Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten
von Alfred Bekker, Mara Laue, P.J.Varenberg, Hendrik M. Bekker
Über diesen Band:
Science Fiction-Sagas von Alfred Bekker, P.J. Varenberg, Mara Laue und Hendrik M. Bekker
Der Inhalt dieses Buches entspricht 1660 Taschenbuchseiten
Krieger der Zukunft – ob im fernen Weltall oder auf der Erde kämpfen sie um das Überleben oder gegen Aliens. Killer vefolgen ihre Opfer durch die ganze Galaxis und galaktische Imperien geraten ins Wanken, als ein neuer Feind auftaucht. Drei epische Science Fiction Abenteuer in einem Buch.
Diese Sammlung enthält folgende Science Fiction-Abenteuer:
Alfred Bekker: Wurmloch-Passage
Alfred Bekker: Die Raumgarde
Alfred Bekker: Mega Killer reloaded
P.J. Varenberg: Weltraumkriegerin Avery Sax – Gesamtausgabe
Mara Laue: Sternenkommando Cassiopeia 1-7
Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis, Großband

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Die Kelradan redeten nicht viel.

Nur hin und wieder wurden ein paar Worte zwischen ihnen gewechselt.

Der Translator, den Karalaitis einem getöteten Kelradan abgenommen hatte, war selbstverständlich deaktiviert, so dass der Balte kein Wort von dem Gesagten verstand. Davon abgesehen hatte er ohnehin noch keine Gelegenheit gefunden, sich in die Funktionsweise des Gerätes einzufinden. Aber das machte nichts. Die Befehle, die der offensichtliche Anführer dieser Kelradan-Kolonne seinen Leuten zubrüllte, waren auch ohne Sprachkenntnisse nachvollziehbar.

Karalaitis kauerte zwischen mehreren großblättrigen Stauden. Der Multikarabiner war ebenso deaktiviert wie der Rest seiner technischen Ausrüstung. Schließlich wollte Karalaitis nicht entdeckt werden. Was die im Umgang mit Ortungsgeräten offenbar nicht sonderlich geübten Kelradan dieses Trupps anging, machte er sich wenig Sorgen. Aber der Gleiter steckte womöglich voller hochempfindlicher Abtaster.

Und je nachdem, wer dort an der Konsole saß, würde der Kelradan vielleicht die Energiesignatur eines Multikarabiners aufzeichnen. Wer sich damit auskannte, dem fiel der Unterschied zu den Abstrahlungen der Kelradan-Blaster sofort auf.

Ein Kelradan trat sehr nahe an Karalaitis Versteck heran.

Der Fuß des Kelradans war kaum einen halben Meter von dem Master Sergeant entfernt. Karalaitis hielt den Atem an.

Notfalls war er in der Lage, einen Gegner mit bloßen Händen zu töten. So schnell, dass der Betreffende nicht einmal mehr Gelegenheit zu einem Schrei hatte.

Der Kelradan blieb stehen.

Einer der anderen rief etwas.

Im nächsten Moment zischten Energiestrahlen durch den Wald.

Mehrere der Kelradan und etwa die Hälfte der Roboter feuerte mit ihren Blastern auf einen ganz bestimmten Strauch.

Fledermausartige Wesen, deren Flügelspannweite jedoch etwa die Länge eines menschlichen Arms hatte, stoben in die Höhe davon. Manche von ihnen brannten und trudelten kreischend zu Boden.

Es waren Hunderte von Tieren, die durch das Strahlfeuer hochgescheucht worden waren.

Offenbar hatte einer der Kelradan eine verdächtige Bewegung gesehen und sofort losgeschossen.

Einem Roboter traute Karalaitis jedenfalls keine derartige Kurzschlussreaktion nicht zu.

Wir können von Glück sagen, dass denen nicht einfällt, einfach das gesamte Waldstück in Flammen aufgehen zu lassen, ging es dem Master Sergeant durch den Kopf.

Der Kelradan, dessen Fuß jetzt kaum zwanzig Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war, nachdem der Kerl noch einen Schritt zur Seite gemacht hatte, ging nun endlich weiter.

Überall knackte es im Unterholz.

Der Kelradan-Trupp drang weiter in den Wald vor.

Karalaitis wartete noch etwas ab, bis er glaubte, dass sich die Invasoren weit genug entfernt hatten. Er aktivierte seinen Anzug und den Multikarabiner wieder. Per Helmfunk gab er ein codiertes, sehr schwaches Signal ab, dass den anderen Gardisten bedeutete, dass die Operation begann.

Karalaitis erhob sich und verließ sein Versteck. Vorsichtig folgten die anderen seinem Beispiel.

Von den Kelradan und ihren Robotern war weit und breit nichts mehr zu sehen.

Karalaitis drang bis zu einem der letzten Bäume am Rande der Lichtung vor.

Die vom Fluss heraufquellenden Nebelschwaden zogen inzwischen über die vorgelagerte Wiese. Der Gleiter war kaum noch zu erkennen, so dicht war die Wand weißer Watte, die ihn jetzt umhüllte.

Nur schemenhaft war einer der Kelradan zu sehen, der mit dem Blaster in der Hand auf und ab patrouillierte. Ein Roboter befand sich in seine Nähe.

"Gebt mir Feuerschutz und haltet mir den Rücken frei, falls die Waldläufer doch noch zurückkehren!", forderte Karalaitis an die anderen gewandt.

Er wartete eine Bestätigung gar nicht erst ab.

In geduckter Haltung schlich er vorwärts.

Im hohen Gras fand Karalaitis Deckung, als der Kelradan plötzlich in seine Richtung blickte.

Offenbar bemerkte der Mann nichts.

Dasselbe galt für den Roboter.

Karalaitis rappelte sich auf, legte an. Ehe der Roboter auch nur einen einzigen Energiestrahl abfeuern konnte, hatte Karalaitis ihn bereits durch einen Kopftreffer ausgeschaltet.

Der Kelradan riss den Blaster empor. Ein Energiestrahl zischte dicht über Karalaitis hinweg, der sich zu Boden hechtete und für seinen Gegner im hohen Gras verschwand. Der Master Sergeant riss den Lauf seiner eigenen Waffe empor und feuerte. Getroffen sank der Kelradan zu Boden.

Karalaitis war sofort wieder auf den Beinen. Er türmte durch den Nebel in Richtung des Gleiters. Jay und die anderen kamen aus der Deckung und folgten ihm. Die grauweißen Schwaden waren jetzt die wichtigsten Verbündeten. Andernfalls hätten die Gardisten über ein Feld mit freier Sicht laufen müssen.

Einen weiteren Roboter schaltete Ron Dales mit einem gezielten Schuss aus.

Am offenen Schott standen zwei Kelradan.

Sie zuckten zurück, wollten das Schott schließen, aber Paco Garcia zerstörte mit einer gezielten Ladung den Schließmechanismus.

Die beiden griffen jetzt ebenfalls zu ihren Waffen.

Den ersten schaltete Karalaitis mit einem Strahlschuss aus. Der zweite wurde nicht richtig getroffen. Er trug einen Panzeranzug, der dem in der Garde üblichen Standard entsprach. Er taumelte zurück ins Innere des Gleiters.

Karalaitis stürzte durch den offenen Schott.

Der Kelradan war schwer verletzt. Die Waffe war ihm entfallen.

Der Atem ging rasselnd.

Lange hatte er nicht mehr zu leben.

Aus den Augenwinkeln heraus nahm Karalaitis eine Bewegung wahr.

Er blickte in den Lauf einer Strahlpistole, die sich in der Hand eines hochgewachsenen Kelradan befand, dessen Kopf vollkommen kahlrasiert war.

Sein dunkles Gesicht war zur Maske verzerrt.

Karalaitis ließ blitzartig den Fuß hochschnellen. Sein Tritt traf den Kelradan an der Gurgel. Wie ein gefällter Baum schlug er zu Boden. Aus der Strahlpistole löste sich ein Schuss und versengte eine Konsole. Der beißende Geruch verbrannten Kunststoff verbreitete sich.

Karalaitis beugte sich zu dem Sterbenden hinab.

Er aktivierte den Translator und versuchte das Gerät so zu konfigurieren, dass es zwischen Standard-Sprech und dem Kelradan-Idiom übersetzte.

"Spar dir deine...Mühe...", röchelte der Sterbende. Er verzog das Gesicht vor Schmerz. "Ich musste eine Weile untertauchen... War...deshalb auf ... einer eurer Kolonien. Blue Star..."

"Red schon! Wer seid ihr?"

"Jedenfalls dienen wir...nicht...dem Imperium..."

"Dann seid ihr Rebellen gegen die Zentralregierung auf Kelradania?", schloss Karalaitis.

Seine Vermutung hatte sich bestätigt.

Der Kopf des Verletzten war zur Seite gerutscht. Die Augen waren starr geworden. Er lebte nicht mehr. Karalaitis fluchte innerlich. Er rappelte sich auf.

Er ging zur Steuerkonsole.

Aber der ungezielte Strahlenschuss des kahlköpfigen Kelradan hatte dafür gesorgt, dass der interne Kristallsensor offenbar vollkommen tot war.

"Was ist", fragte Jay, der den Außenschott des Gleiters als zweiter hinter sich gelassen und ins Innere vorgedrungen war.

Paco Garcia und Ron Dales warteten draußen und hielten die Augen offen.

"Lässt sich dieser Vogel wieder flottmachen?", fragte Jay Rajav Singh.

"Ich fürchte, hier läuft gar nichts mehr", meinte Jannis Karalaitis.

Paco Garcia meldete sich über Helmfunk.

"Sie kehren zurück! Wir müssen weg hier!"

"Sind sie schon am Waldrand?", fragte Karalaitis.

"Nein. Aber ich habe vorhin einen Schwarm aufgescheuchter Riesenfalter zu den Wipfeln fliegen sehen. Soweit ich weiß, sind die aber um diese Tageszeit normalerweise nicht mehr aktiv."

Karalaitis wandte sich an Jay Rajav Singh.

"Sehen Sie, wie wichtig es ist, das Datenmaterial zum Einsatzort immer genauestens zu kennen?", grinste er.

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