Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten
von Alfred Bekker, Mara Laue, P.J.Varenberg, Hendrik M. Bekker
Über diesen Band:
Science Fiction-Sagas von Alfred Bekker, P.J. Varenberg, Mara Laue und Hendrik M. Bekker
Der Inhalt dieses Buches entspricht 1660 Taschenbuchseiten
Krieger der Zukunft – ob im fernen Weltall oder auf der Erde kämpfen sie um das Überleben oder gegen Aliens. Killer vefolgen ihre Opfer durch die ganze Galaxis und galaktische Imperien geraten ins Wanken, als ein neuer Feind auftaucht. Drei epische Science Fiction Abenteuer in einem Buch.
Diese Sammlung enthält folgende Science Fiction-Abenteuer:
Alfred Bekker: Wurmloch-Passage
Alfred Bekker: Die Raumgarde
Alfred Bekker: Mega Killer reloaded
P.J. Varenberg: Weltraumkriegerin Avery Sax – Gesamtausgabe
Mara Laue: Sternenkommando Cassiopeia 1-7
Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis, Großband

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André warf sie ihm nacheinander zu.

Wladimir fing sie mit traumwandlerischer Sicherheit, drängte auch sie ins Innere des Aggregats hinein und aktivierte ein Display.

"Verdammt, die Roboter! Sie kommen!", rief einer der anderen Männer.

Sie sind noch schneller als ich gedacht habe, durchfuhr es Wladimir.

Aber die Zeit reichte.

In Wladimirs Augen blitzte es.

"Nichts wie weg!", rief der Russe. "Die Bombe ist scharf. Sie ist so eingestellt, dass sie auf die Kommunikationsfrequenz der Roboter reagiert und detoniert sobald die Blechmänner in ihrer Reichweite sind."

André und Kurt schwangen sich bereits aus der Grube. Wladimir überprüfte noch einmal die Einstellung. Er hatte die Bombe so konfiguriert, dass die Roboter sehr nahe herankommen mussten, um die Detonation auszulösen.

Schließlich wollte er möglichst viele von ihnen erwischen.

Dieses Vorgehen barg natürlich auch das Risiko in sich, dass die Gardisten zuvor in die Reichweite des Schockerfeuers gerieten.

"In Deckung Männer! Gleich fliegen hier Blechteile durch die Luft!", rief Wladimir, während er jetzt ebenfalls aus der Grube kletterte.

Keuchend stoben die Gardisten in alle Richtungen davon, um sich schützende Deckung zu suchen.

Nur Kurt Farmoon war erst wenige Meter gelaufen, drehte sich dann nach Wladimir um.

Die Kampfroboter näherten sich.

Einige schwebten mit Hilfe ihrer Antigravaggregate die Hänge hinunter, andere befanden sich bereits am Boden und näherten sich.

Schon zischten die ersten Schockstrahlen durch die Luft.

Wladimir und Kurt grinsten.

"Die Blechdosen werden ihr blaues Wunder erleben!", meinte der Russe.

Die Gardisten rannten los, gingen hinter ein paar Felsbrocken in Deckung.

Die Roboter stürmten heran, näherten sich bis auf wenige Meter der Grube und...

...erstarrten plötzlich mitten in der Bewegung.

*

картинка 51

Ein Schatten erhob sich hinter dem nächsten Steilhang. Ein Schweber näherte sich beinahe lautlos. Auf seiner Außenhülle waren die Kennzeichen der Terranischen Flotte und der Raumgarde zu sehen.

Der Schweber sank nieder und landete zwischen den erstarrten Kampfrobotern.

Das Außenschott öffnete sich.

Master Sergeant Jannis Karalaitis trat ins Freie. Der etwa 1,75 m große Balte war ein wenig kleiner als die meisten seiner Männer. Nach Abbruch eines Wirtschaftsstudiums war er in die Raumstreitkräfte eingetreten und später der Raumgarde zugeordnet worden.

Karalaitis' Gesicht war im Augenblick eine unbewegliche Maske.

"Die Übung ist beendet", rief Karalaitis. Er wandte sich an Wladimir Krylenko. "Rufen Sie Ihre Leute aus den Verstecken!"

"Jawohl, Sir."

Das war allerdings gar nicht mehr nötig.

Die Männer kamen einer nach dem anderen aus der Deckung heraus.

Karalaitis trat an Krylenko heran, der Haltung angenommen hatte.

Er musterte den Russen kurz mit einem durchdringenden Blick.

Der Master Sergeant machte eine weit ausholende Handbewegung in Richtung der offenbar per Fernsteuerung abgeschalteten Kampfroboter.

"Was gedachten Sie hier zu veranstalten, Schütze Krylenko? Ein Roboter-Massaker?"

"Sir, ich..."

"Den Energiesignaturen nach, die der BordKristallsensor meines Schwebers analysierte, befindet sich in der Grube dort etwas sehr Explosives!"

"Nun, Sir..."

"Worauf warten Sie noch?"

"Ich verstehe nicht ganz!"

"Ich schlage vor, als erstes deaktivieren Sie Ihre Bombe, sonst fliegt uns nur noch alles um die Ohren!"

"Jawohl."

Wladimir schluckte.

Er sprang in die Grube. Mit wenigen Handgriffen war die Bombe entschärft.

Karalaitis atmete tief durch und verschränkte die Arme.

"Aufräumen können Sie später", sagte Karalaitis. "Und vor allem möchte ich, dass Sie mir den armen Blechkameraden wieder in funktionstüchtigen Zustand versetzen!"

"Wird gemacht."

"Kommen Sie wieder aus dem Loch da vorne heraus."

Wladimir gehorchte.

Er kletterte aus der Grube und stand nun wieder vor dem Master Sergeant. "Wissen Sie eigentlich, wie viel uns das gekostet hätte, wenn Sie Ihr Feuerwerk tatsächlich in die Tat umgesetzt hätten und ich die Roboter nicht in letzter Sekunde per Fernbedienung hätte stoppen können?"

"Wir hatten den Auftrag, es mit den Biestern aufzunehmen", erklärte Wladimir.

Karalaitis korrigierte ihn.

"Sie hatten den Übungsauftrag, vor den Kampfrobotern zu fliehen und möglichst weit zu kommen, ehe sie paralysiert werden." Die bis dahin ziemlich starre Miene des Master Sergeants lockerte sich. "Ich muss zugeben, Sie und Ihre Leute sind weit über dieses Ziel hinaus gegangen. Sie haben etwas geschafft, was eigentlich unmöglich ist." Karalaitis machte eine Pause, räusperte sich und richtete seine weiteren Worte an alle Männer aus Wladimir Krylenkos Zug. "Sie haben die Roboter besiegt. Ich gratuliere Ihnen."

"Wir werden eben nicht gerne paralysiert, Sir", erwiderte Wladimir.

Alle lachten.

Und selbst über Jannis Karalaitis' Gesicht glitt ein verhaltenes Lächeln.

*

картинка 52

MILKYBARWAY hieß das am Rande von Star City gelegene Lokal. Eine Milchbar, die vor allem von den Gardisten frequentiert wurde. Man fand hier aber auch Angehörige des wissenschaftlichen Personals der Garde-Hochschule.

"Avant les Mescaleros!", rief André Souan unter dem Gelächter der anderen, bevor er sein Glas hob.

Mescaleros - das war die inoffizielle Bezeichnung des 14. Zuges der Raumgarde unter Master Sergeant Karalaitis. Sie waren fast alle gekommen: Kurt Farmoon, Wladimir Krylenko, Jake Calhoun, Nick Gonglor, Antoku Seiwa, Rauno Aaltonen, Sam Uitveeren... Eine Truppe, von denen die meisten gemeinsam ausgebildet worden waren und jetzt wie Pech und Schwefel zusammenhielten.

Nur Master Sergeant Jannis Karalaitis fehlte.

Die Männer nahmen an, dass er noch eintraf und nur aufgehalten worden war.

"Ich habe gehört, der knarzige Karalaitis hat etwas mit einer Kybernetikerin aus der Garde-Hochschule laufen", meinte Antoku Seiwa, als das Gespräch auf den Master Sergeant kam.

Antoku, der mit 1,72 m kleinste Mescalero war einer der wenigen im 14. Zug, die nicht zum selben Ausbildungsjahrgang wie Kurt Farmoon und Wladimir Krylenko gehörten. Er war 2936 in Niigata, Japan geboren worden, später vier Jahre lang Geschützführer auf einem Raumkreuzer gewesen, ehe er sich für die Raumgarde beworben hatte.

"Eine Kybernetikerin", echote Wladimir. "So etwas Kühles passt doch zu unserem Master Sergeant."

Hier und da war verhaltenes Gelächter zu hören.

"Du hast sie noch nicht gesehen", mischte sich Nick Gonglor ein.

Wladimir zuckte die Achseln.

"Meint ihr, ich hätte da was verpasst?"

Nick grinste. "Wer weiß, Wlad!"

André Souan ergänzte: "Dass Kybernetikerinnen kühl sein sollen, ist ja wohl auch ein Vorurteil!"

Wladimir grinste. Er leerte sein Glas, bestellte anschließend sofort nach.

"Sag bloß, du hast diese kühle Flamme unseres Master Sergeants schon gesehen?", hakte der Russe an André gerichtet nach.

Der Franzose sprach jetzt mit gedämpfter Stimme.

In seinem Gesicht stand eine Verschwörermiene.

"Das habe ich", behauptete er.

Plötzlich herrschte Stille unter den Gardisten. Zumindest an dem Tisch, an dem André saß.

André schien diese Aufmerksamkeit bis zum letzten Augenblick auskosten zu wollen.

"Nun zier dich nicht so, als wärst du selbst eine keusche Kybernetikerin!", forderte Nick Gonglor. "Wir wollen was hören!"

Andrés Gesicht veränderte sich. Seine Lockerheit war auf einmal wie weggeblasen. Er saß wie erstarrt da, fast so, als würde er Haltung annehmen.

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