Lisa Lamp - Wenn die Nacht stirbt und dunkle Mächte sich erheben

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Wenn die Nacht stirbt und dunkle Mächte sich erheben: краткое содержание, описание и аннотация

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»Du bist wichtig für die Welt, also bist du auch wichtig für mich.«
112 Tage sind seit den Geschehnissen in der alten Kirche vergangen. 112 Tage, an denen Read versucht hat, die schrecklichen Bilder zu verarbeiten und wieder ins Leben zurückzufinden. Doch plötzlich verhält Hunter sich eigenartig, Direktorin Terrent wird des Mordes angeklagt und Tara bekommt Visionen von Reads Tod. Die Welt gerät erneut aus den Fugen, als sich die böse Königin im Schloss einnistet. Wem kann Read noch vertrauen und wer ist der Verräter in den eigenen Reihen?

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Nur kurz konnte ich durchatmen, da bot mir mein Begleiter hastig die nächste Erdbeere an, um keine unangenehme Pause entstehen zu lassen.

»Möchtest du keine?«, fragte ich lachend, als sich das Spiel viermal wiederholte und der Morgan-Bruder in der Zwischenzeit nichts zu sich nahm.

»Doch«, hauchte Hunter und biss sich nervös auf die Unterlippe. Diesmal war es an mir eine Erdbeere in die Schokolade zu tauchen und sie ihm vors Gesicht zu halten. Abwechselnd fütterten wir uns gegenseitig, bis alle Früchte aufgegessen waren und niemand von uns mehr einen Bissen hinunterbekam. Danach legte ich mich auf die kuschelige Picknickdecke und entspannte meine Glieder. Ich schloss die Augen und genoss die kühle Luft auf meiner Haut.

»Das war fantastisch«, sagte ich und zog den jüngeren Morgan-Bruder zu mir, der sich unbeholfen umsah, als wüsste er nicht, was er tun sollte.

»Das sollten wir dringend wiederholen«, lachte Hunter und legte seinen Arm unter meinen Kopf, sodass ich es bequemer hatte. Erfreut, dass er sich endlich entspannte, drückte ich mich an seinen starken Körper, der eine angenehme Wärme ausstrahlte. Der Abend kam mir irreal vor, da ich nach dem Schrecken, den wir erlebt hatten, nicht glauben konnte, dass diese Nacht nun ein Teil meines Lebens war. Ich liebte jede Sekunde, die ich mit dem schwarzhaarigen Schönling verbrachte und nicht an Tod und Verderben denken musste.

»Jederzeit«, erwiderte ich und schmiegte mich in seine Armbeuge. Hunter stemmte seinen muskulösen Oberkörper in die Höhe, sodass er sich über mich lehnen konnte und ich zwischen seinem Arm und seinem Gesicht eingebettet zum Liegen kam.

»Morgen, selbe Zeit, selber Ort?«, fragte er flüsternd und strich mir meine Haare aus der Stirn. Die liebevolle Geste ließ mein Herz höherschlagen und ich schluckte nervös.

»Ich liebe dich«, seufzte er und beugte sich näher zu mir, sodass ich meine Lippen leicht auf seine drücken konnte. Zärtlich rieb er seine Nase an meiner und leckte behutsam über meine Unterlippe. Die Finger seiner freien Hand fuhren die linke Seite meiner Gürtellinie entlang, während seine Zunge bedächtig in meine Mundhöhle eindrang und meine Zunge zum Spielen aufforderte. Kurz rangen wir um die Dominanz, die er schlussendlich mit unfairen Mitteln gewann. Geschickt lenkte er mich ab, indem seine Fingerspitzen meinen Körper liebkosten und sich an meinem Hosenbund festkrallten. Mir war trotz der angenehmen Temperaturen heiß und kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut. Auch auf Hunters Körper bildete sich ein Schweißfilm, als ich mit meinen Händen über seinen Rücken strich und ihm zusätzlich leicht in die Lippen biss. Ich konnte ihn stöhnen hören und drängte mich ihm entgegen, woraufhin er sich aufsetzte. Kurz war ich verwirrt, doch dann kam seine Wärme wieder zurück und sein Shirt landete irgendwo entfernt auf einem der benutzten Teller. Ich fühlte seine nackten Schulterblätter unter meinen Händen und seine liebevolle Zunge in meinem Mund. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich stöhnte wieder, als Hunter mein linkes Bein anhob, um mehr von mir berühren zu können. Mein Kopf war wie benebelt und ich konnte keinen klaren Satz mehr bilden. Alles in mir schrie nach mehr. Mehr von diesem Gefühl und mehr von Hunter. Dass wir uns zum ersten Mal so nah waren und ich unser Verhältnis auf freundschaftlicher Basis belassen wollte, verdrängte ich einfach und genoss, was er mit mir tat. Auch die Tatsache, dass ich zum ersten Mal einem Menschen so nahe war, ignorierte ich gekonnt und verlor mich in dem Wunsch, in Hunter hineinkriechen zu wollen, damit sich nichts mehr zwischen uns drängen konnte.

Der Unterleib des jüngeren Morgan-Bruders bewegte sich rhythmisch gegen meine Mitte und er keuchte immer schneller. Einhändig versuchte er, mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, doch als er es nach dem vierten Versuch nicht geschafft hatte, seufzte er frustriert und beendete den Kuss. Bittende Augen sahen mir entgegen und in seinem Mundwinkel hing ein Spuckfaden, der ihn immer noch mit mir verband. Seine Wangen waren gerötet und er biss sich auf die Unterlippe, während ich mich selbst von meinem unerwünschten Kleidungsstück befreite. Dankbarkeit blitzte in seinen Augen auf und er keuchte laut. Nur Sekunden später lag Hunters Mund wieder auf meinem. Er zog seinen Arm unter meinen Kopf hervor und ersetzte ihn durch mein T-Shirt, damit ich nicht mit dem Hinterkopf am Boden aufschlug. Wohlig rekelte ich mich unter ihm, als er meine Hände über meinem Kopf platzierte und sie festhielt. Enttäuscht stöhnte ich, da ich ihn auch gerne weiter erkundet hätte. Gewissenhaft küsste er jeden Millimeter von meinen Lippen bis zu meinem Schlüsselbein und weiter runter zu meinem Bauchnabel. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper, als sich etwas Hartes an meine Mitte drückte und mir klar wurde, dass Hunter die Situation genauso genoss wie ich. Mit Bedacht schleckte mein Begleiter Kreise um die Einkerbung in meinem Bauch und küsste sich dann wieder hoch. Dreimal wiederholte er diesen Prozess und ich war froh, dass ich bereits auf dem Boden lag, da spätestens jetzt meine Beine, die sich wie Wackelpudding anfühlten, unter mir nachgegeben hätten. Mir war ungewohnt heiß. Meine Haut kribbelte und mein Körper schien Feuer zu fangen. Hunter löste ohne es zu wissen, nur mithilfe seiner Berührungen, einen Brand in meinem Inneren aus, der außer das Gefühl der Erregung alles wegschmolz und in meinem Herzen Flammen entzündete. Ein lautes Rascheln störte die Stille, die bis auf das gelegentliche Keuchen zwischen uns herrschte, weshalb sich die Realität kurz einen Weg durch meine Emotionen bahnen konnte. Weil das Geräusch jedoch genauso schnell verschwand, wie es gekommen war, dachte ich nicht weiter darüber nach und schloss wieder meine Augen. Wie in einer Blase, abgeschieden vom Rest der Welt, fühlte ich mich auf diesem alten Schuldach, während meine Begleitung sanft meinen Bauch streichelte und mit seiner Zunge meine Tätowierungen ableckte. Er fuhr mit seinen großen Händen meine Taille entlang und stoppte diesmal nicht an meinem Bund, sondern schob seine Finger zwischen den Knopf der Hose und meiner Haut, um meine Jeans zu öffnen. Das kühle Metall des Reißverschlusses bildete einen starken Kontrast zu seinen warmen Handflächen. Ich stöhnte und hob mein Becken an, als Hunter mir: »Fühlt sich das gut an, Prinzessin?« ins Ohr flüsterte. Mitten in der Bewegung erstarrte ich und mein Gehirn schaltete sich wieder ein, da ich sofort das Bild von Maria und ihrem Gemahl, der dieselben Worte an meine Vorfahrin gerichtet hatte, vor Augen sah und plötzlich war das Gefühl der Schwerelosigkeit in meinem Inneren verschwunden. Die Wirklichkeit brach auf mich ein und der Geruch von verwesenden Körpern kroch in meine Nase, als ich mich wieder an die alten Gemäuer der Kirche erinnerte, in denen Maria ihre letzten Tage gefristet hatte. Ganz allein, während ihr Gemahl ebenfalls qualvoll sterben musste, weil er sie geliebt hatte. Was zur Hölle tat ich hier? Wir hatten uns darauf geeinigt Freunde zu sein, und wenn wir jetzt weitergingen, würden wir nie mehr eine freundschaftliche Beziehung führen können. Aber die wichtigere Frage war: Wollte ich das? Wollte ich hier auf diesem Turm meine Unschuld an Hunter verlieren? War ich bereit, es zu tun?

Meine Ziehmutter hatte immer gesagt, dass Mädchen, die unverheiratet Sex hatten, in die Hölle kamen, aber ich war eine Hexe, deshalb würde mich der Himmel wahrscheinlich sowieso nie zu Gesicht bekommen. Aus irgendwelchen Gründen war ich trotzdem noch nicht bereit, Sex zu haben. Vielleicht, weil die letzte Zeit so verwirrend war. Vielleicht, weil ich jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, Leichen von Schülern sah. Vielleicht, weil ich mir meinen Gefühlen Hunter gegenüber nicht sicher war. Aber egal, welcher dieser Gründe mich zurückhielt, solange es sich nicht hundertprozentig richtig für mich anfühlte, sollte ich auf keinen Fall leichtfertig mit ihm schlafen, da wir ansonsten für immer ungewollt aneinander gebunden wären.

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