Arthur Conan Doyle - Gesammelte Werke von Sir Arthur Conan Doyle - 52 Krimis & Historische Romane in einem Band

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Gesammelte Werke von Sir Arthur Conan Doyle: 52 Krimis & Historische Romane in einem Band: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Eine Studie in Scharlachrot
Das Zeichen der Vier
Das Tal des Grauens
Skandalgeschichte im Fürstentum O…
Der Bund der Rothaarigen
Ein Fall geschickter Täuschung
Der Mord im Tale von Bascombe
Fünf Apfelsinenkerne
Der Mann mit der Schramme
Die Geschichte des blauen Karfunkels
Das getupfte Band
Der Daumen des Ingenieurs
Die verschwundene Braut
Die Geschichte des Beryll-Kopfschmuckes
Das Landhaus in Hamshire
Silberstrahl
Das gelbe Gesicht
Eine sonderbare Anstellung
Holmes' erstes Abenteuer
Der Katechismus der Familie Musgrave
Die Gutsherren von Reigate
Der Krüppel
Der Doktor und sein Patient
Der griechische Dolmetscher
Der Marinevertrag
Das letzte Problem
Im leeren Hause
Der Baumeister von Norwood
Die tanzenden Männchen
Die einsame Radfahrerin
Die Entführung aus der Klosterschule
Der schwarze Peter
Die sechs Napoleonbüsten
Der goldene Klemmer
Der Mord in Abbey Grange
Der zweite Blutflecken
Das Geheimnis der Villa Wisteria
I. Die Erlebnisse des Herrn John Scott Eccles
II. Der Tiger von San Pedro
Der rote Kreis
Die gestohlenen Zeichnungen
Der sterbende Sherlock Holmes
Das Verschwinden der Lady Frances Carfax
Das Abenteuer mit dem Teufelsfuß
Sherlock Holmes als Einbrecher
Die drei Studenten
Der vermißte Fußballspieler
Der blaue Karfunkel
Das Geheimnis von Cloomber-Hall
Micah Clarke
Onkel Bernac
Die Refugies
Was ist Spiritismus?
Biografie
Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente.

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»Sie haben mir Ihre Lage sehr klar dargelegt«, sagte Holmes. »Dieser Herr ist mein Freund, Dr. Watson, vor dem Sie offen reden können, wie vor mir selbst. Bitte, erzählen Sie uns von Ihrer Bekanntschaft mit Herrn Hosmer Angel.«

Fräulein Sutherland errötete und zupfte erregt an ihrer Jacke. »Ich sah ihn zuerst auf dem Ball der Kaufmannschaft«, sagte sie. »Bei Lebzeiten des Vaters schickten sie uns Karten dazu, und auch nach seinem Tode luden sie uns ein. Herr Windibank wollte uns nicht auf den Ball gehen lassen; er läßt uns nie gern in Gesellschaft gehen. Ganz wütend kann er sich ärgern, wenn ich auch nur einen Ausflug von unserm Kränzchen mitmachen möchte. Diesmal aber setzte ich mir in den Kopf, auf den Ball zu gehen; was hatte er denn für ein Recht, mir das zu verbieten? Er erklärte, die Gesellschaft passe nicht für uns, obgleich wir nur Freunde meines Vaters dort trafen. Weiter behauptete er, ich habe nichts anzuziehen, und doch ist mein lila Abendkleid noch kaum aus dem Schrank gekommen. Aus der Sache wäre nichts geworden, wenn mein Stiefvater nicht plötzlich eine Geschäftsreise nach Frankreich hätte machen müssen. Nun gingen wir, Mutter und ich, mit Herrn Hardy, unserm früheren Buchhalter, auf den Ball, und dort war es, wo ich Herrn Hosmer Angel traf.«

»Vermutlich zeigte sich Herr Windibank bei seiner Rückkehr aus Frankreich sehr ungehalten?«

»Durchaus nicht, er war gar nicht böse. Er lachte, zuckte die Achseln und meinte, es sei ganz unnütz, Frauen etwas abzuschlagen, denn – sie täten doch, was sie wollten.«

»So, so. Sie trafen also auf dem Ball der Kaufmannschaft einen Herrn, Namens Hosmer Angel, wenn ich recht verstehe.«

»So ist’s. Ich lernte ihn an jenem Abend kennen, und er besuchte uns am folgenden Tag, um sich nach unserm Befinden zu erkundigen, und hernach trafen wir ihn – das heißt, Herr Holmes, ich traf ihn zweimal – um mit ihm spazieren zu gehen; dann aber kam der Vater zurück, und Herr Angel konnte nicht mehr zu uns ins Haus kommen.«

»Nicht?«

»Ja, wissen Sie, Vater liebt dergleichen nicht. Ginge es nach ihm, so würde er nie Gäste empfangen; er behauptet, eine Frau müsse mit ihrer engsten Familie zufrieden sein.«

»Was wurde nun mit Herrn Hosmer Angel? Versuchte er es nicht, Sie wiederzusehen?«

»Der Vater sollte acht Tage später abermals nach Frankreich reisen, und so schrieb Hosmer, es sei wohl am besten, wenn wir bis dahin einander fern blieben. Das Schreiben stand uns ja inzwischen frei, und er schrieb täglich. Ich nahm die Briefe am Morgen in Empfang, so daß der Vater nichts davon erfuhr.«

»Waren Sie zu der Zeit mit dem Herrn verlobt?«

»Jawohl, Herr Holmes, wir verlobten uns auf unserm ersten Spaziergang. Hosmer – Herr Angel war Kassierer einer Firma in Leadenhallstreet – und…«

»In welchem Geschäft?«

»Leider weiß ich das nicht.«

»Wo wohnte er denn?«

»Er schlief im Geschäftshaus.«

»Und Sie haben seine Adresse nicht?«

»Nein – ich weiß nur, daß er in Leadenhallstreet wohnte.«

»Wohin adressierten Sie Ihre Briefe?«

»Postlagernd Leadenhallstreet-Post. Ins Geschäft sollte ich nicht adressieren, weil er behauptete, die andern Angestellten würden ihn hänseln, daß er Briefe von einer Dame erhalte. Ich wollte ihm mit der Maschine schreiben, wie er es selbst tat, doch mochte er nichts davon wissen und erklärte, geschriebene Briefe seien ihm lieber, sie kämen ihm viel natürlicher vor, während er bei den andern das Gefühl habe, als träte eine Maschine zwischen uns. Sie sehen daraus, wie sehr er mich liebte, und wie feinfühlig er selbst in Kleinigkeiten war.«

»Ja, es läßt tief blicken«, meinte Holmes. »Ich lege von jeher besonderen Wert auf solche kleinen Umstände. Erinnern Sie sich vielleicht anderer geringfügiger Merkmale bei Herrn Hosmer Angel?«

»Er war sehr schüchtern und ging lieber abends als am Tage mit mir aus, weil er es nicht leiden konnte, beobachtet zu werden. Er benahm sich sehr wohlerzogen und zurückhaltend; seine Stimme war schwach, und er erzählte mir, er habe als Kind an geschwollenen Mandeln gelitten, wovon ihm eine Schwäche in den Stimmbändern zurückgeblieben sei. Auf seine Kleidung hielt er viel und sah stets nett und sauber aus; er hatte, wie ich, schwache Augen und trug dunkle Gläser zum Schutz.«

»Und was geschah, als Ihr Stiefvater, Herr Windibank, abermals nach Frankreich reiste?«

»Da kam Hosmer wieder ins Haus und schlug mir vor, noch vor Vaters Rückkehr zu heiraten. Er nahm die Sache sehr ernst, legte meine Hände auf eine Bibel und ließ mich schwören, ihm treu zu sein, komme, was da wolle. Meine Mutter meinte, er könne diesen Schwur mit Recht verlangen, es sei nur ein Beweis seiner Liebe. Der Mutter hat er es gleich bei der ersten Begegnung angetan, sie mochte ihn fast noch lieber als ich. Als die beiden von der nahe bevorstehenden Hochzeit zu sprechen anfingen, meinte ich, wir sollten damit auf den Vater warten. Doch sie erklärten, wir brauchten uns nicht um ihn zu kümmern, er werde alles noch früh genug erfahren, und die Mutter versprach, die Angelegenheit mit ihm ins reine zu bringen. Mir gefiel das nicht sonderlich, Herr Holmes. Es kam mir freilich komisch vor, um die Einwilligung meines Stiefvaters bitten zu müssen, da er ja nur wenige Jahre älter ist als ich; aber da ich keine Heimlichkeiten leiden mag, so schrieb ich an ihn nach Bordeaux und adressierte den Brief an die französische Firma – doch erhielt ich dieses Schreiben am Hochzeitsmorgen zurück.«

»Demnach kam es nicht in seine Hände?«

»Nein, denn er war schon wieder nach England abgereist.«

»Das traf sich allerdings höchst ungeschickt! Wurden Sie in der Kirche getraut?«

»Ja, in aller Stille. Die Trauung sollte in der St.-Saviours-Kirche stattfinden und das Frühstück danach im St.-Pancras-Hotel. Hosmer holte uns im Wagen ab und ließ Mutter und mich einsteigen; er selbst setzte sich in eine Droschke, die einzige, die gerade zur Hand war. Wir langten zuerst an der Kirche an und warteten auf Hosmers Droschke, die bald vorfuhr. Doch – niemand stieg aus, und als man den Schlag öffnete, saß niemand im Wagen! Das alles geschah vorigen Freitag, Herr Holmes, und seitdem habe ich keine Ahnung, was aus meinem Bräutigam geworden ist.«

»Mir scheint, mein Fräulein, Ihnen wurde übel mitgespielt.«

»Ach nein! Hosmer meinte es viel zu gut mit mir, um mich so verlassen zu können. Noch am Hochzeitsmorgen bat er mich, ihm immer treu zu bleiben, und sollte uns auch ein ganz unerwartetes Schicksal trennen, so dürfe ich nicht vergessen, daß ich ihm mein Wort gegeben habe; früher oder später würde er seine Rechte geltend machen. Das klang recht sonderbar am Hochzeitstage, aber durch das Vorgefallene erhalten Hosmers Worte eine ganz besondere Bedeutung.«

»Allerdings. Ihrer Meinung nach muß ihn irgendein Unfall betroffen haben?«

»Ja, Herr Holmes. Er muß wohl irgendeine Gefahr geahnt haben, sonst hätte er nicht so gesprochen. Seine Ahnung ist wirklich eingetroffen.«

»Sie haben wohl keine Vorstellung, was er befürchtete?«

»Gar keine.«

»Noch eine Frage. Wie nahm Ihre Mutter die Sache auf?«

»Sie war ärgerlich und meinte, ich solle von der ganzen Geschichte schweigen.«

»Sprachen Sie mit Ihrem Vater davon?«

»Ja, und er schien meiner Ansicht zu sein, daß Hosmer etwas zugestoßen sein müsse und ich wieder von ihm hören würde. Was könnte ein Mann für ein Interesse daran haben, meinte er, mich bis an die Kirchtür zur Trauung zu locken, um mich dann zu verlassen? Hätte er mir Geld abgeborgt, oder beim Ehekontrakt mein Vermögen auf sich übertragen lassen, dann wäre vielleicht darin ein Grund zu suchen gewesen; Hosmer aber zeigte sich gar nicht interessiert, nicht einen Heller wollte er von mir haben. Was mag nur geschehen sein? Warum schrieb er nicht ein einziges Wort?« Sie zog ein kleines Taschentuch aus der Tasche und schluchzte heftig.

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