Mara Laue - Raumkrieger im Wurmloch - 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Raumkrieger im Wurmloch: 6 Science Fiction Abenteuer auf 1660 Seiten
von Alfred Bekker, Mara Laue, P.J.Varenberg, Hendrik M. Bekker
Über diesen Band:
Science Fiction-Sagas von Alfred Bekker, P.J. Varenberg, Mara Laue und Hendrik M. Bekker
Der Inhalt dieses Buches entspricht 1660 Taschenbuchseiten
Krieger der Zukunft – ob im fernen Weltall oder auf der Erde kämpfen sie um das Überleben oder gegen Aliens. Killer vefolgen ihre Opfer durch die ganze Galaxis und galaktische Imperien geraten ins Wanken, als ein neuer Feind auftaucht. Drei epische Science Fiction Abenteuer in einem Buch.
Diese Sammlung enthält folgende Science Fiction-Abenteuer:
Alfred Bekker: Wurmloch-Passage
Alfred Bekker: Die Raumgarde
Alfred Bekker: Mega Killer reloaded
P.J. Varenberg: Weltraumkriegerin Avery Sax – Gesamtausgabe
Mara Laue: Sternenkommando Cassiopeia 1-7
Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis, Großband

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"Kurt, ich bin hier, weil ich dir etwas sagen möchte."

Kurt Farmoon hob das Kinn.

"Ja?"

"Ich möchte mich verabschieden. Morgen früh fliege ich mit einem Jet nach Neu Delhi."

Kurt war überrascht.

"Ich verstehe nicht... Was willst du in Neu Delhi?"

"An der Universität von Neu Delhi gibt es neuerdings ein Institut für Hochenergie- und Triebwerkstechnik. Die wollten mich als Dozentin..."

"Hättest du nicht auch hier, bei Professor Ravanelli alle Möglichkeiten?"

"Professor Ravanelli selbst hat mich nach Neu Delhi an seinen Kollegen Professor Sindramaran empfohlen. Ravanelli plant nämlich ein Forschungssemester einzulegen..."

Kurt Farmoon war überrascht.

"Er hat mir ebenso wenig von seinen Plänen erzählt wie du!"

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Ich bin überzeugt davon, dass wir uns irgendwann mal wiedersehen, Kurt."

Damit drehte sie sich um und ging.

Kurt sah ihr nach.

Warum lässt du sie jetzt gehen?, fragte er sich. Kurt kannte die Antwort. Er war einfach noch nicht bereit dazu, eine Frau die erste Stelle in seinem Herzen einnehmen zu lassen. Das hatte Teresita instinktiv gespürt. Und vielleicht war eine ähnliche Erkenntnis auch der Grund dafür gewesen, dass Laura Domrath ihn seinerzeit verlassen hatte.

*

картинка 66

Am nächsten Morgen fand der Testflug statt. Kurt überließ Wladimir die Position des Piloten, während er selbst als Copilot fungierte. Auf diese Weise konnte Kurt die Triebwerksanzeigen besser verfolgen. 35 Silos aus Nabal-Metall bildeten das Herz des Antriebs. Sie waren kleiner als bei den bisher gebauten "X-Space"-Effekt-Antriebssystemen. Aber das Nabal-Metall, aus dem diese Mikro-Silos gefertigt waren, hatte dafür einen besonders hohen Reinheitsgrad, sodass es keine Leistungseinbußen gab und eine Fehltransition zumindest theoretisch so gut wie ausgeschlossen war.

Die Mikro-Silos waren gleichzeitig auch der Kern des Magnetfeld-Antriebs. Zusätzlich gab es noch einen Hochleistungsreaktor, dessen Energie in den Silos gespeichert werden konnte. Beim Eindringen in ein Sonnensystem konnte man den Reaktor abschalten, wodurch es keinerlei verräterische Emissionen gab, die von jemandem hätten angemessen können.

Wenn alles funktionierte, existierte der X-Space JUMPER ZERO für die Ortungssysteme anderer Schiffe oder Bodenstationen nicht.

Ein dumpfes, brummendes Geräusch ging durch den neuen Absetzer, als Wladimir Krylenko den Magnetantrieb aktivierte.

Der Start ging reibungslos vonstatten.

Wladimir ließ den X-Space JUMPER eine Runde über Star City drehen.

"Lässt sich wunderbar handhaben, dieser neue Magnetantrieb", meinte Wladimir.

"Die angezeigten Werte sind auch alle in Ordnung. Läuft wie geschmiert!"

Wladimir steuerte den Absetzer im Tiefflug auf die nahen Berge zu. Es machte ihm sichtlich Freude, den X-Space JUMPER nur wenige Meter über der Erdoberfläche dahinschnellen zu lassen.

"Die einzige Möglichkeit, uns jetzt noch aufzuspüren ist die Sicht", stellte Kurt zufrieden fest.

"Diese Möglichkeit versuche ich gerade durch meinen Kurs zu minimieren."

"Wenn du so dicht über der Erde fliegst, dürfte es für einen eventuellen Gegner ohnehin zu spät sein, wenn er uns sieht."

Wladimir lachte.

Er zog den Absetzer mit der Spitze nach oben.

"Ich werde auf maximale Beschleunigung schalten", kündigte er an.

"Tu das. Aber bedenke bitte dabei, dass die gesamte Erdatmosphäre sowie der erdnahe Weltraum dicht befahrene Gebiete sind."

"Für wen hältst du mich?"

"Ich meine es ernst, Wlad. Ein Zusammenstoß wäre jetzt wirklich das letzte, was wir gebrauchen könnten."

Wladimir schüttelte den Kopf. "Du redest schon, als wärst du bereits Fähnrich."

"Was?"

"Hör zu, noch bist du kein Offizier, der etwas von der Verantwortung für das große Ganze daherreden muss!"

"Das sehe ich anders", erwiderte Kurt.

Wladimir lachte.

"So?"

"Wozu sind wir denn in der Garde, Wlad? Wozu, wenn nicht deshalb, weil wir etwas für die Menschheit tun wollen."

Wladimir zuckte die Achseln. Der ernste Tonfall, den Kurt jetzt angeschlagen hatte, schien ihm zu missfallen. "Von der Seite betrachtet hast du natürlich recht", lenkte der Russe ein.

Innerhalb weniger Augenblicke hatte der Absetzer die Erdatmosphäre verlassen und tauchte in die Schwärze des Alls ein.

"Die Beschleunigungswerte sind optimal", sagte Kurt. "Optimaler könnte es gar nicht laufen!"

"Sag, wohin ich den Vogel fliegen soll, Kurt!"

"Bis zur Marsbahn, dann geht es heimwärts. Für einen ersten Test reicht das vollkommen."

"Wie du meinst."

Sie schwiegen eine Weile. Kurt überprüfte immer wieder die Messwerte am Magnettriebwerk. Er konnte es kaum glauben, wie perfekt dieser Antrieb funktionierte. Wichtig waren ihm vor allem die Werte der eigens für diesen Flug an der Außenhaut angebrachten Sensoren, deren Aufgabe es war, die eventuellen verräterischen Emissionen anzuzeigen. Energiesignaturen, Strahlung -—alles, was ein feindliches Ortungssystem im Ernstfall vielleicht anmessen konnte.

Auch an diesen Werten gab es nicht das Geringste auszusetzen.

Das Raumschiff flog auf der Marsbahn eine Kurve und kehrte Richtung Erde zurück.

"Soll das wirklich schon alles gewesen sein?", fragte Wladimir leicht enttäuscht.

"Unsere heutigen Tests sind erfüllt ", erklärte Kurt. "Zumindest der Teil, der für uns derzeit relevant ist."

"Das Wichtigste ist jedoch nicht geschehen!"

Kurt sah Wladimir überrascht an. "Wovon sprichst du eigentlich?"

"Na, wir könnten doch mal die Ortungssysteme der terranischen Flug- und Raumkontrolle auf die Probe stellen. Wenn wir da durchkommen, dann haben wir die Gewissheit, dass die Tarnung des X-Space JUMPER auch dann funktioniert, wenn man uns auf irgendeinem Hinterwäldlerplaneten für eine verdeckte Operation absetzt."

"Was schlägst du vor, Wlad?", fragte Kurt. "Raus damit, dir schwirrt doch irgendetwas im Kopf herum!"

"Wie wäre es mit ein paar Extra-Runden über dem Raumhafen von Terra Town?", grinste Wladimir.

Kurt zögerte erst. Dann grinste er ebenfalls.

"Ich bin dabei!"

Der X-Space JUMPER ZERO näherte sich wieder der Erde, tauchte schließlich wieder in die Atmosphäre ein, die aus dem Weltraum nur wie eine hauchdünne, bläuliche Aura wirkte.

Wladimir lenkte den Absetzer auf den nordamerikanischen Kontinent zu.

Terra Town, der Kommunikations- und Wirtschaftsknotenpunkt des Planeten Erde mit seinem Raumhafen Space City war überhaupt nicht zu verfehlen. Man brauchte nur den zahllosen Peilsignalen folgen, die von dort ausgingen.

Allerdings musste der Pilot immer mehr auf der Hut sein, je weiter er sich dem Raumhafen näherte. Der Verkehr an Luft- und Raumfahrzeugen wurde immer dichter. Die jeweiligen Besatzungen vermochten den X-Space JUMPER erst auszumachen, wenn sie ihn sahen.

Aber Wladimir war ein geschickter Pilot.

Das große Landefeld von Space City tauchte vor ihnen auf. Zahllose Raumschiffe befanden sich dort. Es gab rund um die Uhr Starts und Landungen.

"Ich möchte die langen Gesichter der Jungs im Tower sehen, wenn wir plötzlich auftauchen, ohne dass sie uns je auf dem Ortungsschirm hatten!", lachte Wladimir.

Plötzlich zeichnete sich ein gewaltiger Schatten rund um den X-Space JUMPER ab. Wie bei einer Sonnenfinsternis.

Nur war es nicht der Mond, der das Licht der Sonne verdeckte, sondern ein Nugrou-Raumer der Terranischen Flotte.

Der Raumkreuzer befand sich offenbar im Landeanflug.

"Verdammt!", entfuhr es Wladimir.

Geistesgegenwärtig zog er die Schnauze des X-Space JUMPER hoch und ließ ihn durch das offene Innere des Rings hindurchschnellen. Dicht zischte der Absetzer dabei an der Außenhaut des Ringwulstes vorbei, ehe er sich im nächsten Moment in einer Höhe von fast hundert Metern über dem Raumhafen befand.

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