Len Brown - Im Gespräch mit Morrissey

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Mit seinen kontroversen Texten und provokanten öffentlichen Äußerungen sorgt er immer wieder für Diskussionen. Der überzeugte Vegetarier ist begeisterter Anhänger von Oscar Wilde, Dauer-Kritiker von Tony Blair und des englischen Königshauses; – und er lebt dabei in einem selbstgewählten Zölibat. Kein Zweifel: Der Sänger, Texter, Poet Steven Patrick Morrissey, der sich selbst einfach nur Morrissey nennt, ist eine schillernde Figur der Popwelt. Und seine Fangemeinde ist ebenso groß wie treu: Mit seinem neuen Album «Years Of Refusal» schaffte er 2009 in England Platz 3, in Deutschland Platz 4. Bekannt wurde Morrissey vor allem als Sänger der stilbildenden und erfolgreichen Achtzigerjahre-Indie-Band The Smiths. Nach dem Ende der Band im Jahr 1987 startete Morrissey eine erfolgreiche Solokarriere. Seine provokanten und zynischen Texte drehen sich um Themen wie Außenseitertum, Tierrechte, mehrdeutige Sexualität und unerwiderte Liebe. Selbstironie, persönliche Offenheit und intellektuelle Wortwitze sind typisch für seine lyrisch-literarischenTexte. Len Brown hat mit Morrissey im Laufe der Jahre mehr Interviews als jeder andere Journalist geführt. Gespräche, die häufig kein Ende fanden und in denen Morrissey Einblicke gewährte in seine Motive und Beweggründe, die er sonst verschlossen hält. Zahlreiche Fotos aus allen Schaffensphasen runden dieses bemerkenswerte Buch über Morrissey ab.

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Widmung

In liebender Erinnerung an meine Mutter Janet (MacLarty) Brown (1925–1993) und meinen Bruder Donald Robert Campbell Brown (1960–1982)

Impressum

Der Autor:

Len Brown ist TV-Produzent und schreibt als Journalist für renommierte Magazine wie New Musical Express, Spin USA, Vox, The Guardian, The Observer, The Independent, South Shields Gazette und The East End News. Seine journalistische Arbeit ist teilweise dokumentiert im Internet unter www.rocksbackpages.com

Titel der Originalausgabe:

„Meetings With Morrissey“, © 2008 by Omnibus Press, A Division of Music Sales Limited, London, ISBN: 978-1-84772-376-5

Deutsche Erstausgabe 2010

ISBN 978-3-85445-487-8

Auch als Hardcover erhältlich mit der ISBN 978-3-85445-311-6

Copyright © 2010 by Hannibal

Hannibal ist ein Imprint von Koch International GmbH, A-6604 Höfen

www.hannibal-verlag.de

Umschlaggestaltung: Chloe Alexander, London

Coverfoto: Kevin Cummins

Layout und Satz: Thomas Auer, www.buchsatz.com, Innsbruck

Übersetzung: Henning Dedekind (Vorwort und Teil eins) und Karin Lembke (Teil zwei und Anhang)

Lektorat: Eckhard Schwettmann

Korrektorat: Otmar Fischer

Hinweis für den Leser:

Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Autor und Verlag haben sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur zutreffende Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Es kann jedoch keinerlei Gewähr dafür übernommen werden, dass die Informationen in diesem Buch vollständig, wirksam und zutreffend sind. Der Verlag und der Autor übernehmen weder die Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden jeglicher Art, die durch den Gebrauch von in diesem Buch enthaltenen Informationen verursacht werden können. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu.

Inhalt

Zitate Zitate „Er ist der beste Textdichter, den ich kenne … alle bewundern ihn, Mann. Seine Platten wird man hören, bis George Bush den Planeten in die Luft jagt.“ – Noel Gallagher „Ich glaube, die Smiths waren die Band der Stunde. Musikalisch und textlich verkörpern sie die Musik der Achtziger wie niemand sonst. Das soll jetzt gar kein Eigenlob sein, sondern ich finde das tatsächlich. Ich habe noch nie eine Gruppe wie die Smiths gehört.“ – Morrissey „Ob er jetzt schwul ist oder nicht, er ist der schwule Elvis. Er zählt zu den größten Entertainern unserer Zeit. Die ironischen Ansagen, der Tanz und die Bühnenpräsenz ergeben zusammen ein Gesamtkunstwerk, und genau das ist Morrissey. Er ist ein wahrer Held, durch und durch ein Showman, wie Dean Martin oder Prince.“ – Rufus Wainwright „Ich glaube, man betrachtet mich als britisches Phänomen … aber ebenso als Sexsymbol.“ – Morrissey „Er ist ein absolutes Original … Das mit der negativen Seite verstehe ich überhaupt nicht. Ich finde ihn sehr lustig.“ – Bono „Sein Werk wird bleiben, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das selbst auch weiß.“ – J.K. Rowling „Man kann mich mögen oder nicht, ich bin und bleibe ein Individualist … und als solcher entweder zum Kotzen oder interessant. Der Schlüssel­begriff in meinem Vokabular ist Individualismus.“ – Morrissey

Vorwort

Einleitung

Teil eins: The Smiths

1. Die Vergangenheit ist ein fremdes Land

2. Die Welt verändert sich

Bildstrecke 1

3. Used To Be A Sweet Boy – Ich war mal ein hübscher Junge

4. Der „New Morrissey Express“

5. „God How Sex Implores You“ – Wie wichtig Sex doch ist

6. Ich weiß, es ist vorbei: 1987

Bildstrecke 2

Teil zwei: Morrissey

7. Neunzehnhunderthassundachtzig

8. Manchester, so much to answer for

9. Napoleon solo – das politische Wesen

10. Im Exil

11. Rückkehr des Mozzfather

12. Wilde Man in My Head – Oscar Wilde im Kopf

Bildstrecke 3

Quellen

A Walk On The Wilde Side – Morrisseys Menschen: Ikonen und Einflüsse

Sing your Life – Eine Zusammenstellung der wichtigsten Stücke von Morrissey und The Smiths

Weiterführende Lektüre

Danksagung

Diskografie The Smiths

Diskografie Morrissey

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Zitate

„Er ist der beste Textdichter, den ich kenne … alle bewundern ihn, Mann. Seine Platten wird man hören, bis George Bush den Planeten in die Luft jagt.“ – Noel Gallagher

„Ich glaube, die Smiths waren die Band der Stunde. Musikalisch und textlich verkörpern sie die Musik der Achtziger wie niemand sonst. Das soll jetzt gar kein Eigenlob sein, sondern ich finde das tatsächlich. Ich habe noch nie eine Gruppe wie die Smiths gehört.“ – Morrissey

„Ob er jetzt schwul ist oder nicht, er ist der schwule Elvis. Er zählt zu den größten Entertainern unserer Zeit. Die ironischen Ansagen, der Tanz und die Bühnenpräsenz ergeben zusammen ein Gesamtkunstwerk, und genau das ist Morrissey. Er ist ein wahrer Held, durch und durch ein Showman, wie Dean Martin oder Prince.“ – Rufus Wainwright

„Ich glaube, man betrachtet mich als britisches Phänomen … aber ebenso als Sexsymbol.“ – Morrissey

„Er ist ein absolutes Original … Das mit der negativen Seite verstehe ich überhaupt nicht. Ich finde ihn sehr lustig.“ – Bono

„Sein Werk wird bleiben, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das selbst auch weiß.“ – J.K. Rowling

„Man kann mich mögen oder nicht, ich bin und bleibe ein Individualist … und als solcher entweder zum Kotzen oder interessant. Der Schlüssel­begriff in meinem Vokabular ist Individualismus.“ – Morrissey

Vorwort: „It’s Time The Tale … Zeit, dass die Geschichte erzählt wird.“

Vor vielen Jahren trat ich schon einmal mit der Idee einer Biografie an Morrissey heran. Es war irgendwann zwischen dem Tod der Smiths und der (was Morrissey anbelangt) ungewollten Geburt von Johnny Rogans The Severed Alliance. Als Morrissey im Falle Rogan seine berühmte Fatwa erklärte, nahm ich davon jedoch trotz mehrerer Treffen mit ihm wieder Abstand. Im Sommer 2003 aber traf ich mich mit ihm in Manchester in einem Pub in der Nähe der Granada-Fernsehstudios auf ein Glas Bier. Auf dem Rückweg schlenderten wir die Deansgate entlang. Da fragte er mich, ob ich Inhaber der Rechte an meinen Interviews mit ihm sei. Als ich seine Frage bejahte, wirkte er erstaunt, dass ich daraus noch keine biografische Zusammenstellung oder etwas Ähnliches gemacht hatte. Ich bin zwar etwas langsam, aber das machte mich doch nachdenklich. Als ich ihn später nochmals auf das Buch ansprach, war er wenig interessiert, doch bei einem Konzert im Manchester Opera House am 7. Mai 2006 verkündete er von der Bühne: „Wie Len Brown euch noch berichten wird, habe ich hier im November 1973 Mott the ­Hoople und Queen gesehen.“ (Eine Woche zuvor hatte ich mit meinem Bruder Don in der Newcastle City Hall ein anderes Konzert derselben Tournee besucht.)

Trotzdem bin ich ein eher zurückhaltender Biograf. Als jemand, der einer Karriere als Musikkritiker bewusst abgeschworen und sich gegen eine Laufbahn im Dunstkreis der „Prominenz“ entschieden hat, mangelt es mir zunächst vielleicht an der Arroganz und dem Selbstbewusstsein, das man braucht, um diese Geschichte zu erzählen. Zweitens kann ich natürlich nicht so tun, als wäre ich ein Vertrauter, Liebhaber oder enger Freund meines Objekts, obwohl ich dieses als Journalist und Musikfan gut kenne. Vielmehr ist es so, dass ich bei unseren Treffen und oft langen Gesprächen Morrissey stets als Menschen geschätzt habe und seine Kunst immer noch sehr bewundere. Seine Stimme und seine Texte haben in meinem Leben bis heute eine wichtige Rolle gespielt. Als Interviewpartner bringt er mich immer zum Lachen, er ist provokativ und geistreich und definitiv eine der interessantesten und originellsten Persönlichkeiten in der Populärkultur. Wenn man einmal jemandem wie Morrissey begegnet ist, erscheinen einem 99 Prozent aller anderen Interviewpartner unintelligent, gewöhnlich, spießig und sogar nichtssagend.

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