Lynne McTaggart - Intention

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Gedanken können die Welt verändern!Dieser Wissenschaftsreport zeigt, was Menschen bewirken können, wenn sie ihre Intentionen zielgerichtet einsetzen. Lynne McTaggart zieht hier die faszinierenden Schlussfolgerungen aus ihren Recherchen über das weitreichende Potenzial unserer Gedanken. Und sie gibt konkrete Anleitungen, wie wir die gebündelte Kraft unserer Intention nutzen können, um unsere Ziele zu verwirklichen und Veränderungen im Leben zu erreichen.Sie ist überzeugt: Jeder kann den Gang der Dinge mitbestimmen! Doch die Autorin will noch mehr: Sie will eine Bewegung anstoßen mit der Absicht, Großes in der Welt zu bewirken – zum Wohle der Menschheit. Denn das Buch zeigt auch unsere Verantwortung auf, mitzuwirken und die Welt zu verbessern – nicht zu zerstören. Jeder Leser kann mitmachen: Ihre Website lädt dazu ein, aktiv an weltweiten Experimenten teilzunehmen.Ein Buch für alle, die die unglaubliche Kraft der Gedanken aktiv nutzen wollen.

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Viele merkwürdige Eigenschaften der Quantenwelt wie Unschärfe oder Verschränkung ließen sich erklären, wenn man das immer währende Wechselspiel aller Quanten mit dem Nullpunkt-Feld einkalkulierte. Nach Puthoffs wissenschaftlichem Verständnis gleicht die Verschränkung zwei Stangen, die am Rand des Ozeans in den Sand eingegraben sind und in Kürze von einer riesigen Welle getroffen werden. Wenn sie beide umstürzten und man nichts von der Welle wüsste, könnte man meinen, ein Stab wirke auf den anderen ein, und würde das als nicht-lokale Wirkung bezeichnen. Das ständige Wechselspiel der Quanten mit dem Nullpunkt-Feld könnte nicht-lokalen Wirkungen zwischen Teilchen zugrunde liegen, indem es einem Teilchen ermöglicht, mit jedem anderen in jedem Moment verbunden zu sein. 21

Benni Rezniks Arbeit in Israel mit dem Nullpunkt-Feld und der Verschränkung begann mathematisch mit der entscheidenden Frage: Was würde mit einem hypothetischen Paar Messfühler passieren, die mit dem Nullpunkt-Feld in Wechselwirkung stehen? Nach seinen Berechnungen würden die Messfühler, sobald sie mit dem Nullpunkt-Feld interagieren, beginnen miteinander zu reden und wären schließlich verschränkt. 22

Wenn alle Materie im Universum mit dem Nullpunkt-Feld interagiert, bedeutet das ganz einfach, dass alle Materie miteinander verbunden und potenziell durch Quantenwellen im ganzen Kosmos verschränkt ist. 23Und wenn wir und der ganze leere Raum eine einzige Verschränkung sind, dann müssen wir unsichtbare Verbindungen mit Dingen, die von uns entfernt sind, aufbauen. Wenn man die Existenz des Nullpunkt-Feldes und die Verschränkung annimmt, dann ergibt sich ein funktionierender Mechanismus, der erklärt, warum die Signale, die durch Gedankenkraft erzeugt werden, von jemand anderem viele Kilometer entfernt aufgenommen werden können.

* * *

Sai Ghosh hatte nachgewiesen, dass Nicht-Lokalität in großen Grundbausteinen der Materie existiert, und andere Wissenschaftler haben bewiesen, dass die ganze Materie im Universum in gewisser Weise ein Satellit eines großen zentralen Energiefeldes ist. Doch wie kann Materie durch diese Verbindung beeinflusst werden? Die zentrale Annahme der ganzen klassischen Physik besagt, dass große materielle Dinge im Universum feste Teile sind, vollendete Tatsachen, Ergebnisse eines Entstehungsprozesses. Wie lassen diese sich möglicherweise ändern?

Vedral hatte die Gelegenheit, dieser Frage nachzugehen. Denn er wurde eingeladen, mit dem bekannten Quantenphysiker Anton Zeilinger zu arbeiten. Bei der bizarrsten Erforschung des Wesens von Quanteneigenschaften war dessen Labor am Institut für Experimentalphysik an der Universität von Wien ganz vorn mit dabei. Zeilinger selbst war zutiefst unzufrieden mit der gängigen wissenschaftlichen Erklärung der Natur und er hatte diese Unzufriedenheit und das Streben, sie zu überwinden, an seine Studenten weitergegeben.

In einer extravaganten Aktion hatte Zeilinger mit seinem Team ein Paar Photonen unterhalb der Donau verschränkt. Sie hatten mittels einer Glasfaser einen Quantentunnel quer durch das Donauflussbett errichtet. In seinem Labor bezeichnete Zeilinger die einzelnen Photonen gern als Alice und Bob und gelegentlich als Carol oder Charlie, wenn er ein drittes Photon brauchte. Alice und Bob, die durch 600 Meter Fluss voneinander getrennt waren und sich nicht sehen konnten, erhielten eine nicht-lokale Verbindung aufrecht. 24

Zeilinger interessierte sich besonders für die Superposition und die Konsequenzen der Kopenhagener Interpretation – wonach subatomare Teilchen nur in einem Zustand des Potenzials existieren. Können Objekte und nicht einfach nur die subatomaren Teilchen, aus denen sie bestehen, in diesem „Spiegelsaal-Zustand“ existieren?, so fragte er sich. Um dieser Frage nachzugehen, benutzte Zeilinger eine Vorrichtung, die Talbot-Lau-Interferometer genannt wird; entwickelt hatten sie einige Kollegen am MIT und sie arbeitet mit einer Abwandlung des berühmten Doppelspaltexperiments von Thomas Young, einem britischen Physiker des 19. Jahrhunderts. Bei Youngs Experiment wird ein bloßer Lichtstrahl durch ein einzelnes Loch oder einen Spalt auf einen Schirm geschickt, dann durch eine zweite Wand mit zwei Löchern, bevor er schließlich auf einem dritten, weißen Schirm ankommt.

Wenn zwei Wellen in Phase schwingen (das heißt, gleichzeitig ihre Wellenberge und -täler durchlaufen) und aufeinandertreffen – eine Situation, die technisch als „Interferenz“ bezeichnet wird –, dann ist die gemeinsame Welle größer als jede einzelne Amplitude. Das Signal verstärkt sich. Das läuft auf eine Einprägung oder einen Informationsaustausch hinaus, den man als „konstruktive Interferenz“ bezeichnet. Wenn Wellenberg und Wellental zweier Wellen nicht zeitgleich verlaufen, kommt es zu Auslöschungen; das bezeichnet man als „destruktive Interferenz“. Bei der konstruktiven Interferenz wird das Licht heller, wenn alle Wellen synchron schwingen, destruktive Interferenz löscht das Licht aus und führt zu völliger Dunkelheit.

Bei dem Experiment bildet das Licht, das durch die zwei Spalten geschickt wird, ein Zebrastreifenmuster mit abwechselnd dunklen und hellen Streifen auf dem dritten weißen Schirm. Wenn Licht einfach nur eine Reihe von Teilchen wäre, würde man die zwei hellsten Flecken direkt hinter den zwei Spalten des zweiten Schirms sehen. Doch der hellste Abschnitt des Musters befindet sich auf halber Strecke zwischen den zwei Spalten und wird durch die gemeinsame Amplitude der Wellen hervorgerufen, die sich am stärksten addieren.

Aufgrund dieses Musters erkannte Young als Erster, dass sich Licht, das durch die zwei Spalten fällt, in sich überlagernden Wellen ausbreitet.

Eine moderne Variante dieses Experiments schießt einzelne Photonen durch den Doppelspalt. Diese einzelnen Photonen ergeben ebenfalls Zebrastreifenmuster auf dem Schirm und zeigen dadurch, dass sich selbst eine einzelne Lichteinheit als unscharf begrenzte Welle mit einem großen Einflussbereich bewegt.

Im 20. Jahrhundert führten Physiker Youngs Experiment mit anderen einzelnen Quanten weiter und bewiesen so, dass man in der Quantenphysik Spiegeleigenschaften kennt: Quanten verhielten sich wie Wellen und durchquerten beide Spalten gleichzeitig. Schießt man einen Elektronenstrahl auf die drei Schirme, so erhält man Interferenzmuster von abwechselnd hellen und dunklen Flecken, ebenso wie bei einem Lichtstrahl. Da man für ein solches Interferenzmuster mindestens zwei Wellen braucht, folgt aus dem Experiment, dass sich das Elektron irgendwie auf geheimnisvolle Weise gleichzeitig durch beide Spalten bewegen und mit sich selbst interferieren kann, wenn es mit sich selbst wieder zusammenkommt.

Das zentrale Rätsel der Quantenphysik

Dieses Doppelspaltexperiment bringt das eigentliche Mysterium der Quantenphysik „auf den Punkt“ – die Vorstellung, dass ein subatomares Teilchen nicht ein einzelner Punkt im Raum ist, sondern sozusagen ein ganzes Spektrum von Zuständen. Auch zeigt es das Prinzip, dass man Elektronen, die in einem hermetischen Quantenzustand existieren, letztlich nicht erkennen kann. Man kann an einer Quanteneinheit nichts identifizieren, ohne das Teilchen auf seiner Bahn anzuhalten – wo es in einen einzigen Punkt „kollabiert“.

Zeilinger wandelte das Doppelspaltexperiment ab und verwendete Moleküle statt subatomarer Teilchen. Das Interferometer hatte eine Reihe von Spalten auf dem ersten Schirm und ein Gitter identischer paralleler Spalten auf dem zweiten, das die passierenden Moleküle ablenken sollte. Das dritte Gitter, das senkrecht zum Molekülstrahl stand, fungierte als Beobachtungsschirm und konnte die Wellengröße aller passierenden Moleküle berechnen, und zwar mittels eines hochempfindlichen Laserdetektors, der den Punkt des Auftreffens der Moleküle und ihre Interferenzmuster feststellte.

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