Michael Marburg - Jungfrauen-Schloß

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Jungfrauen-Schloß: краткое содержание, описание и аннотация

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Martin Hoffmann befindet sich tief in einem Wald. Er hat schon seit einer Stunde die Orientierung verloren. Er ist nass und dreckig, aber zum Glück kommt ein Auto und nimmt ihn mit. Der Fahrer fährt ihn zu einem wunderschönen Schloss und plötzlich steht er in einem sehr schönen Raum, der mit alten Möbeln ausgestattet ist. Hinter einer Tür findet Martin ein Schlafzimmer, in dem ein Himmelbett steht. Dort trifft er Marion, die außerordentlich nett zu ihm ist. Sie ist jung mit blondem langem Haar und einem hübschen Gesicht mit vollen Lippen. Das schwarze Kleid ist so kurz, dass es nur etwa die Hälfte der Oberschenkel bedeckt und unter dem Kleid wölben sich zwei volle Brüste. Sofort fällt ihm auf, dass Marion keinen Slip trägt.-

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„Seit ich Sie sah, steht es wieder.“

„Haben meine Brüste Sie so sehr erregt?“

„Ja, das ist richtig.“

„Darüber freue ich mich. Kommen Sie, setzen Sie sich neben mich.“

Er tat es, sie tranken. Sein Glied stand zwischen den Beinen, die Eichel war rot und dick.

„Wie ich höre“, sagte Claudia Winters, „wohnen Sie im Gasthof von Freckendorf?“

„Ganz recht. Ich mache dort ein paar Tage Ferien.“ „Allein?“

„Ganz allein.“

„Wie ich Sie einschätze, paßt das gar nicht zu Ihnen“, sagte Claudia Winters, lehnte sich zurück und bot Martin ihre hübschen Titten dar. Ihr Blick suchte seinen steifen Schwanz, fand ihn und saugte sich daran fest. „Ich könnte mir weit eher vorstellen, daß Sie eine hübsche Begleiterin bei sich haben.“

„Diesmal nicht“, grinste Martin. „Eine Bekanntschaft ist auf unschöne Weise in die Brüche gegangen. Davon muß ich mich erst einmal erholen.“

„Sie scheinen schon sehr gut erholt zu sein“, lächelte Claudia Winters.

„Wieso?“

„Marion war sehr zufrieden mit Ihnen.“

„Das wissen Sie?“ staunte der Mann.

„Natürlich weiß ich es. Marion hat mit mir telefoniert, sobald sie aus Ihrem Zimmer kam. Ich war schrecklich neugierig, das müssen Sie verstehen.“

„Ich verstehe“, erwiderte Martin. „Obwohl ich so manches hier nicht verstehe.“

„Was denn zum Beispiel?“

„Nun, etwa die offenkundige sexuelle Freizügigkeit.“ „Das verstehen Sie nicht? Ich hätte Sie anders eingeschätzt.“

„Es ist überraschend.“

„Richtig. Und darum will ich es Ihnen erklären. Meine Freundin, die Komteß, und ich halten sehr viel von … von der Liebe. Was liegt also näher, als der Liebe zu leben? Hier auf der Burg haben wir alle Möglichkeiten dazu. Niemand sieht uns, niemand hört uns. Wir können tun und lassen, was wir wollen. Peter bedient uns, wenn wir es brauchen, er ist stark und ausdauernd. Natürlich haben wir auch Gäste, aber meistens sind wir unter uns.“

„Eine vorzügliche Idee.“

„Eben. Und wir halten es für einen vorzüglichen Zufall, daß Sie zu uns ins Schloß gekommen sind. Wie lange machen Sie noch Urlaub?“

„Ich weiß nicht. Ich bin unabhängig.“

„Warum ziehen Sie nicht ganz hierher?“

„Ich habe schon sehr viele Umstände verursacht …“

„Reden Sie keinen Unsinn. Sie sind uns von ganzem Herzen willkommen. Nicht jeder Mann, der uns besucht, hat so ein schönes Glied wie Sie. Und nicht jeder weiß eine Frau so zu nehmen sie Sie.“

„Ihre gute Meinung von mir …“

„Bitte, rücken Sie näher, damit ich Ihr Glied erreichen kann. Ich möchte damit spielen.“

Martin rutschte herum, sie griff nach seinem Schwanz, drückte ihn prüfend, schloß die Finger um den Schaft.

„Ein wunderschönes Exemplar“, sagte sie bewundernd und wichste ein paar Mal an der Nille auf und ab. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen über die Eichel huschen. „Und so etwas wollen Sie uns entziehen? Das kommt überhaupt nicht in Frage. Gleich nach dem Mittagessen wird Peter losfahren und Ihre Sachen herholen.“

„Wenn ich wirklich darf …“

„Sie dürfen, verlassen Sie sich darauf“, lächelte Claudia Winters. „Und wenn ich Ihnen das sage, dann ist meine Freundin der gleichen Meinung. Sie schwärmt sowieso von Ihnen.“

„Sie schwärmt von mir?“

Claudia lachte leise. „Die Komteß war heute früh, als Sie noch schliefen, in Ihrem Zimmer. Sie lagen nackt da, und da hat die Komteß Ihr Glied geprüft. Es war schnell erregt, und es gefiel ihr.“

„Also habe ich mich doch nicht getäuscht!“ rief Martin.

„Aber es war doch niemand bei mir, als ich …“

„Gleich neben Ihrem Bett gibt es eine Geheimtür“, erklärte Claudia Winters. „Ich denke, nun habe ich Sie überredet, nicht wahr?“

„Ja, Sie haben mich überredet“, sagte Martin.

Er schaute zu, wie Claudia seine Eichel streichelte. Jetzt wechselten ihre Finger zu seinem Sack hinunter. Kelchartig schloß sich ihre Hand um die Eier.

„Schön dick und voll“, sagte sie anerkennend.

Martin spürte, daß die Geilheit in ihm wuchs. Eine fast nackte schöne Frau spielte an seinem Schwanz herum, an seinem steifen Schwanz — wer konnte in einer solchen Situation ruhig bleiben?

„Wie Sie wissen“, sagte Martin, „haben ich es mit Marion bereits getrieben. Darf sie das?“

„Natürlich darf sie das. Jede tut es, wenn ihr der Sinn danach steht. Wann und wo und wie, das ist gleichgültig. Wir kennen keine Scham voreinander.“

„Also tun Sie es auch …“

„Vor anderen, ja. Wären Sie dazu imstande?“

„Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan.“

„Nun müssen Sie aber wirklich bleiben, denn so etwas können Sie sich doch nicht entgehen lassen“, lächelte Claudia Winters und schloß wieder ihre Finger um den harten Stamm. „Also, bleiben Sie nun oder nicht?“

„Wenn ich ganz ehrlich sein darf — viel zu gern.“

„Na also“, lachte Claudia Winters und begann, die steife Nille zu wichsen. „Ich bin glatt imstande, Ihnen vor Freude einen herunterzuholen.“

„Könnte man damit nicht etwas Besseres anfangen?“ fragte Martin und legte eine Hand auf Claudias linke Brust. Er massierte den Nippel, der sich unter der Berührung sofort voll versteifte.

„Wollen Sie mich begatten?“ fragte Claudia.

„Gern.“

„Ich bin erst vor einer Stunde von Peter gefickt worden“, erklärte die fast nackte Frau ohne Umschweife. „Deswegen habe ich auch die Hose an, damit ich es möglichst lange in mir habe.“

„Ich spritze Ihnen noch mehr hinein.“

„Das hebe ich mir für später auf“, eröffnete Claudia. „Ich möchte mich auf den ersten Fick mit Ihnen lange freuen können, verstehen Sie?“

„Trotzdem möchte ich Ihnen einen Orgasmus verschaffen“, sagte Martin Hoffmann.

„Marion hatte recht, Sie sind ein Kavalier“, lächelte Claudia Winters. „Aber ich habe im Moment keinen sehr großen Bedarf. Nachdem Peter ging, habe ich es nämlich noch mit meinem Vibrator getrieben.“

Martin nickte. Diese Frau gefiel ihm immer besser. Sie war sehr geil und schamlos, genau wie Marion. Und doch war sie anders in ihrer Art. Faszinierend und erregend. Er spielte an ihren Titten, zupfte am Nippel, und ließ sich den Schwanz wichsen.

„Dann sagen Sie mir“, fragte er, „womit ich Ihnen eine Freude bereiten kann.“

„Indem Sie es mir auf die Brüste spritzen.“

„Das ist ein gutes Wort.“

„Brauchen Sie noch lange, bis es bei Ihnen losgeht?“ wollte sie wissen und wichste härter.

„Nicht mehr gar zu lange …“

„Dann knien Sie bitte neben mir hin, damit ich nichts verpasse“, sagte sie lüstern.

Martin tat, was sie von ihm wollte. Sie ließ seinen Riemen nicht los, während er sich herumschwenkte. Sie wichste den Bolzen, als er über ihren nackten Brüsten schwebte, mit aller Intensität. Sie tat es ausgezeichnet. Ihre zweite Hand kam und legte sich um seinen Sack. „Mache ich es Ihnen so gut?“ fragte sie. Ihre Augen begannen zu glänzen.

„Sehr gut. Gleich spritze ich los …“

„Darauf freue ich mich …“, flüsterte sie und hob ihre vollen Titten an.

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