Alexander von - Kosmos

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Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769 – 1859) war ein deutscher Naturforscher mit weit über die Grenzen Europas hinausreichendem Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten sich entfaltenden Gesamtwerk schuf er «einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt» und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft.
Inhalt:
Erster Band.
Vorrede.
Einleitende Betrachtungen über die Verschiedenartigkeit des Naturgenusses und die wissenschaftliche Ergründung der Weltgesetze.
Begrenzung und wissenschaftliche Behandlung einer physischen Weltbeschreibung.
Naturgemälde. Uebersicht der Erscheinungen.
Nähere Zergliederung des Inhalts
Zweiter Band.
A. Anregungsmittel zum Naturstudium.
B. Geschichte der physischen Weltanschauung.
Nähere Zergliederung des Inhalts
Dritter Band.
Specielle Ergebnisse der Beobachtung in dem Gebiete kosmischer Erscheinungen – Einleitung
Astrognosie (Fixsternhimmel).
Sonnengebiet.
Nähere Zergliederung des Inhalts
Vierter Band.
Einleitung.
Erster Abschnitt.
Größe, Gestalt und Dichte der Erde.
Innere Wärme der Erde.
Magnetische Thätigkeit der Erde.
Zweiter Abschnitt
Erdbeben.
Thermalquellen.
Gasquellen.
Vulkane.
Nähere Zergliederung des Inhalts
Anmerkung des Herausgebers
Maßeinheiten

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I. Uranologischer Theil des Kosmos S. 86–161.

II. Tellurischer Theil des Kosmos S. 162–386.

1 Gestalt der Erde, mittlere Dichtigkeit, Wärmegehalt, electromagnetische Thätigkeit, Lichtprocesse S. 162–208.

2 Lebensthätigkeiten des Erdkörpers nach außen – Reaction des Inneren des Planeten gegen seine Rinde und Oberfläche. Unterirdisches Getöse ohne Erschütterungswellen. Erdbeben als dynamisches Phänomen. S. 209–225.

3 Stoffartige Productionen, die das Erdbeben oft begleiten. Luft-und Wasserquellen. Salsen und Schlammvulkane. Hebungen des Bodens durch elastische Kräfte. S. 226–234.

4 Feuerspeiende Berge. Erhebungs-Krater. Vertheilung der Vulkane auf der Erde. S. 234–257.

5 Die vulkanischen Kräfte bilden neue Gebirgsarten und wandeln ältere um. – Geognostische Classification der Gebirgsmassen in vier Gruppen. – Contact-Phänomene. – Versteinerungshaltige Schichten. Ihre Aufrichtung. Fauna und Flora der Vorwelt. Zerstreuung der Felsblöcke. S. 257–300.

6 Die geognostischen Epochen, bezeichnet durch die mineralogische Verschiedenheit der Gebirgsarten, haben den Zustand räumlicher Vertheilung der Feste und des Flüssigen, der Continente und der Meere bestimmt. Individuelle Gestaltungen der Feste in horizontaler Ausdehnung und senkrechter Erhebung. – Verhältniß der Areale. Gliederung. Fortgesetzte Faltung der Erdrinde. S. 301–321.

7 Umhüllungen der starren Oberfläche des Planeten, tropfbar-flüssige und luftförmige. Wärme-Vertheilung in beiden. – Meer. Ebbe und Fluth. Strömungen und ihre Folgen. S. 321–332.

8 Atmosphäre. Chemische Zusammensetzung. Schwankungen der Dichtigkeit. – Gesetz der Windrichtung. Mittlere Wärme. Aufzählung der temperaturerhöhenden und temperatur-vermindernden Ursachen. Continental-und InselKlima. Ost-und Westküsten. – Ursach der Krümmung der Isothermen. – Grenze des ewigen Schnees. – Dampfmenge. – Electricität des Luftkreises. Wolkengestalt. S. 333–366.

9 Scheidung des anorganischen Erdenlebens von der Geographie des Organisch-Lebendigen, der Geographie der Pflanzen und Thiere. – Physische Abstufungen des Menschengeschlechts. S. 367–386.

Specielle Zergliederung des Naturgemäldes , mit Beziehung auf den Inhalt der Anmerkungen.

I. Uranologischer Theil des Kosmos: Text S. 86–161, Anmerkungen S. 387–416 [No. 31–122]:

Inhalt der Welträume. Vielgestaltete Nebelflecke, planetarische Nebel und Nebelsterne. – Landschaftliche Anmuth des südlichen Himmels (Anm. S. 387 [No. 33]). – Vermuthungen über die räumliche Anordnung des Weltgebäudes. Unser Sternhaufen, eine Weltinsel. Stern-Aichungen. – Doppelsterne, um einen gemeinschaftlichen Schwerpunkt kreisend. Entfernung des Sterns 61 im Schwan (S. 92 und 160, Anm. S. 388 [No. 34]). – Attractions-Systeme verschiedener Ordnung. S. 86–94. – Unser Sonnensystem viel complicirter, als man es noch am Ende des verflossenen Jahrhunderts geglaubt. Hauptplaneten mit Neptun, Asträa, Hebe und Iris jetzt 15, Nebenplaneten 18; Myriaden von Cometen, worunter mehrere innere , in die Planetenbahnen eingeschlossene; ein rotirender Ring (das Zodiacallicht), und wahrscheinlich Meteorsteine als kleine Weltkörper. – Die telescopischen Planeten: Vesta, Juno, Ceres, Pallas, Asträa, Hebe und Iris: mit ihren stark geneigten und mehr excentrischen, in einander verschlungenen Bahnen; scheiden, als mittlere Gruppe , die innere Planetengruppe (Merkur, Venus, Erde und Mars) von der äußeren (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun). Contraste dieser Planetengruppen. – Verhältnisse der Abstände von einem Centralkörper. Verschiedenheiten der absoluten Größe, Dichtigkeit, Umdrehungszeit, Excentricität und Neigung der Bahnen. Das sogenannte Gesetz der Abstände der Planeten von ihrer Centralsonne. Mondreichste Planeten. S. 94–99 und Anm. S. 388–389 [No. 35–39]. – Räumliche (absolute und relative) Verhältnisse der Nebenplaneten; größter und kleinster der Monde. Größte Annäherung an einen Hauptplaneten. – Rückläufige Bewegung der Uranusmonde. Libration des Erdtrabanten. S. 99–104 und Anm. S. 389 [No. 40–41]. – Cometen. Kern und Schweif. Mannigfaltige Form und Richtung der Ausströmungen in conoidischen Hüllen mit dickerer und dünnerer Wandung. Mehrfache Schweife, selbst der Sonne zugekehrt. Formenwechsel des Schweifes; vermuthete Rotation desselben. Natur des Lichts. Sogenannte Bedeckungen von Fixsternen durch Cometenkerne. Excentricität der Bahnen und Umlaufszeiten. Größte Entfernung und größte Nähe der Cometen. Durchgang durch das System der Jupitersmonde. – Cometen von kurzer Umlaufszeit , wohl besser innere Cometen genannt (Encke, Biela, Faye). S. 105–119 und Anm. S. 389–393 [No. 42–57]. – Kreisende Aërolithen (Meteorsteine, Feuerkugeln, Sternschuppen). Planetarische Geschwindigkeit. Größe, Form, beobachtete Höhe. Periodische Wiederkehr in Strömen, November-Strom und der des heil. Laurentius. Chemische Zusammensetzung der Meteor-Asteroiden. S. 120–142 und Anm. S. 393–409 [No. 58–90]. – Ring des Thierkreislichts. – Beschränktheit der jetzigen Sonnen-Atmosphäre. S. 142–149 und Anm. S. 409–414[No. 91–100]. – Ortsveränderung des ganzen Sonnensystems S. 149–151 und Anm. S. 414–415 [No. 101–102]. – Das Walten der Gravitations-Gesetze auch jenseits unseres Sonnensystems. – Milchstraße der Sterne und ihr vermuthetes Aufbrechen. Milchstraße von Nebelflecken, rechtwinklig mit der der Sterne. – Umlaufszeiten zweifarbiger Doppelsterne. – Sternenteppich; Oeffnungen im Himmel, in der Sternschicht. – Begebenheiten im Weltraum; Auflodern neuer Sterne. – Fortpflanzung des Lichtes; der Anblick des gestirnten Himmels bietet Ungleichzeitiges dar. S. 151–161 und Anm. S. 415–416 [No. 103–122].

II. Tellurischer Theil des Kosmos S. 162–386 und Anmerkungen S. 416–493 [No. 123–443]:

1 Gestalt der Erde. Dichtigkeit, Wärmegehalt, electromagnetische Spannung und Erdlicht. S. 162–208 und Anm. S. 416–442 [No. 123–179]: Ergründung der Abplattung und Krümmung der Erdoberfläche durch Gradmessungen, Pendelschwingungen und gewisse Ungleichheiten der Mondsbahn. – Mittlere Dichtigkeit der Erde.– Erdrinde, wie tief wir sie kennen? S. 162–178 und Anm. S. 416–425 [No. 123–136]. – Dreierlei Bewegung der Wärme des Erdkörpers, sein thermischer Zustand. Gesetz der Zunahme der Wärme mit der Tiefe. S. 178–184 und Anm. S. 425–427 [No. 137–140]. – Magnetismus, Electricität in Bewegung. Periodische Veränderlichkeit des tellurischen Magnetismus. Störung des regelmäßigen Ganges der Magnetnadel. Magnetische Ungewitter; Ausdehnung ihrer Wirkung. Offenbarungen der magnetischen Kraft an der Oberfläche in drei Classen der Erscheinungen; Linien gleicher Kraft (isodynamische), gleicher Neigung (isoklinische) und gleicher Abweichung (isogonische). – Lage der Magnetpole; ihr vermutheter Zusammenhang mit den Kälte-Polen. – Wechsel aller magnetischen Erscheinungen des Erdkörpers. – Errichtung magnetischer Warten seit 1828; ein weitverbreitetes Netz magnetischer Stationen. S. 184–198 und Anm. S. 427–439 [No. 141–166]. – Lichtentwickelung an den Magnetpolen; Erdlicht als Folge electromagnetischer Thätigkeit unseres Planeten. Höhe des Polarlichts. Ob das magnetische Gewitter mit Geräusch verbunden ist? Zusammenhang des Polarlichts (einer electromagnetischen Lichtentwickelung) mit der Erzeugung von Cirrus-Wölkchen. – Andere Beispiele irdischer Lichterzeugung. S. 199–208 und Anm. S. 439–442 [No. 167–179].

2 Lebensthätigkeit des Planeten nach außen als Hauptquelle geognostischer Erscheinungen. Verkettung der bloß dynamischen Erschütterung oder Hebung ganzer Theile der Erdrinde mit stoffhaltigem Erguß und Erzeugung von gasförmigen und tropfbaren Flüssigkeiten, von heißem Schlamme, von geschmolzenen Erden, die als Gebirgsarten erhärten. – Vulcanicität in der größten Allgemeinheit des Begriffs ist die Reaction des Inneren eines Planeten gegen seine Oberfläche. – Erdbeben. Umfang der Erschütterungskreise und ihre allmälige Erweiterung. – Ob Zusammenhang mit Veränderungen im tellurischen Magnetismus und Processen des Luftkreises. Getöse, unterirdischer Donner ohne fühlbare Erschütterung. Gebirgsmassen, welche die Fortpflanzung der Erschütterungswelle modificiren. – Hebungen; Ausbrüche von Wasser, heißen Dämpfen, Schlamm, Mofetten, Rauch und Flammen während des Erdbebens. S. 209–225 und Anm. S. 442–445 [No. 180–195].

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