Dr. Ulrike Banis - Wie wirkt Psychosomatische Energetik?

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Manchmal geht alles schief: Misserfolge und unangenehme Erfahrungen häufen sich, man wird unglücklich und sogar krank – wobei die Ursachen oft unerklärlich sind.
Hier hilft die Psychosomatische Energetik (PSE): Mit dem Energie-Check spürt sie Energieblockaden auf – und die seelischen Konflikte dahinter. Dadurch verursachte Störungen des vegetativen Nervensystems können mit speziell dafür entwickelten homöopathischen Komplexmitteln aufgelöst werden.
Dr. Ulrike Banis vermittelt detailliert, wie die Methode funktioniert und welche Ergebnisse sie bringen kann:
– Beschreibung des Energie-Checks und der Symptome
– Ermittlung seelischer Konflikte und passender Lösungssätze
– Austestung und Wirkung geeigneter Heilmittel
– Zahlreiche authentische Fallbeispiele
Eine anschauliche Einführung für Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten, für Patienten mit diffusen psychosomatischen Beschwerden und für alle, die Alternativen zur konventionellen Medizin suchen.
Außerdem ist es ein kompetenter und kompakter Überblick für Therapeuten, die sich mit der PSE vertraut machen möchten.

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Die Handgelenksschlaufe überträgt die Frequenzbänder auf den Patienten. Will man zuverlässige Testergebnisse erhalten, so setzt das voraus, dass man als Tester(in) mit leichtem, aber gleichmäßigem Zug an den Händen des Patienten zieht, während dieser über das Handgelenkskabel mit dem Testgerät verbunden ist.

Bei jedem Test beginne ich bei Schalterposition 0 (= keinerlei Geräusch) und beobachte die Reaktionen der Daumen des Patienten. Sind diese bei leichtem Zug gleich lang, so ist der Körper im Lot und nicht gestresst. Ich empfehle allen Kollegen, sehr achtsam zu testen und dem Körper Zeit zu geben, auf die zunehmend höheren Frequenzen zu reagieren.

Beim weiteren Testen schalte ich nach und nach immer höher und steigere die Intensität der Frequenz. Dies wird vom Patienten bewusst nicht wahrgenommen. Seine unbewusste Muskelsteuerung reagiert aber ständig auf die sich ändernden Impulse. Verändert sich, wenn ich eine höhere Frequenzintensität zuschalte, die sichtbare Daumenlänge, dann weiß ich, dass genau diese Schalterposition für diesen Menschen momentan „zu viel Stress“ bedeutet. Der Armlängenreflex (abgekürzt: AR) ermöglicht uns also, genau zu erfahren, welche Frequenzstärke vertragen wird.

In der Psychosomatischen Energetik unterscheiden wir vier Energieebenen des menschlichen Organismus. Jede dieser Energieebenen gibt Impulse an unseren sichtbaren Körper ab und steuert so die Funktionen und Fähigkeiten, die wir in unserem Leben spüren. Je harmonischer die Energie in unserem Energiefeld schwingt und je mehr von dieser Lebenskraft vorhanden ist, desto wohler können wir Menschen uns fühlen und desto gesünder können wir bleiben. Wenn dem Organismus jedoch Energie fehlt, dann fühlen wir uns oft nicht mehr wohl und auch nicht mehr so lebendig. Wir spüren den Mangel an Energie oft sehr früh. Funktionsstörungen im Körper oder nachweisbare Krankheiten tauchen meist erst sehr viel später auf.

Die vier Energieebenen, die mit dem Reba-Testgerät ausgetestet werden können, sind:

● die Vitalebene, die in etwa der körperlichen Fitness entspricht (Delta-Frequenzen von 1 bis 3,5 Hz; sie werden vom Körper im Tiefschlaf und bei tiefer Trance erzeugt.)

● die Emotionalebene, die der seelischen Befindlichkeit entspricht (Theta-Frequenzen von 3,5 bis 7 Hz; sie kommen bei uns Menschen im Traumschlaf oder in Fantasiebildern vor.)

● die Mentalebene, die unserem Alltagsbewusstsein zugeordnet werden kann (Alpha-Frequenzen von 7 bis 13 Hz; diese produziert unser Gehirn bei entspanntem Wachsein.)

● die Kausalebene, die dem tiefen Unbewussten zugeordnet wird (Beta-Frequenzen von 13 bis 30 Hz; diese findet man im Gehirn bei Anspannung oder Stress.)

Die „Kausalebene“ hat ihren Namen daher, weil in ihr oft die Causa, also der Grund für eine Erkrankung zu finden ist. Das lateinische Wort causa heißt „Ursache“ – und jede Ursache hat auch Wirkungen. Die meisten Erkrankungen haben eine uns nicht bewusste Ursache. Darum haben viele Weisheitslehrer den Stressfrequenzen das uns nicht bewusste Geschehen zugeordnet.

Jeder Mensch erzeugt in seinem Gehirn ständig winzige Ströme. Diese „Stromproduktion“ kann die Medizin in Form eines EEGs (Elektroenzephalogramm) ableiten. Wenn ein Mensch gesund ist, schwingen seine Gehirnfrequenzen harmonisch. Tun sie das nicht, dann gibt es Dissonanzen, im Extremfall bis hin zu epileptischen Anfällen, einem „Gewitter“ im Gehirn.

Mit dem Reba-Testgerät verfahren wir gemäß der Ähnlichkeitsregel, die auch in der Homöopathie angewendet wird: Unser Gehirn produziert ähnliche Schwingungen, wie wir sie dem Patienten über das Gerät zuführen. So lassen sich einige interessante Beobachtungen machen:

● Wem ständig der Tiefschlaf fehlt, der fühlt sich körperlich matter und weniger belastbar. Die Vitalebene des Gerätes passt also gut zu unserer Fähigkeit, tief und erholsam zu schlafen. Wer hier aber niedrige Werte hat, fühlt sich eben nicht erholt, nicht gut „ausgeschlafen“ und daher oft ständig müde.

● Wen man vom Träumen abhält (im Übrigen eine ganz besonders gemeine Foltermethode), dessen Seele wird krank.

● Wer sich nie entspannen kann, der lernt schlechter. Darum sind Angst und Stress im Unterricht keine geeigneten Mittel der Pädagogik. Nur entspannt und freudig lernen wir gut.

● Und jede bedrohliche Situation brennt sich ins Unterbewusstsein ein – und prägt damit unsere späteren Reaktionen, ob wir wollen oder nicht – das sind die Stress- oder Betafrequenzen.

Mit der PSE können Aussagen gemacht werden über den aktuellen energetischen Zustand des Patienten auf den genannten vier Ebenen: vital – emotional – mental – kausal.

Wofür brauchen Therapeuten diese Werte? Weil wir damit einen klaren Überblick über den gesamten Energiestatus bekommen. Ohne diesen Status ist nach meiner Erfahrung eine vernünftige energetische Therapie gar nicht möglich.

Wer beispielsweise zu wenig vitale Energie hat, wird Reiztherapien nicht gut aushalten können. Das ist für Kuranwendungen genauso wichtig wie für eine geplante Operation, für Akupunktur oder Neuraltherapie. Wer zu wenig vitale Energie hat, fühlt sich ständig müde, schlapp, urlaubsreif; er ist schneller erschöpft und ist in seinem Alltag nicht so belastbar wie andere.

Wer zu wenig emotionale Energie hat, leidet oft nicht nur an depressiven Verstimmungen oder schlechter Laune. Viele Patienten klagen hier über Infektanfälligkeit, Allergien, Autoimmunerkrankungen oder Schulversagen. Das Emotionalsystem ist nämlich eng mit dem Immunsystem verknüpft und mit dem Antrieb, mit der Freude am Lernen und am Leben. Viele Menschen, die immer wieder erkältet sind, leiden an einem Mangel an seelischer Energie. Sie ahnen das aber nicht, weil sie so sehr mit ihren Entzündungen beschäftigt sind. Auch Kinder, die keine guten Schulleistungen erbringen, sind häufig nicht etwa „dumm“ oder „faul“. Es mangelt ihnen einfach an emotionaler Energie und dies hat bedauerlicherweise gravierende Auswirkungen auf ihre Freude am Lernen. Wir alle wissen, dass wir nur das schnell und mühelos aufnehmen, was uns Freude macht.

Das gleiche Symptom, zum Beispiel Erschöpfung, kann bei dem einen Patienten ein Problem der Vitalebene sein, während der andere Patient seinen „Energieverlust“ auf der Emotionalebene hat. Mithilfe der PSE können wir diese beiden Fälle klar auseinanderhalten und zielsicher behandeln.

Wie die Ärzte im alten China, die für das Wohlbefinden ihrer Patienten und für deren Gesunderhaltung bezahlt wurden (und nicht für die Behandlung von Krankheiten), sind auch PSE-Therapeuten bestrebt, den Patienten auf der Vital- und Emotionalebene zu möglichst „guten Werten“ zu verhelfen:

● Je höher die Werte auf der Vitalskala, desto energiereicher und fitter fühlt sich ein Mensch.

● Je höher seine Werte auf der Emotionalskala, desto fröhlicher und seelisch wohler fühlt er sich.

● Hat ein Mensch extrem niedrige Mentalwerte, so kann er nicht mehr klar denken. Ursachen für diese Denkstörungen können chronische Schmerzen sein, aber auch chronische Schlafstörungen wegen einer Geopathie. Großer Stress oder Angst können einen Menschen ebenfalls „kopflos“ machen. Manchmal kann es aber auch eine Schizophrenie oder eine geistige Behinderung sein, die solch niedrige Werte verursacht.

● Der Kausalwert zeigt mir, wie feinfühlig, „durchlässig“ und empfindsam ein Mensch ist. Seine Sensibilität, aber auch seine kreativen Fähigkeiten können daran abgelesen werden.

In den Anfangsjahren der Methode meinten manche Kollegen, der Kausalwert müsse generell hoch sein, nur dann sei ein Mensch „hochschwingend“ und damit menschlich in Ordnung. Inzwischen wissen wir es besser: Ein hoher Kausalwert kann sowohl Segen als auch Fluch sein – denn eine gesteigerte Empfindsamkeit kann man nur dann gut aushalten, wenn man sich vital und emotional „auf der Höhe“ fühlt. Ein vorübergehendes Absinken des Kausalwertes kann durchaus positiv sein und als „Schutzmechanismus“ der Seele verstanden werden.

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