UNAUSLÖSCHLICH
Die Reacher Fälle - Band 1
Dan Ames
übersetzt von Madeleine Seither
This Translation is published by arrangement with Dan Ames.
All rights reserved.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: A HARD MAN TO FORGET
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Madeleine Seither
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-475-3
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
UNAUSLÖSCHLICH
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: A HARD MAN TO FORGET Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Madeleine Seither Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-475-3 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Epilog
Über den Autor
Die beiden Männer mit den Knarren gingen hinter dem Mann mit der Schaufel. Sie wussten, was sie taten. Manchmal war eine Schaufel eine Waffe wie jede andere. Ein Mann mit einer Schaufel, der nichts zu verlieren hatte, musste es mit dem versuchen, was ihm zur Verfügung stand.
Also blieben sie auf Distanz.
Sollte sich der Mann umdrehen und die Schaufel mit ausgestreckten Armen schwingen, konnte er bestimmt zweieinhalb Meter weit reichen.
Die Männer mit den Knarren hielten einen Abstand von drei Metern.
Der Mann mit der Schaufel erweckte allerdings nicht den Eindruck, als wollte er angreifen. Seine Schultern hingen herab, seine Füße schlurften durch den Sand. Er sagte nichts.
Es war Nacht in der Wüste. Die Sterne standen am Himmel. Der Wind blies stetig aus Südwest, hatte aber keine Kraft. Es war kühl und die Männer mit den Knarren fröstelten. Der Nachthimmel über ihnen war von Sternen übersät.
Der Mann mit der Schaufel schwitzte. Er trottete voran und sein Gesicht war klebrig, schimmerte im fahlen Mondlicht. Hin und wieder stolperte er über einen großen Stein. Ohne sich die Mühe zu machen, nachzusehen, was seinen Weg behindert hatte, bewegte er sich einfach weiter vorwärts.
Die Männer mit den Knarren wichen den Steinen geschickt aus, über die der Mann mit der Schaufel stolperte. Er war ihr Wegbereiter, auch wenn er als einziger keine Ahnung hatte, wohin sie gingen.
Als das Trio mindestens eine Meile von der Straße entfernt war, wechselten die Männer mit den Knarren einen Blick, nickten und blieben abrupt stehen.
Der Mann mit der Schaufel stolperte zunächst noch weiter vorwärts, doch dann merkte er, dass seine Begleiter angehalten hatten.
Er blieb ebenfalls stehen, drehte sich um und sah sie an.
Einer der Männer zeigte mit seiner Pistole auf eine Stelle am Boden und wies mit dem Kinn zur Schaufel.
Der Mann mit der Schaufel blickte nach unten zu der Stelle am Boden. Er sah nichts Besonderes. Sand. Einige lose Kiesel. Unkraut.
Sie warteten.
»Ihr Mistkerle«, sagte er. Seine Worte waren ohne Nachdruck, ohne Drohung. Eine einfache Aussage, von allen akzeptiert.
Der Mann mit der Schaufel steckte die Spitze des Schaufelblatts in den Boden vor sich. Er stellte seinen Fuß auf die Schaufel und drückte sie in die Erde.
Er begann zu graben.
In der Ferne heulte ein Kojote. Das Geräusch der Stahlschaufel hallte in der einsamen Wüstenluft wider. Wenn sie auf einen losen Stein oder eine Kiesschicht stieß, schien der Widerhall im Raum über den Männern zu schweben.
Die Männer mit den Knarren schenkten der Wüste oder ihren Bewohnern in der Ferne keine Aufmerksamkeit. Sie waren ausschließlich auf den Mann mit der Schaufel konzentriert. Sie hielten noch immer Abstand. Es war jederzeit möglich, dass eine Schaufel voller Sand auf sie geschleudert würde. Also standen sie weit weg. Nah genug, um in der Lage zu sein, mit absoluter Zuversicht auf ihre Zielperson zu schießen und sie zu töten, aber weit genug, damit sich ein Spaten voll Sand über die Entfernung, die er zurücklegen musste, zerstreute.
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