Alberto Romero Rivera
- Der katholische Islam? -
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Zitat:
Die Grundlage einer jeden Religion ist: Wer ist mein Gott?
Diese Antwort können uns weder Kirchen, Konzile, noch Theologen oder Prediger geben - sondern nur Gottes Wort.
Lehrt die Bibel eine Dreieinigkeit Gottes?
"Prüfet aber alles, und das Gute behaltet." (1. Thes. 5,21)
Dieses Büchlein ist für all Diejenigen geschrieben, die sich frei machen können (und wollen) von den Lehren der Kirchen und Theologen, die uns erzählen, dass nur sie die Bibel verstehen und auslegen können. Was sagt der Sohn Gottes dazu?
"Zu der Zeit fing Jesus {Jahschua}und sprach: Ich preise dich, Vater und Herr {Herrscher} des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart." (Matthäus 11,25)
"Weh euch ihr Schriftgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hinein gegangen und habt auch denen gewehrt, die hinein wollten." (Lukas 11,52)
Jesus sagt, wir brauchen keine "Weisen" und "Klugen", um die Bibel zu verstehen. Im Gegenteil! Die sogenannten Schriftgelehrten werden von ihm kritisiert, wei sie uns den Schlüssel zur Erkenntnis wegnehmen wollen und uns somit den Zugang zum Himmelreich verschließen.
Es ist unsere freie Entscheidung, ob wir das zulassen oder nicht.
Jeder Mensch ist selber dafür verantwortlich, sich mit dem zu beschäftigen, was die Bibel lehrt.
"Und du Daniel, verbirg diese Worte und versiegle dies Buch bis auf die letzte Zeit. Viele werden es dann durchforschen und große Erkenntnis finden." (Daniel 12,4)
Nur durch ernsthaftes Graben, wie nach einem wertvollen Schatz, ist es also möglich, große Erkenntnis zu finden - besonders in dieser letzten Zeit der Weltgeschichte.
Wir beten für Sie und für uns, dass wir alle bereit sind, unter Gebet in Gottes Wort zu forschen, wie es in Apostelgeschichte 17,11 heißt:
"... sie nahmen das Wort bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift, ob sich es so verhielte."
aus: "Alles vom Vater", JAHWEH Dienst e.V., Buchrücken, Eitorf
www.lebendige-fische.de
Editor: {...}
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Ein Liebesbrief für Dich!
Ein Wegweiser zum ewigen Leben: Das Wort Gottes. Geduld, Hoffnung, Zuversicht und Sicherheit für alle Leser, die den Weg dessen suchen und dem glauben, der vor uns hergegangen ist. Wer ist es? „DER SOHN GOTTES!“ Er kam aus seiner Herrlichkeit und nahm die Schmach für unsere Sünden, unser Schuldkonto, unsere Ungerechtigkeit, unsere Gesetzlosigkeit auf sich und bezahlte den hohen Preis mit seinem Blut, damit wir das ewige Leben haben dürfen {wenn wir wollen} und sein Opfer annehmen. Er selbst nennt uns Brüder und Schwestern, diejenigen, die ihn lieben und seine Gebote halten, die Gebote seines Vaters. (Johannes 17,24; Matthäus 12,48.49; Markus 3,33.34; Lukas 8,20.21)
Kurz vor dem Ende der Gnadenzeit und der Wiederkunft des Messias erscheint dieses Werk zur Ehre und Verherrlichung des allmächtigen, lebendigen und alleinigen Gottes, des Vaters. Sein Name stand über 7.000 mal im Tenach (dem Alten Testament), so ist er dennoch aus unseren Übersetzungen vollständig verschwunden, aber der Name „Satan“ ist unverändert in der Heiligen Schrift geblieben. Auch in der Öffentlichkeit kennt die überwiegende Mehrheit der Menschen den Gott der Bibel nicht, geschweige denn seinen Namen. Jedoch der Name „Satan“ ist allen Menschen bekannt. Satan ist es egal, wie sich die Reihenfolge der Buchstaben seines Namens zusammensetzt bzw. mit welchen weiteren Buchstaben oder Wörtern sein Name kombiniert wird. Die Hauptsache ist, er bekommt dadurch - bewusst oder unbewusst - von den Menschen seine Anbetung, seine Verehrung (z. B. Titan, Santa, Santa Claus etc. - je nach Landessprache unterschiedlich geschrieben; auch bei Städtenamen: z. B. Santa Cruz, wobei das Kreuz [Cruz] aus dem Heidentum kommt und christianisiert wurde).
Eines von vielen Zeugnissen über den Namen Gottes finden wir in diesem Werk im Anhang.
Der Name unseres alleinigen Gottes, des Vaters, wie ihn die Israeliten angerufen haben und wie er heute noch in der Bethel Edition Bible und im Hebräischen geschrieben steht, lautet „JAHWEH.“ - 5.Mose 6,4:
„... JAHWEH ist unser Gott, JAHWEH ist EINER.“
Denn JAHWEH heißt: „‘Ich bin’, der ich bin; ich existiere, ich werde immer existieren; alles was existiert, existiert durch mich!“ (siehe 2.Mose 3,14)
JAHWEH sprach in 2. Mose 3,6: „Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“
JAHWEH sprach weiter zu Mose in 2. Mose 3,15: „So sollst du zu den Israeliten sagen: ‘JAHWEH, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name in Ewigkeit und meine Benennung von Geschlecht zu Geschlecht.’“ (siehe auch 1.Korinther 8,6; 11,3; Offenbarung 1,4.8)
Im Vorwort der Elberfelder Bibel von 2004 heißt es: „Im Grundtext stehen die Buchstaben JHWH, die Entscheidung wurde bei der Revision für „HERR“ anstatt für „Jahweh“ getroffen“ (siehe 2.Mose 3,15).
In der Schlachter 2000 finden wir in der Fußnote zu 2.Mose 3,14 auf der Seite 63, folgenden Hinweis:
„Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit HERR wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er ‘Jahweh’)...“
Im Vorwort der Hermann Menge Übersetzung von 1928 heißt es: „Auf folgende Einzelheiten glaube ich noch besonders hinweisen zu sollen [und hier im Besonderen der Punkt 4: ‘Der hebräische Gottesname Jahwe (unrichtig: Jehova) wurde mit „HErr“ wiedergegeben, im Unterschied von „Herr“.
In dieser vorliegenden Übersetzung* wurde der wirkliche Name Gottes „JAHWEH“ anstatt „HERR“ (siehe Luther Bibel) oder „HErr“ an seine alte Position wieder eingesetzt. Ebenfalls wird hier die Bezeichnung für den Sohn Gottes der Titel mit „HErr“ wiedergegeben.
In den hebräischen Bibeln stehen die vier großen Buchstaben „JHWH“, vor dem 16. Jahrhundert „YHWH“, gelesen von rechts nach links. Diese Buchstaben sind mit kleinen Häkchen für die Vokale versehen und dienen als Zeichen zum Aussprechen des heiligen Namens, der da heißt: JAHWEH [YAHWEH].
* Luther-Bibel von 1545 und 1912 als Fundament dieses Werkes.
„Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel, geheiligt werde dein Name!“ (Matthäus 6,9)
Warum steht immer neben den Namen „Jesus Christus“ auch
„Jahschua der Messias“?
Wie bei seinem und unserem himmlischen Vater wurde der hebräische Name des Messias ersetzt durch die griechische Übersetzung: Jesus Christus. Hier liegt ebenfalls eine Besonderheit vor: In Wirklichkeit wurde er von seinen Jüngern mit seinen hebräischen Namen „Jahschua der Messias“ [Yahshua HaMashiach] angesprochen beziehungsweise mit „HErr“, „Meister“ (Rabbi). Jeder Name hat im Hebräischen eine Bedeutung, die in der griechischen Sprache ausgelöscht wird. Man verwischt im Griechischen die Spur, um die heilige, fundamentale Bedeutung der Namen auszulöschen, denn in dem Namen „Jahschua“ befindet sich der Name Gottes, seines Vaters!
Der Name Jahschua heißt nach der Bedeutung übersetzt: „JAHWEH rettet“, und dies ist gleich der kürzeste Hilferuf eines Menschen, der sich an Gott um Hilfe bittet! Und der Messias bedeutet: „der Gesalbte.“ (siehe Anhang)
Denn gesalbt wurde der Sohn Gottes bei seiner Taufe von dem Vater:
Mt 3,16 Und da Jahschua getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den GEIST JAHWEH’s gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen
PFÄFFLIN = ... und er sah Gottes Geist herniederschweben wie eine Taube und über ihn kommen.
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