João Barros - Heinrich der Seefahrer
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Dreizehntes Kapitel
Wie sie zum Kap Branco segelten und über die Dinge, die sie dort unternahmen .
Vierzehntes Kapitel
Wie die Karavellen Lagos erreichten und über die Auskünfte, die Lançarote dem Infanten gab .
Fünfzehntes Kapitel
Wie der Autor über das Mitleid nachdenkt, welches er für jene Menschen empfindet, und wie die Aufteilung vorgenommen wurde .
Sechzehntes Kapitel
Wie der Infant D. Henrique Lançarote zum Ritter schlug .
Siebzehntes Kapitel
Wie Antão Gonçalves, Gomes Pires und Diogo Afonso zum Rio do Ouro fuhren .
Achtzehntes Kapitel
Wie Nuno Tristão nach Tira segelte und von den Mauren, die er dort fand .
Neunzehntes Kapitel
Wie Dinis Dias ins Land der Neger fuhr und über die Gefangenen, die er von dort mitbrachte .
Zwanzigstes Kapitel
Wie sie die Mauren auf dem Kap Branco fingen .
Einundzwanzigstes Kapitel
Über die Worte, welche Gomes Pires sprach, und wie sie nach dem Lande Guinea fuhren .
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Wie diese Karavellen den Fluss Nil erreichten und über die Guineer, die gefangen wurden .
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Über die Dinge, welche Rodrigo Anes de Travaços und Dinis Dias erlebten .
Vierundzwanzigstes Kapitel
Wie Nuno Tristão im Lande Guinea getötet wurde, und wer mit ihm starb .
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Der Autor erläutert, wie viele Seelen seit dem Beginn der Eroberung in dieses Königreich gebracht wurden .
JOÃO DE BARROS
Die Fahrten entlang der Westküste Afrikas und die Entdeckung der Inseln Porto Santo und Madeira und des Cabo Verde
Erstes Kapitel
Von den Gründen, welche den Infanten Dom Henrique bewogen, die westliche Küste des Landes Afrika zu entdecken, und wie João Gonçalves und Tristão Vaz eines Sturmes wegen, der sie dorthin verschlug, die Insel Porto Santo entdeckten .
Zweites Kapitel
Wie João Gonçalves und Tristão Vaz nach der Abreise des Bartolomeu Perestrello die Insel entdeckten, die man jetzt Madeira nennt und die der Infant Dom Henrique in zwei »Capitanias« teilte, die eine genannt Funchal, die er dem João Gonçalves gab, die andere Machico, welche Tristão Vaz erhielt .
Drittes Kapitel
Von der Bitte, welche der Infant an den Papst richtete und die ihm dieser gewährte; sowie von der Schenkung des Fünften, die ihm der Infant Dom Pedro, sein Bruder, der Regent des Reiches im Namen des Königs, machte, und was dem Antão Gonçalves und Nuno Tristão auf den Fahrten, die jeder unternahm, widerfuhr .
Viertes Kapitel
Wie Gonçalo de Cintra mit anderen in der Bucht, die jetzt seinen Namen trägt, erschlagen wurde, und von der Fahrt, die Antão Gonçalves und nach ihm Nuno Tristão zum Rio do Ouro unternahmen, wobei dieser ein Dorf der Mauren einnahm, und wie Dinis Fernandes nach dem Lande der Neger kam und das Vorgebirge, das wir heute »Das Grüne« nennen, entdeckte .
Fünftes Kapitel
Von der Fahrt, die Dinis Eanes mit den Karavellen von Lissabon, die in Gesellschaft mit ihm fuhren, machte; und von dem, was der Kapitän Lançarote mit den 14 Karavellen von Lagos unter seinem Befehl ausrichtete, auf welcher Reise sie mit dem Verlust einiger der Unseren viele Mauren töteten und gefangen nahmen; und wie Soeiro da Costa, nachdem er an den glorreichsten Taten in Spanien teilgenommen hatte, auf dieser Fahrt zum Ritter geschlagen wurde .
Sechstes Kapitel
Wie der Infant Gomes Pires an den Rio do Ouro sandte, wo er 80 Gefangene machte, und desgleichen, wie er Diogo Gil, um eine Handelsverbindung herzustellen, nach Meza und Antão Gonçalves an denselben Rio do Ouro schickte; und wie ein Edelmann vom Hof des Königs von Dänemark mit dem Wunsch, sich in Guinea umzusehen, in dieses Reich kam, und wie ihn der Infant in einem Schiff absandte und er dort starb .
Siebtes Kapitel
Von der Persönlichkeit des Infanten Dom Henrique und von dem Charakter, welchen er während des ganzen Verlaufes seines Lebens beibehielt .
NACHWORT
ANHANG
Literatur zum Vorwort
Worterklärungen
Geografisches Glossar
Bibliografie
VORWORT DES HERAUSGEBERS
Heinrich der Seefahrer und das Zeitalter der portugiesischen Entdeckungen
»Den Ansporn, eine Seemacht zu werden, erhielt Portugal durch seine geografische Lage. Aber bei einer Bevölkerung, die nur eine und eine viertel Million zählte, hätte man kaum erwarten können, dass es im Verlauf eines Jahrhunderts die halbe Welt entdecken würde.« 1
Die portugiesischen Entdeckungen
und die Geschichtsschreibung
Schlägt man in der Absicht, sich rasch über die geschichtliche Entwicklung Portugals zu informieren, eine der zahlreichen Gesamtdarstellungen zur Geschichte des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit auf, dann gewinnt man den Eindruck, dass das an der europäischen Peripherie gelegene Portugal nicht viel mehr als eine Komparsenrolle auf der Bühne der europäischen Geschichte gespielt hat. Dass in diesem Land die Wiege der abendländischen Übersee-Expansion gestanden hat, dass von keinem anderen Volk in der Geschichte so weitreichende geografische Entdeckungen gemacht wurden wie vom portugiesischen, dass Portugal als erste Kolonialmacht Europas dem Blick der Europäer neue Horizonte erschlossen, dass es mit seinen Entdeckungsfahrten in bislang unbekannte Weltregionen die Enge europäischer Provinzialität gesprengt und die abendländische Zivilisation mit bis dahin fremden Kulturen und Gesellschaften in Kontakt gebracht hat, scheint, obgleich von welthistorischer Bedeutung, vergessen worden zu sein. Wenn wir nach den Gründen für dieses erstaunliche Phänomen fragen, dann ist zunächst festzustellen, dass die in erster Linie auf die klassischen europäischen Großmächte konzentrierte Forschungsperspektive der meisten Historiker das geschichtliche Geschehen an der Peripherie Europas als zweitrangig erscheinen lässt und Portugal dementsprechend zu einer historischen »Randgruppe« im Kreise der »feinen Gesellschaft« von England, Frankreich und Deutschland degradiert. Nachteilig für eine angemessene Würdigung der welthistorischen Leistungen Portugals im 15. und 16. Jahrhundert wirkt sich zudem der bis in unsere Tage vorherrschende Eurozentrismus der Geschichtswissenschaft aus, insofern nämlich, als dadurch die außereuropäische Welt allenfalls als Appendix der europäischen Geschichte abgehandelt wird. Und dieses Faktum sorgt dafür, dass der Eintritt der südlichen Hemisphäre in das abendländische Weltbild, vorrangig zu verdanken den außerordentlichen Erfolgen der portugiesischen Seefahrt, in seiner die abendländische Welt verändernden Wirkung – sieht man einmal ab von der einschlägigen Spezialliteratur – nicht deutlich genug herausgestrichen wird. Dass von der Geschichtsschreibung weitgehend versäumt wurde, den tief gehenden Einfluss der portugiesischen Geschichte auf die menschliche Zivilisation recht zu würdigen, vermittelt nach Ansicht des amerikanischen Entdeckungshistorikers B.W. Diffie den Anschein, als sei von der internationalen Historikerzunft insgeheim eine regelrechte »Verschwörung« angezettelt worden, die sich zum Ziel gesetzt habe, Portugal seiner Verdienste auf diesem Gebiet zu berauben. Wenn er auch einräumen muss, dass die strikte Geheimhaltungspolitik des portugiesischen Königshauses, also dessen Bestreben, Portugals Entdeckungspläne und Entdeckungserfolge aus Furcht vor ausländischer Konkurrenz nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelangen zu lassen, und der hieraus resultierende Quellenmangel für die beschriebene Unterbewertung der portugiesischen Geschichte mitverantwortlich sind, so vermag Diffie den Historikern dennoch den Vorwurf nicht zu ersparen, ihre Argumentation in Bezug auf Portugals Entdeckungsleistungen sei ausgesprochen destruktiv«. 2Umgekehrt freilich sei manchen betont nationalistischen portugiesischen Historikern, z.B. Gago Coutinho und Armando Cortesão, vorzuhalten, die entdeckungsgeschichtlichen Meriten Portugals größer gemacht zu haben, als sie es in Wirklichkeit waren: durch die Behauptung nämlich, es habe bereits vor Heinrich dem Seefahrer groß angelegte Entdeckungsreisen, vor Vasco da Gama schon geheim gehaltene Vorstöße in den Atlantik und den Indischen Ozean, vor Columbus Fahrten nach Amerika und vor Cabral Expeditionen nach Brasilien gegeben. Solche von keiner Quelle abgestützten Thesen seien lediglich ein »ausgetüfteltes Ratespiel«, das in Verdrehung der historischen Wahrheit dazu führe, all die genannten großen Entdeckerpersönlichkeiten zu »Pygmäen« zu degradieren, die nur den Spuren der vorgeblich »ersten« anonymen Entdecker gefolgt seien. 3
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