose ein. Ich kannte sie. Egal aus welchem Bereich der Strafverfolgung – sie alle taten dasselbe. „An den Türschlössern gibt es keine Anzeichen für Fremdeinwirkung.“

„Was ist mit den Fenstern? An diesem ist der Riegel beschädigt.“ Ich zeigte auf das Fenster.

Tillman ignorierte die Frage. „Auf dem Grundstück war auch nichts zu finden.“

„Und das war’s dann?“

„Falls sich noch etwas ergibt, werden wir uns bei Ihnen melden.“

„Ich werde mir alle Überwachungsvideos ansehen“, beharrte ich.

„Tun Sie das bitte.“

Tillman ging. Er verließ die Veranda und verschwand auf dem Weg zum Eingangstor im Garten.

Der Typ konnte mich mal. Er war ein Arschloch. Es schien wirklich eine Grundvoraussetzung zu sein. Sind Sie ein totaler Wichser? Hier ist Ihre Waffe und Dienstmarke. Andererseits besaß ich eine ewige Schwäche für Männer in Uniform, woran ich selbst Schuld hatte. Seit meiner Jugend hatte ich nämlich unzählige Liebesromane gelesen, von denen mir die Geschichten mit Polizisten am besten gefielen. Leider war mir der sexy Held mit dem goldenen Herzen und einigen interessanten Ideen zur Verwendung von Handschellen nie im wirklichen Leben begegnet.

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