Patricia Cori - Lichtbotschaften vom Sirius Band 3

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Lichtbotschaften vom Sirius Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wir sind direkt vor euch und räumen euch den Weg frei – euren Weg zu den Sternen."
Die Sirianer sprechen zu uns aus der sechsten Dimension, durch die Frequenzen von Sirius B, den sie selbst Satai nennen. Sie zeigen uns die Wirkungsweise des elektromagnetischen Energiekanals, erklären den Einfluss der Nibiruaner auf die Erde, die Evolution unserer DNA, die Beziehung zwischen dem System Sirius und unserer Sonne und die persönliche Anbindung des Lesers an die sechste Dimension, bringen uns atlantisches und lemurisches Wissen zurück – und in allen Bereichen sind die Aussagen der Sirianer von beeindruckender Klarheit.
"Ihr braucht in keiner Weise unter der stattfindenden Transformation zu leiden und könnt voller Vorfreude den Prozess der Wiedergeburt eures Planeten erwarten und die Intention eurer Seele ehren, dieses Ereignis detailliert zu durchleben. Das neue Goldene Zeitalter ist bereits da."
Als Sternensaat seid ihr in physischer Form auf der Erde erschienen, weil ihr euch das Wissen der Alten aus erster Hand aneignen wolltet, während ihr mit den immer feineren Schwingungen der Erde aufsteigt. Ihr durchlauft einen Heilungsprozess und erwacht, Sternensaat.
Patricia Cori, geboren im Großraum San Francisco, lebt heute auf der Azoreninsel Faial. Sie unterrichtet ein weites Spektrum alternativer Heilmethoden und wird als Rednerin zu Zukunftskonferenzen auf der ganzen Welt eingeladen. Sie schrieb fünfzehn Bücher, die in 22 Sprachen übersetzt wurden. Seit 30 Jahren channelt sie den Hohen Rat vom Sirius.
BONUS! Das eBook enthält den kompletten Text des einstündigen Videos, das die Autorin für einen Online Channeling Kongress aufgezeichnet hat.

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Während meiner ganzen Kindheit war ich hellsichtig. Ich kommunizierte mit den Wesen, kleinen blauen Leuten, von denen ich später erfuhr, dass es die Sirianer waren. Ich war eingestimmt auf all diese galaktischen Informationen, Jahrzehnte bevor es zu dem wurde, was es heute ist. Und dann, im Jahr 1997, geschah etwas Gewaltiges!

Es war das Jahr meines Erwachens, wirklich, es war ein gewaltiges Erwachen. Ich befreite und öffnete mich ganz und gar. Und das geschah nach allem, was man so im Leben tut: sich verlieben, Karriere machen, nach all dem. 1997 war das Jahr eines großen Durchbruchs für mich. Ich tat so viel, reiste zwei Mal nach Tibet und ins Land der Mayas. Dort ging ich zu Schamanen, vor allem im Gebiet von Palenque. Sie hatten mich erwartet und erkannten mich! Sie wussten, dass eine Frau aus dem Norden kommen würde, ich kam aus Kalifornien. Sie nahmen mich in ihre Sippe auf, den Locandun-Stamm, und einmal baten sie mich sogar, eine der vier Hüterinnen der Himmelsrichtungen von Palenque zu sein.

Ich machte all diese außergewöhnlichen Erfahrungen, besonders in jenem Jahr. Aber die Erfahrung, die vermutlich mein Leben am stärksten veränderte, war meine Reise zu dem Kornkreis, der »Julia Set« genannt wird. Das war meine außergewöhnlichste Erfahrung. Ich hielt mich in dem Jahr in England auf, weil ich an einem College eine Farbtherapie-Ausbildung machte. Sie war ziemlich intensiv, nicht bloß ein Wochenende, sondern ein Zwei-Wochen-Kurs. Und eines Nachts träumte ich, dass ich über Stonehenge hinwegflog … und auf dem Feld gegenüber von Stonehenge sah ich diese enorme Spirale. In dem Moment sagte eine Stimme im Traum zu mir: »Achtung, das ist ein Schlüsselmoment für interdimensionale Kontakte und enorm wichtig für dich. Erwache, erwache, Sternensaat!« Und ich wachte jäh auf. Ich machte mir schnell Notizen über den Traum, es war genau 4 Uhr früh, die »violette Stunde« Gaias. Ich fertigte eine kleine Zeichnung von Stonehenge und der riesigen Spirale an, die viel größer als Stonehenge selbst war. Und der Traum verblasste nicht. Beim Frühstück mit den anderen Teilnehmerinnen, wir waren etwa zwanzig Frauen, erzählte ich davon. Niemand dachte sich etwas dabei.

An dem Wochenende besuchten wir Glastonbury. Viele von euch wissen sicher, dass dies eines der heiligen Portale auf dem Planeten Erde ist. Es liegt im Südwesten Englands, auf den Leylinien – ich sage nur Avalon –, es ist ein schöner, heiliger Ort. Wundervoll. Wir machten eine kleine Exkursion dorthin, und da war ein Buchladen, in den ich ging, und da an der Wand sah ich den Julia-Set-Kornkreis, Stonehenge, die Straße, die zwischen Stonehenge und dem Feld verläuft, und auf dem Feld dieses enorme Gebilde, genau in dem Größenverhältnis, wie ich es an jenem Morgen gezeichnet hatte.

Ich stand da, starrte das Bild an und sagte zu der jungen Verkäuferin: »Was ist das?« Nun, es war 1997, und natürlich hatte ich schon von Kornkreisen gehört, aber soweit es mich betraf, handelte es sich um umgebogene Grashalme, die von den landenden Schiffen Außerirdischer herrührten. Kurz zuvor war in Russland davon berichtet worden. Dort sollte es sich um Brandspuren eines gelandeten Raumschiffs gehandelt haben. Ich maß dem keine große Bedeutung bei.

Die Verkäuferin sagte: »Das ist ein Kornkreis.« Ich sagte: »Wie bitte? Das ist ein Kornkreis? Ich dachte, Kornkreise sind Brandspuren oder so etwas.« Sie sagte: »Nein. Es sind Formen, die auf den Feldern erscheinen.« Und ich sagte: »Wie sonderbar – ich hatte dort diesen Traum.« Ich erzählte ihn ihr. Sie schaute mich an, so, wie wir Medien einander anschauen, und sagte: »Es ist doch offensichtlich: Sie wurden zu diesem Kornkreis gerufen.« Als wir zum College zurückkamen, erzählte ich dem Professor von diesem Erlebnis, und er sagte zu mir: »Sehen Sie, Patricia, jetzt ist klar, warum Sie hier sind. Es geht nicht um Farbtherapie. Sie sind hier, um diesen Kornkreis zu besuchen. Und es ist mir eine Freude, Ihnen dabei zu helfen.« Immerhin ging es hier um eine Fahrt von knapp fünfhundert Kilometern, wenn ich mich richtig erinnere. Und er sagte: »Ich bringe Sie dorthin, denn ich bin sicher, dass Sie das unbedingt erleben sollten.« Das war der Beginn dieses Abenteuers.

Ich wurde also zu dem Kornkreis gefahren. Man muss wissen, dass Stonehenge im Sommer wohl die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in England ist, und ich war im Juli dort. Die Straße zwischen Stonehenge und dem Feld mit dem Kornkreis ist die im Sommer meistbefahrene Straße Englands, weil die Touristen dann vom Norden in den Süden unterwegs sind. Dieser Kornkreis erschien an einem Nachmittag zwischen, ich glaube, 14 und 15:30 Uhr. Es ist belegt, dass ein Agrarflugzeug das Feld überflog. Und als es nach etwa zwei Stunden auf dem Rückweg wieder über das Feld flog, war die fertige Kornkreis-Formation im Feld sichtbar, 279 Meter lang. Der Pilot traute seinen Augen nicht. Er konnte ja aus der Luft alles überblicken. Und er war sicher, dass das Gebilde vorhin noch nicht dagewesen war. Er kannte sich aus, denn er flog immer diese Route. Also kann die Entstehung maximal zwei Stunden gedauert haben, denn nach dieser Zeit kehrte er zurück.

Es handelte sich dabei um 151 Kreise der Fibonacci-Folge. Für die, die nicht wissen, was die Fibonacci-Folge ist: Sie ist ein Quotient von 1,618 in Bezug auf Wachstumszyklen, wie man sie oft bei Pflanzen sieht, und eben auch bei Kornkreisen. Wenn ein Kreis einen Zentimeter groß ist, nur zur Veranschaulichung, wäre der nächste 1,618 Zentimeter groß und der folgende wäre 2,618 groß. Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke, aber der Punkt ist der, dass es sich um eine perfekte mathematische Formel handelt, bei der sich die jeweils folgende Zahl durch Addition ihrer beiden vorherigen Zahlen ergibt – und das Unglaubliche ist, dass diese Folge einen großen Teil der Lebensstrukturen auf unserem Planeten beschreibt: die Verhältnisse der Wachstumszyklen, die Numerologie und Heilige Geometrie, die unseren biologischen Planeten definieren. In Bäumen und anderen Pflanzen, in so vielen Manifestierungen der Biologie sehen wir die Fibonacci-Folge.

Diese außerordentliche mathematische Formel in dieser vollkommenen Spirale, 151 Kreise in diesem Zahlenverhältnis, manifestierte sich in weniger als zwei Stunden am helllichten Tag, unmittelbar neben der zu dieser Jahreszeit meistbefahrenen Straße Englands und der am meisten besuchten Touristenattraktion, und niemand sah, wie es geschah. Lucie Pringle, eine Kornkreis-Reporterin und -Fotografin, sagte, einige Leute, die vorbeikamen, als der Kornkreis entstand, hätten Luftwirbel gesehen und blitzende Lichter, unerklärliche Dunstschleier. Sie bemerkten also etwas, eine Kraft, die dort am Werk war.

Als ich den Kornkreis betrat, hatte ich das Gefühl, als würde jemand nach mir greifen und mich hineinziehen. Und der Professor, ein eher linkshirnig ausgerichteter Mensch, redete die ganze Zeit. Ich sagte: »Entschuldigen Sie, ich brauche etwas Stille, wenn ich mich in diese Situation begebe.« Er sagte: »Oh, natürlich, ich vergaß, dass Sie ein Medium sind. Ich verschwinde und hole Sie später wieder ab.« Dann ging er hinüber zum Stonehenge-Monument. Und das war’s. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich fiel in dem Kornkreis auf den Boden, und ich fing an zu rotieren und zu rotieren. Plötzlich war mir, als würde ich meinen Körper verlieren. Ich wurde zu Klang, hatte kein Körpergefühl mehr. Ich wirbelte, wirbelte immer schneller. Und ab einem bestimmten Punkt war ich einfach weg. Dieses »Wegsein« war eine galaktische Astro-Reise, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.

Als ich zurückkam, wirbelte ich in meinem Körper und … Bäng! Das Wetter war anders, das Licht war anders. Es war viel, viel später. Ich blickte auf, und da war der Professor. Er sagte: »Sind Sie in Ordnung, Patricia?« Ich antwortete: »Oh, mein Gott, ich glaube, ich war für eine Weile weg, für ein paar Minuten.« Und er sagte: »Sie waren zweieinhalb Stunden weg.« Jetzt erst wurde mir klar, dass man mich an einen Ort gebracht hatte, wo ich auf das sechsdimensionale Frequenzband der Sirianer eingestimmt worden war. Als ich aus England abreiste, war ich nämlich immer noch nicht in meinem Körper. An Bord des Flugzeugs zu gehen fiel mir wirklich schwer. Ich fand mich nur schwer zurecht, und als ich nach Hause kam, drei Tage später, fing ich an zu channeln.

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