Alfred Bekker - Reilly und Sunfrost - Chronik der Sternenkrieger 8 Romane

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Bekker - Reilly und Sunfrost - Chronik der Sternenkrieger 8 Romane» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im Jahr 2234 übernimmt Commander Willard J. Reilly das Kommando über die STERNENKRIEGER, ein Kampfschiff des Space Army Corps der Humanen Welten. Die Menschheit befindet sich im wenig später ausbrechenden ersten Krieg gegen die außerirdischen Qriid in einer Position hoffnungsloser Unterlegenheit. Dem ungehemmten Expansionsdrang des
aggressiven Alien-Imperiums haben die Verteidiger der Menschheit wenig mehr entgegenzusetzen, als ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Später übernimmt Commander Rena Sunfrost die STERNENKRIEGER und bricht mit ihr zu einer kosmischen Odyssee auf, die das Geheimnis einer ehedem übermächtigen Zivilisation entschlüsseln soll, die einst die Galaxis beherrschte.
Alfred Bekker schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Zuletzt erschien DER BEFREIER DER HALBLINGE bei Blanvalet.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Commander im Niemandsland
Im Niemandsland der Galaxis
Terrifors Geschichte
Erstes Kommando
Captain auf der Brücke
Sieben Monde
Prototyp
Heiliges Imperium

Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Würden Sie nicht auch jeden Gast erst eingehend prüfen, bevor Sie ihn in Ihre Wohnung lassen?“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“

„Entschuldigen Sie. Es war nicht meine Absicht, Ihnen auszuweichen, Captain!“

Was denn sonst? , fragte sich Reilly unwillkürlich. Diese Kunst habt ihr Olvanorer doch perfektioniert. Ihr nennt das dann Diplomatie.

Reilly erklärte: „Meine Frage ist nun, nach welchen Kriterien Ihre Ordensmitglieder den Nachwuchs auswählen?“

„Das ist nicht wirklich die Frage, die Sie mir stellen wollen. Sie dient nur dazu, eine andere Frage zu verdecken!“, erwiderte Bruder Padraig.

„Was meinen Sie damit?“

„Ihr Bruder ist Mitglied unseres Ordens, nicht wahr?“

„Ja“, nickte Reilly.

„Sie haben Schwierigkeiten damit, dass nicht Sie es waren, den unsere Scouts beobachtet und erwählt haben. Sie können nicht akzeptieren, dass an Ihrem Bruder etwas sein soll, das Ihnen zu fehlen scheint.“

„Nein. Sie missverstehen mich.“

Bruder Padraig lächelte nachsichtig.

„Sie wollen wissen, was es ist, das Ihren Bruder zu einem Olvanorer macht. Ich hingegen versuche Ihnen klar zu machen, dass es darauf nicht ankommt. Jeder Mensch hat seinen Wert aus sich selbst heraus und nur ein Narr sucht sein Maßstab bei einem anderen Individuum.“

„Sie wollen mir die Kriterien nicht nennen, nach denen Olvanorer erwählt werden!“, stellte Commander Reilly fest. „Es scheint sich also um eine Art Ordensgeheimnis zu handeln, habe ich recht?“

„Es spielt für Sie keine Rolle, Captain. Schließlich sind Sie ja kein Olvanorer und obgleich Sie viel Zeit damit vergeudet haben mögen, darüber zu rätseln, was Ihr Bruder Ihnen voraushaben mag, so hatten Sie doch im Inneren Ihrer Seele niemals vor einer zu werden.“

„Das mag sein“, gab Reilly zu.

„Sie haben Ihren Platz gefunden, Commander Reilly. Sie genau so wie Ihr Bruder. Und damit sollten Sie es bewenden lassen.“

Vielleicht hat er recht! , dachte Willard Reilly schließlich. Wahrscheinlich ist es sehr viel einfacher, einen Pudding an die Wand zu nageln als von einem Olvanorer eine Information zu entlocken, die dieser nicht preisgeben will!

Kapitel 4: Ein Eissegler namens STURMTROTZER

Magoon stand zusammen mit den anderen Männern am Ruder des gewaltigen Eisseglers. Die Aufbauten bestanden aus mehreren Gebäuden. Aus den Schloten quoll dunkler Rauch, den der unbarmherzige Wind zerstob, der eisig über die endlose Ebenen pfiff.

Nur mit vereinten Kräften konnten die Männer das Ruder herumreißen. Es knarrte. Die aus sehr harten Karbonfasern bestehenden, halmartigen und innen hohlen Stämme, die den Zusammenhalt des gesamten Gefährts sicherten, ächzten. Manchmal verzogen sie sich auch, aber man konnte eigentlich immer sicher sein, dass sie den Belastungen standhielten, die das Klima von Arakor – wie die einheimischen Humanoiden ihre Welt nannten – bereithielt.

Langsam begann der wie ein surrealer Koloss über das Eis dahin gleitende Segler mit der optimistischen Bezeichnung STURMTROTZER die Richtung zu ändern. Die Segel bewegten sich und schlugen schließlich unruhig hin und her, als Wind von vorn kam. Die, aus Algen, geflochtenen Taue verloren die Spannung und wurden hin und her geschlagen.

Die Ankerwerfer standen am Bug an den Seiten vor der Reling des Eisseglers, bereit ihre an dicken geflochtenen Algenseilen befestigten Metallhaken zu schleudern. Das Metall stammte aus Erzknollen, mit denen der Grund des Meeres übersäet war, das sich unter dem Eispanzer befand. Die Ankerhaken waren zuvor in der Feuerkabine rot glühend gemacht worden, sodass sie schneller in das Eis einsanken und sich dort verkanteten. Der Eissegler hatte trotz der Tatsache, dass er jetzt gegen den Wind gewendet hatte, eine erhebliche Geschwindigkeit drauf. Der Wind hatte an Kraft zugenommen und es war bei den derzeitigen Wetterverhältnissen einfach unmöglich, den Eissegler allein durch das Lenken in den Wind schnell genug zu stoppen.

Davon abgesehen beabsichtigte Magoon ein Lager zu errichten. Sturm kündigte sich an. Es gab gute Wetterpropheten unter dem Volk von Arakor, aber im Augenblick waren die Zeichen des Himmels so deutlich, dass jeder einfache Ankerwerfer ebenso gut eine zutreffende Vorhersage liefern könnte.

Magoon, der Kapitän des Eisseglers STRURMTROTZER, gab das Zeichen.

Er löste den Griff um das Ruder.

Ein halbes Dutzend andere starke Männer hatte ihre Arme um den Holm gelegt, mit dem die Ruderkufen bewegt wurden. Normalerweise war die Bedienung des Ruders nicht so schwer und lief über ein System von Flaschenzügen, die dafür sorgten, dass während der Fahrt die Steuerkufen mit einem minimalen Kraftaufwand über ein mit Greifholmen bestücktes Rad bedient werden konnten. Aber während der Fahrt war einer dieser aus karbonhaltigem Flechtwerk bestehenden Riemen gerissen, was zur Folge gehabt hatte, dass der STURMTROTZER beinahe mit einem anderen Eissegler gleicher Größe kollidiert wäre. Es hatte eine Weile gedauert, bis die Männer an Bord des STURMTROTZERS die Lage mit Hilfe purer Körperkraft letztlich doch wieder einigermaßen unter Kontrolle gebracht hatten.

Ein Dauerzustand war das natürlich nicht.

Daher stand die Reparatur des Steuers auch ganz oben auf Magoons Prioritätenliste.

Der Kapitän des STURMTROTZERS gab den Ankerwerfern den Befehl zum Auswurf, indem er eine sehr schrille Pfeife in den Mund nahm. Der Laut, der aus dem etwas daumengroßen Instrument hervorkam, war so schrill, dass er problemlos alle anderen Umgebungsgeräusche übertönte.

Gefertigt war diese Pfeife aus einer Muschelart, deren Heimatgefilde sich in lebendigem Zustand einige hundert Meter unter der Eisdecke befanden.

Ein Ruck ging durch den Eissegler.

Die Männer mussten sich so gut es ging festhalten. Die glühenden Ankerhaken pflügten zischend durch das Eis und der Koloss kam schließlich zum stehen.

Sofort machten sich die Segelmannschaften daran, die einzelnen Segel zu bergen, die jetzt schlaff von den Gaffeln der drei Masten hingen.

Je schneller diese Segel eingeholt wurden, desto weniger bestand die Gefahr, dass der Wind vielleicht plötzlich etwas drehte und doch noch eine unberechenbare Böe den Segler mit sich nahm.

Der STURMTROTZER kam nun endlich zum Stehen.

„Bei der SEELE ALLER! Der Sturm hat noch nicht einmal richtig begonnen, und wir können die Segler schon kaum noch bändigen!“, stieß einer der anderen Männer hervor. Er hieß Bendas und war Magoons Stellvertreter im Kapitänsamt des STURMTROTZERS.

„Ja, wir werden den STURMTROTZER gut befestigen müssen! Und vor allem werden die kleineren Segler sich an die größeren sicher anbinden oder davon geweht werden!“

Außer dem STURMTROTZER hatten auch die etwa zwei Dutzend weiteren Eissegler unterschiedlichster Größe, die zum Verbund gehörten, gestoppt. Die Aktion hatte synchron durchgeführt werden müssen, damit die einzelnen Segler des Verbundes sich nicht zu weit voneinander entfernten. Wenn der Sturm noch heftiger wurde und sie vielleicht Tage oder Wochen hier fest saßen, dann waren die Besatzungen gegenseitig aufeinander angewiesen.

Mit fieberhafter Eile wurden die Befestigungsarbeiten durchgeführt. Am Horizont türmte sich derweil eine dunkle Säule gen Himmel empor.

Das Schlimmste haben wir noch vor uns! , dachte Magoon. Wir können nur hoffen, dass die SEELE ALLER uns beschützt. Das einzige, was ihm im Moment ein Trost war, war der Umstand, dass auch die vogelartigen Außenweltler von dem Sturm betroffen sein würden.

Aber wahrscheinlich wird ihnen der Sturm nicht so viel ausmachen! , dachte er. Sie haben schließlich einen Segler, der nicht nur die Kälte des Eises, sondern selbst die Kälte des Weltraums zu überwinden vermochte!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane»

Обсуждение, отзывы о книге «Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x