Erin Falconer - How to Get Shit Done

Здесь есть возможность читать онлайн «Erin Falconer - How to Get Shit Done» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

How to Get Shit Done: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «How to Get Shit Done»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wir Frauen haben im Alltag häufig das Gefühl, dass wir nicht genug schaffen, dass wir nicht mithalten können, dass wir schuld an allem sind und so weiter. Wenn wir nicht die Karriereleiter erklimmen, den Haushalt schmeißen, die Kinder zu Freunden fahren oder zu Bett bringen, Sport machen, meditieren und nebenbei noch Verabredungen und Mädelsabende planen, denken wir von uns selbst, dass wir nicht gut genug sind. Und was tun wir dann? Wir entschuldigen uns noch dafür!
Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensmuster gründlich zu überdenken. Denn unsere Zufriedenheit leidet gehörig unter dem Stress, dem wir uns selbst aussetzen, wenn wir ständig zu allem Ja sagen: zu den ungeliebten Aufgaben im Job ebenso wie zu der Frage, wer den Müll runterbringt. Damit machen wir uns vielleicht beliebt, aber glücklich werden wir auf Dauer nicht.
Erin Falconer zeigt in ihrem Ratgeber für Frauen auf, wie es Ihnen gelingt, dem Hamsterrad zu entkommen und in Zukunft weniger zu machen – viel weniger. Die erfolgreiche Gründerin von zwei Technologie-Start-ups hat selbst erlebt, was passiert, wenn Frauen einem veralteten Ideal von Produktivität und Perfektionismus nachjagen. In ihrem Buch macht sie deutlich, wie Sie sich auf die drei Bereiche Ihres Lebens konzentrieren können, die Ihnen wirklich wichtig sind und in denen Sie Spitzenleistungen erbringen möchten. Und sie erklärt, wie Sie alles andere loswerden, indem Sie lernen Nein zu sagen, zu delegieren oder sich gar den Teufel um etwas zu scheren.
Mit vielen praktischen Ratschlägen, Dutzenden umsetzbarer Tipps und Tools sowie authentischen Geschichten zeigt Erin Falconer selbst den Perfektionistischsten unter uns, wie wir uns von vermeintlichen Pflichten und Ansprüchen anderer an uns befreien. Indem wir unsere innere Freiheit zurückgewinnen, gelingt es uns auch, ein erfülltes Leben zu führen.

How to Get Shit Done — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «How to Get Shit Done», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und das war der Augenblick, als es mir zu dämmern begann!

Ich musste noch einmal von vorn beginnen. Wieder einmal . Ich musste herausfinden, was für mich selbst zählte und wie ich etwas schaffen und dabei meinen eigenen Werten und Zielen als Mensch und als Frau treu bleiben konnte. Ich wusste, dass das Zeit brauchen würde, aber ich wusste auch, dass ich da etwas Wichtigem auf der Spur war. Und weil ich, wenn eines, dann ehrgeizig bin, sagte mir mein Gefühl, dass ich einen Pfad zur Produktivität finden würde, den auch andere Frauen würden nutzen können.

Ich rief also meine Agentin an, und meine Stimme zitterte vor Aufregung.

Ja, ich werde dieses Buch schreiben!

Und ja, es wird darin um Produktivität gehen!

»Calling All Crestlines « :

»Erin Falconer, geb. Falconer, Jg. 92, wird ein Buch schreiben, in dem sie Produktivität von Frauen im 21. Jahrhundert neu definiert. Lest alles darüber. Sofern ihr die Zeit dafür erübrigen könnt …«

*Anspielung auf den 1970 erschienenen Jugendroman der US-amerikanischen Schriftstellerin und Pädagogin Judy Blume »Are You There God? It’s Me, Margaret«

Teil I

Sein 1 Kapitel POP Persönlichkeit Ort Produktivität Freud fragte - фото 3
Sein

1. Kapitel – POP (Persönlichkeit, Ort, Produktivität)

Freud fragte einst: »Was wollen Frauen?«

Verdammt. Gute. Frage .

Was ich daran am interessantesten finde, ist, dass Männer, wie es scheint, sich diese Frage regelmäßig stellen, Frauen aber so gut wie nie. Oder wenn, dann beladen mit Schuldgefühlen. (Ich kann mich nicht mit solchen Fragen abgeben, wenn ich in derselben Zeit anderes erledigen könnte oder sollte.) Frauen sind im klassischen Sinn des Wortes der Inbegriff von Produktivität. Mir fällt (außer der Blattschneiderameise) keine Spezies ein, die mehr auf die Reihe kriegt – angefangen mit der Erzeugung und dem Überleben der Gattung Mensch. Und doch wurden wir Frauen bis vor sehr Kurzem irgendwie – irgendwie – und ganz besonders durch unsere eigene Brille immer als zweitklassig wahrgenommen. Wir haben ständig das Bedürfnis, unseren Wert unter Beweis zu stellen, wo dieser doch jedem Wesen oder Ding im Umkreis von einhundert Meilen rund um den Planeten offensichtlich sein sollte.

Wir leisten eine ganze Menge, nicht wahr? Jeden Tag ein bisschen mehr – mit jeder neuen App und jedem neuen Tool. Nur dass diese modernen Tools (die besonders Frauen zugutekommen – ich werde darauf noch zurückkommen) doch eigentlich dazu genutzt werden sollten, um Zeit freizumachen, um – nun ja – leben zu können. Aber wie Frauen nun einmal so sind: Wie werden diese Tools genutzt? Richtig: um Zeit zu sparen. Und um in dieser Zeit dann noch mehr zu leisten.

Studien belegen, dass Frauen täglich im Schnitt ein bis drei Stunden länger arbeiten als Männer, wenn wir die unbezahlte Arbeit zu Hause mit einrechnen. Richtig: Nach einem vollen Arbeitstag im bezahlten Job (in dem Sie freilich nur vier Fünftel dessen bezahlt bekommen, was Ihr männlicher Kollege für dieselbe Arbeit erhält) eilen Sie nach Hause, um sich noch ein paar Stunden um die Kinder, das Abendessen und die Wäsche zu kümmern. Und scheint es uns nicht, als wären wir, je mehr wir leisten, nur umso unzufriedener, manischer und gestresster? Anfänglich fühlt sich das gut an, so über den Tag alles auf die Reihe zu kriegen. Aber das ist wie eine Droge. Das Hochgefühl verfliegt, und am Ende des Tages sind wir erschöpft – mit schmerzendem Rücken von all der Plackerei.

Es ist absurd .

Aber warum ist das so? Wie kommt es, dass wir fleißiger sind denn je, aber dennoch nicht das Gefühl haben, irgendwo anzukommen? Was ich denke, ist dies: Viele von uns wissen gar nicht, was uns glücklich und zufrieden machen würde. Oder dass wir ein Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit verdienen. Überdies nehmen wir uns nicht die Zeit zu analysieren, was wir tun müssten, um unsere besten Seiten zum Vorschein zu bringen. Klar, vielleicht haben wir eine vage Vorstellung davon, was uns gefällt und woran wir Spaß haben (Freitagabende mit Pizza, Wein und Freundinnen oder zuschauen, wie meine Kinder die Welt entdecken), aber wir nehmen uns nicht die Zeit, uns klar zu machen, was uns wirklich glücklich und zufrieden macht und uns Energie schenkt, statt sie zu rauben, und was aus dieser Erkenntnis für unser zukünftiges Verhalten folgen sollte. Ohne dieses Gefühl der Erfüllung – und der tieferen Zweckhaftigkeit unseres Tuns – wird wahre »Produktivität« für immer unerreichbar bleiben.

Also das müsste es sein: Wir werden im Leben nach dem beurteilt, was wir leisten. Und an Frauen werden regelmäßig strengere Maßstäbe angelegt. Eine Studie der New York University kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen im Job sehr viel mehr leisten müssen als Männer, um als ebenso produktiv wahrgenommen zu werden. Wir frönen also weiter dem Trott. »Wie es mir geh t? Bestens . Ich habe heute so viel geschafft!« Wir wünschen uns ein tadellos aufgeräumtes Zuhause, gesunde und wohlschmeckende Mahlzeiten, eine steile berufliche Karriere, artige Kinder, spirituelle Erfüllung, vorbildliches gesellschaftliches Engagement, heißen Sex und zu allem auch noch Zeit zum Ausspannen. Aber hier ist der Knackpunkt: Wenn wir Frauen weiter um der Produktivität willen produktiv sind, ernten wir damit am Ende das Gegenteil von Zufriedenheit.

Vielleicht kommen Sie sich wie der produktivste Mensch auf Erden vor, aber ohne ein Ziel sind Sie bestenfalls fleißig.

Die Vorgeschichte

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns diese Geschichte kurz anschauen – wie es dazu gekommen ist und wie unsere Beziehung zu Produktivität, Erfolg und Glück aussieht. In einer 140-Zeichen-Welt geht besagte Geschichte ungefähr so:

Alte – also wirklich alte – Produktivität bedeutete für uns Frauen: ein Kind gebären. Wenn wir das geleistet hatten, konnten wir getrost mit ca. 45 sterben – in dem Bewusstsein, dass wir superproduktiv waren und alles geleistet hatten, was von uns erwartet wurde. Fertig.

Nur dass nach einer Weile Fragen aus dem Unterbewusstsein durchzusickern begannen: Wenn wir lediglich einem biologischen Imperativ folgen, wo bleibt da unser individueller Wert? Und dann hörten die Fragen nicht mehr auf.

Cut in die Gegenwart: Seit Generationen versuchen wir nun schon zu zeigen, dass wir nicht nur einem biologischen Imperativ folgen, sondern weit mehr wert sind als die Summe unserer körperlichen Kräfte und mentalen Fähigkeiten. Besser. Intelligenter. Schneller. Weil Frauen dazu in der Lage sind . Wir sind nicht bloß Gebärmaschinen.

Und dann kam das Internet. Und hier schließt sich der Kreis.

Warum?

Weil sich die Mittel der Macht zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit zugunsten der Frauen verschieben.

Eine Kurzvorstellung der MDM (Mittel der Macht)

Das ursprüngliche Mittel der Macht (MDM) war die Körperkraft. 1:0 für die Männer. Es folgte die Kraft des Verstandes (etwas, das den Frauen lange Zeit abgesprochen wurde). 2:0 für die Männer. Aber jetzt ist das neue Mittel der Macht und der ultimative Powerfaktor (gleich nach der Erhaltung der menschlichen Gattung natürlich): Informationen. Und, ja, das könnte der Überraschungssieg für die Annalen werden. Der Zugang zu Informationen und die Möglichkeit, sie zu teilen, nehmen mit Lichtgeschwindigkeit zu. WWW – drei Buchstaben, die nicht nur die Welt, sondern mit ihr die Spielregeln verändern. Der Besitz von Informationen, die Mittel der Kommunikation und die Möglichkeit, Ideen ohne die traditionellen hierarchischen Strukturen zu teilen, die Frauen ehemals benachteiligten, bedeuten ganz neue berufliche Möglichkeiten. Weil Berufswege nicht länger an traditionelle Rollen gebunden sind, herrscht nun Chancengleichheit. Und wir machen Fortschritte. Große Fortschritte . Heute sehe ich rund um mich herum erfolgreiche, produktive, inspirierte und sehr einflussreiche Frauen. Und doch hängt da immer noch ein Schleier über uns.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «How to Get Shit Done»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «How to Get Shit Done» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «How to Get Shit Done»

Обсуждение, отзывы о книге «How to Get Shit Done» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x