Michael Marburg - Jungfrauen-Schloß

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Jungfrauen-Schloß: краткое содержание, описание и аннотация

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Martin Hoffmann befindet sich tief in einem Wald. Er hat schon seit einer Stunde die Orientierung verloren. Er ist nass und dreckig, aber zum Glück kommt ein Auto und nimmt ihn mit. Der Fahrer fährt ihn zu einem wunderschönen Schloss und plötzlich steht er in einem sehr schönen Raum, der mit alten Möbeln ausgestattet ist. Hinter einer Tür findet Martin ein Schlafzimmer, in dem ein Himmelbett steht. Dort trifft er Marion, die außerordentlich nett zu ihm ist. Sie ist jung mit blondem langem Haar und einem hübschen Gesicht mit vollen Lippen. Das schwarze Kleid ist so kurz, dass es nur etwa die Hälfte der Oberschenkel bedeckt und unter dem Kleid wölben sich zwei volle Brüste. Sofort fällt ihm auf, dass Marion keinen Slip trägt.-

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„Du hast mich herrlich gevögelt. Ich danke dir.“

„Magst du noch einen Fick?“

„Laß uns jetzt lieber aufhören, Martin. Ja, ich möchte noch einen Fick, aber der Tag ist ja lang. Und außerdem mußt du dich jetzt erst bei der Komteß vorstellen.“

„Richtig“, erwiderte Martin und zog seine steife Latte aus dem Mädchenleib heraus.

Sie standen auf und gingen ins Bad hinüber. Liebevoll wusch Marion die steife Nille. Mit ihrem langen blonden Haar trocknete sie den Pimmel ab, und als sie zufrieden war, küßte sie die Eichelspitze. Dann gingen sie in den Salon zurück. Marion langte nach ihrem Kleid. „Willst du dir noch die Möse waschen?“ fragte Martin Hoffmann, während er in seine Hose stieg.

„Nein, das tue ich nicht. Ich will deinen Saft bei mir behalten, so lange es geht.“

„Aber wenn er dir heraustropft?“

„Dann freue ich mich, weil du mir so viel gegeben hast.“

„Und wenn es jemand sieht?“

„Dann freue ich mich erst recht, weil andere sehen, wie gut es mir ergangen ist.“

„Die Komteß …“

„Sie ist selbst froh, wenn Sperma an ihren Beinen herunterrinnt“, lachte Marion.

„Das weißt du?“

„Natürlich weiß ich das“, lachte Marion und band die Schürze um. „Martin, ich glaube, es wird dir bei uns gefallen. Das hier ist die Fickburg, falls du das noch nicht erraten hast.“

„Die Fickburg?“

„Wir denken nur ans Ficken.“

„Wer ist wir?“

„Die Komteß und ihre Freundin. Peter. Und ich,“

„Peter auch?“

„Er ist unser Stammflcker.“ Marion blickte auf ihre Armbanduhr. „Gleich zwölf. Jetzt ist Peter gerade bei der Komteß und leckt sie. Jeden Tag viertel vor zwölf läßt sie sich von ihm lecken.“

Fassungslos hörte Martin zu.

„Ich glaube, du wirst uns so bald nicht mehr verlassen wollen, wenn du erst einmal alles gesehen hast“, lachte Marion. „Aber jetzt muß ich in die Küche, sonst bekommen wir kein Mittagessen. Geh hinunter und schau dich ein wenig um. Peter wird sich nachher um dich kümmern.“ Sie rückte ihr Haar zurecht, nickte ihm zärtlich zu und ging zur Tür.

„Bis später“, sagte sie, ehe sie verschwand.

Kopfschüttelnd schaute Martin hinter ihr her. In was für ein Haus war er nur geraten? Er hatte ein Mädchen gefickt, das er kaum kannte. Der Diener leckte die Hausherrin. Marion lief ohne Slip herum und ließ sich Sperma aus der Möse tropfen, ohne es verheimlichen zu müssen.

Welche Sitten und Gebräuche herrschten hier?

Martin knöpfte das Hemd zu, kämmte sein Haar und verließ sein Zimmer. Langsam stieg er über die Wendeltreppe in die Halle hinunter. Niemand war unten zu sehen. Da Martin nicht in Räume gehen wollte, die er nicht kannte, trat er ins Freie hinaus, auf den Burghof. Die Sonne schien, die Vögel sangen.

Martin schaute sich um. Die Burg lag anscheinend mitten im Wald, fernab von sonstigen menschlichen Behausungen. Es gab einen alten hohen Turm mit Schießscharten auf den Zinnen. Die Wände der Gebäude waren grau und uralt. Hier und dort gab es malerische kleine Türmchen, schöne Türen, buntverglaste Erker. Eine Idylle wie aus dem Reiseführer.

Der junge Mann schlenderte zu der Tordurchfahrt. Das Tor war geschlossen. Martin hantierte daran, bekam es aber nicht auf. Kein Wunder, dachte Martin, wenn der Diener die Burgherrin leckt, hat man etwas gegen überraschenden Besuch.

Auf die Komteß war Martin sehr neugierig, kein Wunder. Und eine Freundin von ihr sollte hier auch leben, hatte Marion gesagt. Waren die beiden auch so hübsch wie Marion? Und so verfickt? Wenn ja, dann …

„Hallo!“ rief eine weibliche Stimme von oben herunter, als Martin wieder in den Burghof trat.

Martin blickte hinauf. An einem der Fenstererker war ein butzenscheibenverglaster Flügel geöffnet. Eine junge Frau schaute heraus. Sie hatte kurzgeschnittenes, brünettes Haar und nackte Brüste. Ungeniert hing sie die Titten zum Fenster heraus. Es waren kugelförmige Brüste mit ungewöhnlich großen Warzenhöfen.

„Hallo!“ rief Martin zurück.

„Wenn Sie Langeweile haben, kommen Sie doch herauf zu mir“, rief die junge Frau.

„Leider kenne ich den Weg nicht.“

„Nehmen Sie diese Tür dort drüben. Dahinter finden Sie eine Treppe. Kommen Sie bis ins zweite Stockwerk. Ich warte an der Treppe auf Sie.“

Martin ging los.

Als er oben ankam, stand sie dort. Mit nackten Brüsten und knappen engen Höschen — Hot pants. Die Titten waren fest, wie Martin jetzt erkennen konnte. Hoch angesetzt. Die Nippel waren ein wenig versteift, hübsch sahen sie aus, zum Anbeißen und Lutschen wie geschaffen.

„Ich bin Claudia Winters“, sagte sie und hielt Martin ihre schmale Hand hin. „Freut mich, daß Sie Zeit für mich haben. Wenn Sie mir folgen wollen …“

„Sehr freundlich …“

Es ging einen schmalen Korridor entlang. Martins Blicke umfingen den fast nackten Frauenleib. Er sah die rotierenden Arschbacken, die sich wiegenden Hüften.

Sie führte ihn in ein sehr hübsch eingerichtetes, ganz in hellen Farben gehaltenes Damenzimmer. Zierliche Möbel standen herum. Die Tür zum nebenan liegenden Schlafzimmer stand offen. Martin sah ein Himmelbett, diesmal in hellblau. Eine andere Tür, die ebenfalls offen stand, führte hinaus auf einen Söller. Eine breite bunte Liege stand draußen.

„Ich habe gerade in der Sonne gelegen“, sagte Claudia Winters, als sie Martins Blick bemerkte. „Gefällt es Ihnen hier?“

„Es ist zauberhaft. Gestatten Sie, daß ich mich …“

„Ich habe schon viel von Ihnen gehört“, lächelte Claudia Winters, „Sie brauchen sich nicht mehr vorzustellen.“ „Mein Autfritt war etwas ungewöhnlich“, sagte Martin. „Aber ein Glücksfall, wie ich meine“, lächelte Claudia Winters, bot ihre nackten Brüste seinen Blicken dar und schien sich sehr wohl zu fühlen. „Möchten Sie etwas trinken? Einen Martini?“

„Danke, sehr gem.“

Sie ging zu einem alten Schrank und holte die Flasche und Gläser. Martin schaute sich um. An der Wand, die auf der Türseite lag, entdeckte er ein großes Ölgemälde. Es stellte ein sich an einem Seeufer begattendes Paar dar. Die Frau, die auf dem Rücken lag und mit lüsternen Augen den Penis des Mannes empfing, hatte unverkennbare Ähnlichkeit mit Claudia Winters. Ihre Brüste, ihre leicht schräggestellten, braunen Augen, ihre Nase mit den weiten Nüstern, der volle, geschwungene Mund — kein Zweifel, sie war es.

„Wir hatten mal einen Maler hier zu Besuch“, sagte Claudia Winters, als sie sich umdrehte und Martins Blick bemerkte. „Es hat ihm sehr gut gefallen, und er hat sich auf diese Weise bei uns bedankt.“

„Eine famose Idee“, sagte Martin und mußte hüsteln, weil er wieder diesen Kloß im Halse hatte.

Claudia Winters gab ihm sein Glas, prostete ihm zu. Sie tranken.

„Kommen Sie doch mit hinaus in die Sonne“, forderte sie ihn anschließend auf.

Sie traten auf den Söller.

„Ziehen Sie sich ruhig aus“, sagte Claudia Winters und setzte sich auf die breite Liege.

„Eine blendende Idee“, grinste Martin und streifte das Hemd vom Körper.

„Die Hose können Sie ruhig auch ausziehen“, lächelte Claudia Winters und setzte ihr Glas auf ein kleines Tischchen.

„Das geht nicht.“

„Warum nicht?“

„Weil …“

„Er steht Ihnen, nicht wahr? Ich sehe es doch.“

„Ja, er steht mir.“

„Glauben Sie nicht, daß es mich freuen würde, so etwas zu sehen?“ fragte sie und blickte ihm frei und offen in die Augen.

„Ich glaube es Ihnen gern“, erwiderte Martin Hoffmann und knöpfte seine Hose auf. „Es freut mich ja auch, Ihre Brüste sehen zu können. Sie sind sehr schön.“

„Danke“, lächelte Claudia und schaute zu, wie der Schwanz aus der Hose sprang. Er war steif und stand wie eine eingelegte Lanze. „Sie haben ein sehr hübsches Glied“, lobte sie. „Warum steht es jetzt?“

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