S. Davis - 900 MEILEN

Здесь есть возможность читать онлайн «S. Davis - 900 MEILEN» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

900 MEILEN: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «900 MEILEN»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

John ist ein Killer. Das war er nicht immer. Er war ein Geschäftsmann – vor der Apokalypse.
Als sich die Toten plötzlich erheben, ist er in New York gefangen und es beginnt ein grauenvoller 900-Meilen-Wettlauf gegen die Zeit, als John versucht, zu seiner Frau zu gelangen.
Schnell muss er feststellen, dass die Zombies das Geringste seiner Probleme sind. Hautnah erlebt er die Schrecken, die Menschen verbreiten, wenn es plötzlich keine Regeln mehr gibt; wenn abscheuliches Handeln keine Konsequenzen birgt und der Tod allgegenwärtig ist.
John verbündet sich mit Kyle, einem ehemaligen Armeepiloten. Gemeinsam fliehen sie aus New York. Auf ihrer Flucht treffen sie einen Mann, der behauptet, die Schlüssel zu einer Untergrundfestung namens Avalon zu besitzen …
Werden sich die beiden in Sicherheit bringen können? Werden Sie es zu Johns Frau schaffen, bevor es zu spät ist?
Machen Sie sich bereit, John und Kyle in diesem rasanten Endzeit-Thriller zu begleiten.

"Ich habe mir diesen Roman in nur einer Sitzung komplett einverleibt. YEAH! Ich würde mich gerne blitzdingsen lassen, um ihn noch einmal zu lesen."
"Entweder man kann einen richtig guten Zombie Roman schreiben oder man kann es nicht. Mr. Davis kann es und dass richtig gut. Absolut empfehlenswert."
"Tolles Buch! Für mich ist S. Johnathan Davis der nächste große Zombie-Autor!"
Lust auf noch mehr Nervenkitzel? Dann lesen Sie den Fortsetzungsroman: 900 MINUTEN

900 MEILEN — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «900 MEILEN», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Wir kamen zu dem Schluss, dass CNN gehackt worden sein musste und amüsierten und köstlich über den Scherz.

Doch ich konnte die ganze Sache nicht wirklich genießen, denn ich musste immerzu an den Streit von heute Morgen denken.

»900 Meilen weit weg von deinen Problemen«, hatte sie zu mir gesagt.

Um die Wahrheit zu sagen: Ich hasste diese Meetings, und Flugzeuge hasste ich noch viel mehr. Ich hoffte aber, dass ich die Gelegenheit bekommen würde, mich zu entschuldigen.

Endlich beendeten wir das Meeting. Die Meldung über lebende Tote war längst vergessen. Als wir den Konferenzraum verließen, fühlte ich eine seltsame Stimmung in der Luft. Für mich war die Situation nicht greifbar. Der typische Bürolärm … wie abgehackt. Überall sah ich hektische Bewegungen, als die Leute ihre Laptops, Jacken und Handtaschen auf dem Weg zu den Aufzügen einpackten. Ich lehnte mich in eins der abgeteilten Separees, um ein paar Sekretärinnen zuzuhören, die sich um den Arbeitsplatz von irgendjemandem drängten. Sie sahen sich einen Videostream an, der bei YouTube hochgeladen worden war.

So ein verlauster Restauranttester hatte seine Kritik über ein Diner in East-Manhattan gefilmt und streamte diese. Bei dem Diner handelte es sich um eins dieser richtig protzigen Restaurants mit Tischen aus Mahagoniholz, in dem die Kellner alle einen Smoking und blendend weiße Hemden tragen mussten.

In dem Video war ein Typ zu sehen, der aussah wie ein Anwalt mit einem perfekt gelegten Hundert-Dollar-Haarschnitt. Er hatte wohl zu viel von seinem Steak gefressen und war am Tisch tot umgekippt.

Der Computer im Büro hatte keine Lautsprecher, aber man konnte die Situation aufgrund der gestochen scharfen Bilder auch ohne Ton erfassen.

Als einige Kellner dem Typen zur Hilfe eilten, wachte der Vielfraß plötzlich wieder auf. Ein Kellner wollte ihm gerade auf den Rücken klopfen. Der Anwalt schnellte herum und biss dem armen Kerl ein Stück Fleisch aus dem Hals. Das Blut sah nicht so aus, wie Filmblut. Es war dunkel, fast schwarz und sprudelte in rhythmischen Fontänen über die Reste des Steaks. Der Kellner fiel sofort zu Boden und eine Lache breitete sich über die Fliesen aus. Sein Smoking wurde durch diese Sauerei besudelt und sein Hemd war nun nicht mehr weiß.

In diesem Augenblick gab es ein vorsichtiges Lachen unter denen, die um den Computer herumstanden. Es hörte sich an, als ob die Lachende damit hinterfragen wollte, ob das Gesehene wirklich echt war.

Die Aufzeichnung brach ab. Vorher konnten wir noch sehen, wie der Anwalt auf eine Gruppe Frauen zustürmte, die schreckensstarr hinter ihm saßen. Zur selben Zeit konnte man in der rechten unteren Ecke des Videos den mit seinem eigenen Blut besudelten Kellner erkennen. Dieser setzte sich plötzlich auf und starrte den Mann hinter der Kamera mit wildem Blick an.

Nun strömten die Meldungen von überall herein. Es war nicht wie in den Filmen. Es gab keine herumstolpernden und verrotteten Leichen, die aus ihren Grabstätten krochen, und auch keinen Haufen Verrückter in Sonntagsgewändern. Es war das alltägliche Sterben, das diesen Shitstorm losgetreten hatte.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass in New York hundertfünfzig Menschen pro Tag starben. Fahrradunfall, Autounfall, hohes Alter oder durch sonst was.

An diesem Tag kehrten sie zurück. Und sie kehrten schnell zurück. Die Rigor Mortis hatte noch nicht einmal Zeit, die Gliedmaßen erstarren zu lassen.

Als die Scheiße anfing, schienen diese Bastarde fliegen zu können, und sie rissen jeden auseinander, den sie erwischen konnten. Diese Toten würden wiederum erwachen und noch mehr Leute auseinanderreißen. Es war eine Art Virus, der sich rasend schnell ausbreitete und jeden infizierte, der gebissen wurde.

Die Schwachen und die Langsamen traf es an diesem ersten Tag am härtesten. Man konnte sagen, dass jeder, der auf einem Scooter durch ein Lebensmittelgeschäft fahren musste, weil er sich zweihundert Pfund zu viel angefressen hatte, geliefert war.

***

Ich spürte, wie mein Mobiltelefon in meiner Anzugtasche vibrierte.

Nur noch halbe Akkuleistung , dachte ich, während ich mit einem Fingerwisch das Telefon entriegelte und den Anruf entgegennahm.

»Bist du immer noch in New York?«, fragte meine Frau Jenn verzweifelt.

»Ja. Etwas geht da draußen vor sich.«

Ich merkte selbst, dass meine Stimme merkwürdig klang.

»O mein Gott. Nein. Es ist überall in den Nachrichten.«

»Was?«

»Die Toten leben, John. Sie wissen nicht wie oder warum, aber die Toten stehen auf. Sie töten andere Menschen. Es fing in New York an. Du musst sofort zum Flughafen. Verschwinde aus der Stadt. John? John!«

Diese Nachricht schockierte mich zutiefst. Ich antwortete, dass ich am Bürofenster stehen würde, das der Straße zugewandt war. Ich sah ein umgedrehtes Auto und konfus umherlaufende Leute und versuchte zu verstehen, was passierte.

»Da unten sieht es nicht gut aus, Jenn. Ich … ich denke nicht, dass ich es bis zum Flughafen schaffen werde.«

»Du brauchst ein Auto! Oder suche dir einen anderen Weg, um da rauszukommen!«, kreischte sie.

Ich zuckte unwillkürlich zusammen. Plötzlich spürte ich Dringlichkeit und umklammerte das Handy noch fester. »Es tut mir leid, Jenn«, platzte es aus mir heraus, »wegen heute Morgen, wegen unseres Streits.«

»Das ist jetzt bedeutungslos. Komm einfach nach Ha…«

Das Gespräch wurde plötzlich unterbrochen. Ich versuchte, ein Signal zu bekommen. Versuchte, sie zurückzurufen. Hatte aber kein Glück. Nicht einmal einen Wählton. Nur Rauschen. Erstaunlich. Alles brach bereits zusammen und ich wusste noch kaum etwas davon.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Umgebung und steckte das Handy zurück in die Tasche. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die Etage menschenleer war. Niemand verließ seinen Schreibtisch, um auf die Toilette zu gehen, mit der Sekretärin zu flirten oder nach draußen zu schleichen, um eine zu rauchen.

Der Ort war buchstäblich ausgestorben.

Mit einer Ausnahme. Eine junge Frau tippte vorne im Empfangsbüro auf einer Computertastatur herum. Jeder Tastendruck hallte von den absurd stillen Wänden wider. Ich rannte zu ihr und bellte: »Was tun Sie da? Sie müssen hier raus!«

»Ich mache noch dieses Memo fertig. Ich werde nicht gehen, bis ich die Memos fertig habe.« Ihre letzten Worte drifteten ab. Sie starrte unentwegt auf den Computerbildschirm. Sie sah mich nicht einmal an, als ich rückwärts zur Aufzugtür ging.

Engagement? Wohl eher Schock.

Es war erstaunlich, wie viele Menschen zu Beginn dieser Scheiße in einen Schockzustand gerieten. Sie reagierten nicht. Sie erkannten nicht, was vor sich ging. Es war, als ob ihre Sicherungen durchbrannten und damit ihren schwachen Geist lahmlegten, wodurch sie noch nutz- und schutzloser wurden.

Banale Aufgaben in einer banalen Welt.

Als ich aus dem Aufzug stieg, sah ich, wie sich einige Leute gegen das Fensterglas der Lobby pressten und auf die Straße starrten. Ich erblickte Josh und meinen fetten Boss neben der Eingangstür. Es schien, als wollten die beiden das Gebäude verlassen. Sogar in dieser Situation blieb Josh ein Schoßhündchen, das sich darauf vorbereitete, meinen fettleibigen Boss zu seinem Hummer zu eskortieren, der in der Garage auf der anderen Straßenseite geparkt war. Josh tat alles, um die Karriereleiter hochzusteigen.

Ich blieb im Hintergrund und suchte mir eine Stelle, von der aus ich über die Meute hinweg nach draußen sehen konnte. Sofort erkannte ich, dass dort die Hölle ausgebrochen war. Das umgestürzte Auto brannte mittlerweile. Ehemals noble und ruhige Polizeipferde sprangen in wildem Galopp panisch umher. Ihren Reiter hatten sie längst abgeworfen und den lebenden Toten zum Fraß vorgeworfen. An den Pferdehälsen sammelte sich schaumiger Schweiß und in den sonst so sanften Augen glühte wilder Schrecken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «900 MEILEN»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «900 MEILEN» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «900 MEILEN»

Обсуждение, отзывы о книге «900 MEILEN» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x