Martin Hein - Fantasy
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Im September feiert Fantasy 20-jähriges Jubiläum. Anlass zum Rückblick auf zwei spannende Lebensläufe mit vielen Höhen und Tiefen.
Ende der 80er Jahre beschloss der Konstruktionsmechaniker Martin Hein aus Berlin, Schlagersänger zu werden. Er kündigte, nannte sich Martin Marcell und tingelte durch Dorfkneipen und Diskotheken, jobbte nebenbei als Kellner. Oft reichte das Geld nicht für die Miete, doch er glaubte fest an den großen Durchbruch. Ähnlich erging es zur selben Zeit Fredi Malinowski aus Essen. Der gelernte Schneider trat als Solokünstler Freddy März auf, doch bis auf eine Handvoll Fans wollte ihn niemand hören.
Über ihren gemeinsamen Manager lernten sich beide 1993 kennen. Immer öfter wurden sie in der Folge als Gesangsduo gebucht, und aufgrund der Fantasie vom gemeinsamen Erfolg gaben sie sich den Namen Fantasy. Doch der Weg dahin war lang; Existenzängste plagten die beiden Familienväter. Sie nahmen jeden Job an, der sich ihnen bot – und wurden am Ende belohnt. Freddy: «Wir waren uns für nichts zu schade, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Armut ist für uns kein Fremdwort. Martin und ich hatten eine schwere Kindheit.» Freddys Vater starb, als er ein Junge war. Martins Vater ließ die Familie im Stich: «Als ich zwölf war, zogen wir von Polen nach Deutschland. Dann trennten sich meine Eltern. Meine Mutter hat mit uns Kindern eine Wohnung mit nur einer Matratze bezogen.»
In ihrer Autobiografie Keine Lügen – Für unseren Traum riskierten wir (fast) alles öffnen beide Männer ihre privaten Fotoalben und reden offen und ehrlich über ihr Leben. Spannend: Auch ein brisantes Liebesgeheimnis wird erstmals gelüftet …