Dan Ames - UNAUSLÖSCHLICH

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Ein Roman aus dem REACHER-Universum, mit freundlicher Genehmigung von LEE CHILDIn WAY OUT, dem zehnten Band der erfolgreichen Romanreihe von Lee Child, machte die ehemalige FBI-Agentin Lauren Pauling das erste Mal Bekanntschaft mit Jack Reacher.In UNAUSLÖSCHLICH erhält Pauling, die mittlerweile als Privatermittlerin arbeitet, einen mysteriösen Brief. Darauf befinden sich Jack Reachers Name, und eine Telefonnummer …Unter der Nummer meldet sich eine Frau, deren Ehemann verschwunden ist. Seltsamerweise stammt der Umschlag aber nicht von ihr, und von einem Jack Reacher hat sie noch nie etwas gehört.Neugierig geworden beginnt Lauren Pauling, den Fall zu untersuchen, doch als die Frau ins Visier der gleichen Männer gerät, die auch ihren Mann entführt zu haben scheinen, wendet sich Pauling hilfesuchend an Michael Tallon, einen ehemaligen Soldaten einer Spezialeinheit. Schnell wird den beiden klar, dass es hier um mehr als nur einen Vermisstenfall geht und sie alles in ihrer Macht Stehende tun müssen, um einen Massenmord zu stoppen …"Temporeich, fesselnd, originell." New York Times Bestseller-Autor Thomas Perry"Atemberaubend schnell. Ein großartiger Action-Titel." New York Times Bestseller-Autor Ben Lieberman

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Der Mann kämpfte gegen seine Fesseln, jedoch ohne Erfolg. Sie waren von Industriequalität und selbst ein Mensch mit übermenschlicher Stärke konnte sie unmöglich zerreißen. Der Stuhl selbst war extrem stabil und konnte dem panischsten Gezappel problemlos standhalten.

Der Mann im Stuhl bäumte sich auf und warf sich hin und her, schrie und fluchte. Zuerst waren es Angstproteste; während die Flüssigkeit jedoch weiter auf den Mann herabregnete, wurde seine Haut rot und begann Blasen zu werfen. Die Angst wurde zu Wut, gefolgt von feindseligem Rufen und Fluchen. Allmählich verlor seine Stimme an Lautstärke und seine Kehle und Stimmbänder brannten.

Sein Kopf sackte nach vorn.

Die Flüssigkeit ergoss sich weiter über seine mittlerweile reglose Gestalt.

Bald schon waren die Auswirkungen auf seinen Körper massiv und unumkehrbar.

Hinter der Wand begannen die Menschen mit den Klemmbrettern zu schreiben.

Der Mann hinten im Raum beugte sich vor.

Er lächelte.

Kapitel 10

»Hallo?«

Die Stimme am anderen Ende der Leitung gehörte einer Frau. Das Alter anhand einer Stimme einzuschätzen war immer schwierig, aber Pauling vermutete, dass die Frau jünger war. Ungefähr zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig.

»Hallo, hier ist Lauren Pauling. Ich bin Privatermittlerin. Mit wem spreche ich?«

»Wer? Wer sind Sie?«

Die Frau klang gereizt und gehetzt. Im Hintergrund konnte Pauling den Klang anderer Stimmen und womöglich jemanden auf eine Tastatur tippen hören.

Pauling formulierte ihre Antwort etwas langsamer und eine Spur lauter. »Lauren Pauling; ich bin Privatermittlerin. Jemand schickte mir einen Brief mit dieser Telefonnummer.«

»Warten Sie«, sagte die Frau.

Pauling lauschte und hörte das Rascheln von Stoff, was vermutlich bedeutete, dass die Frau das Telefon an sich gedrückt hatte. Sehr wahrscheinlich war die Frau bei der Arbeit, in einem Büro, und musste an einen ruhigen Ort gehen, um das Gespräch zu führen.

Kurz darauf hörte Pauling das Geräusch einer sich schließenden Tür und die Frau kam wieder in die Leitung.

»Okay«, sagte die Frau.

Pauling wartete, doch die Frau hatte anscheinend nicht die Absicht, ein Gespräch zu beginnen.

»Zuerst mal: Haben Sie mir diesen Brief geschickt?«, fragte Pauling.

»Nein, ich habe niemandem einen Brief geschickt.« Ihre Stimme war verhalten. Als würde sie von einer Autoritätsperson befragt.

»Okay«, sagte Pauling. »Brauchen Sie aus irgendeinem Grund einen Privatermittler?«

Stille am anderen Ende der Leitung. Entfernte Verkehrsgeräusche waren zu hören und Pauling vermutete, dass die Frau ihr Bürogebäude verlassen hatte und nun draußen telefonierte, was ihr ein bisschen extrem erschien.

Warum hatte sie das Bedürfnis nach derart viel Privatsphäre?

»Hallo?«, fragte Pauling.

»Ich bin noch dran«, sagte die Frau.

»Kennen Sie einen Jack Reacher?«, fragte Pauling.

»Wen?«

»Jack Reacher.«

»Nein.«

Ein Streich , dachte Pauling. Es muss ein Streich sein. Jemand hatte wohl über ihre und Reachers Heldentaten im Anne-Lane-Fall gelesen. Warum man sich die Mühe gemacht hatte, sich etwas so Unerfreuliches und Unbedeutendes wie das hier auszudenken, überstieg ihre Vorstellungskraft. Aber es waren schon seltsamere Dinge geschehen.

Trotzdem war das Verhalten der Frau am anderen Ende der Verbindung merkwürdig. Normalerweise kam ein Streich mit einer Pointe.

Bisher gab es keine.

Tja, sie hatte zu arbeiten. Wenn niemand ihre Hilfe brauchte, wendete sie sich gern der nächsten Tagesaufgabe zu.

»Es tut mir leid«, sagte Pauling. »Da muss ein Fehler passiert sein. Ich entschuldige mich aufrichtig für die Störung …«

Ein gedämpftes Geräusch erklang und Pauling hörte zu reden auf.

Sie lauschte aufmerksam.

Das Geräusch kam noch mal.

Hatte die Frau gekeucht?

»Hallo?«, fragte Pauling.

Noch ein Geräusch.

Und dann begriff Pauling, was sie da hörte.

Die Frau weinte.

Kapitel 11

Der Mann, der die Leitung der um den großen schwarzen Konferenztisch sitzenden Gruppe besaß, war unter dem Namen Rollins bekannt. Er hatte einen Vornamen. Und einen ziemlich beeindruckenden Titel. Aber er zog es vor, Rollins genannt zu werden. Nicht mehr. Nicht weniger.

Er wartete geduldig, während die Individuen am Tisch ihre Antwort auf seine Aufforderung, jemand solle ihm sagen, was vor sich ging, abwogen.

Rollins wusste allerdings, dass sie nicht einfach nur ihre Gedanken ordneten, bevor sie sprachen; sie beurteilten auch ihren jeweiligen konkurrierenden Rang im Raum.

Je niedriger der Rang einer Person in der Hierarchie war, desto geringer war das Bedürfnis, zu sprechen. Diejenigen mit den Laptops waren hin- und hergerissen, starrten konzentriert auf ihre Bildschirme, während sie gleichzeitig zu würdigen versuchten, dass ihr Vorgesetzter gerade eine Äußerung gemacht hatte, auf die jemand im Raum eingehen musste.

Je länger die Stille anhielt, desto geladener wurde die Luft im Raum.

Schließlich führten kaum wahrnehmbare Veränderungen in der Körperhaltung dazu, dass sich alle leicht in Richtung des Mannes beugten, der zentral an einer Seite des Tischs saß.

Sein Name war Petrie.

Im Unterschied zur breitschultrigen, silbrigen Igelschnittpräsenz von Rollins war Petrie ein kleiner Mann. Er hatte einen sehr schmalen Kopf, als habe ihn jemand zusammengepresst wie einen zwischen festeren Gegenständen im Einkaufswagen zerdrückten Brotlaib. Seine Nase war lang, mit einem hohen römischen Bogen. Seine Augen lagen tief in seinem Gesicht.

Der Effekt war der eines kleinen Raubvogels.

»Seit der Erstbenachrichtigung haben wir Daten gesammelt. Dieser Prozess dauert noch an. Es ist zu früh, um Schlüsse zu ziehen«, sagte Petrie schließlich.

»Bitte nennen Sie mir Ihre vorläufigen Schlüsse«, sagte Rollins. Das war eine Zurechtweisung. Verzögern war unakzeptabel. Theorien mussten aufgestellt werden. Hypothesen getestet. Einblicke gewonnen.

Der Raum verfiel in Schweigen.

Rollins drehte langsam den Kopf, ließ seinen Blick mindestens ein paar Sekunden lang auf jeden einzelnen fallen.

Schließlich landete er auf einer Frau, die ganz hinten am Tisch saß. Sie hatte kurzes, kastanienbraunes Haar, das zu einer modischen Keilform geschnitten war. Ihr Gesichtsausdruck war harmlos, aber es war die Art Offenheit, die einem einen Vorteil verschaffte. Viele hatten der Miene getraut, nur um festzustellen, dass sie ein Stolperdraht war.

Den Kopf hebend, löste sie ihren Blick vom Laptop vor sich und sah direkt in Rollins’ Augen.

»Jemand ist uns so weit voraus, dass wir noch nicht mal sein Rücklicht sehen können«, sagte sie.

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