Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter - Auroville – Stadt der Morgendämmerung

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Eine Zusammenstellung aus den Werken Sri Aurobindos und der Mutter über Auroville, die Stadt der Morgendämmerung. „Auroville möchte eine universelle Stadt sein, in der Männer und Frauen aller Länder in der Lage sind, in Frieden und sich ständig entfaltender Harmonie zu leben, jenseits aller Glaubensbekenntnisse, jeglicher Politik und Nationalität. Die Absicht Aurovilles ist die Verwirklichung menschlicher Einheit.“ (Die Mutter)

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Zitate „Soll also die spirituelle Wandlung, von der wir sprachen, erreicht werden, muss sie zwei Bedingungen vereinen, die gleichzeitig zufriedenzustellen sind, die zusammenzuführen aber äußerst schwierig ist. Es muss sowohl das Individuum wie die Individuen geben, die fähig sind zu sehen, sich zu entwickeln, sich neu zu erschaffen im Ebenbild des Geistes und sowohl ihre Idee wie deren Kraft auf die Masse zu übertragen. Und zur gleichen Zeit muss es eine Masse geben, eine Gesellschaft, ein Gemeinschaftsgeist, oder zumindest die Bestandteile eines Gruppenkörpers, die Möglichkeit einer Gruppenseele, die den Geist zu empfangen und sich wirksam einzuverleiben vermag, die zu folgen bereit ist und auch wirklich ankommt, die nicht durch ihre eigenen ihr innewohnenden Schwächen, ihre mangelnde Vorbereitung gezwungen ist, auf dem Weg anzuhalten oder zurückzufallen, bevor der entscheidende Wandel vollbracht ist. Eine derartige Gleichzeitigkeit hat es bisher noch nie gegeben, wenn auch der Eifer des Augenblicks bisweilen den Anschein hiervon erweckte. Dass diese Kombination der beiden Bedingungen eines Tages gelingen muss, ist gewiss.“ — Sri Aurobindo Dieses Zitat aus dem Werk Sri Aurobindos wurde der Mutter von einem Schüler vorgelesen, der Sie fragte, ob die Zeit gekommen sei, dass die Bedingungen, die Sri Aurobindo niedergelegt hat, erfüllt werden. Der Schüler sagte, dass die erste Bedingung bezüglich „dem Individuum und den Individuen“ durch Sri Aurobindo und die Mutter erfüllt sei. Aber wie steht es mit der zweiten Bedingung einer „Masse, einer Gesellschaft, eines Gemeinschaftsgeistes oder eines Gruppenkörpers“, fähig zu empfangen und aufzunehmen? „Genau dafür gibt es Auroville. Aber Auroville ist noch weit davon entfernt, die notwendigen Bedingungen zu erfüllen.“ — Die Mutter * * * I. WORTE SRI AUROBINDOS Teil I 1. Die Menschheit – Ihre bisherige Entwicklung und was es zu tun gilt II. WORTE DER MUTTER 1. Vision und SeeleDie Vision Aurovilles Die Seele Aurovilles: Das Matrimandir 2. Konzeption und GeburtEin Traum Eine ideale Stadt Die Synthese der Kulturen Göttliche Initiierung Das neue Bewusstsein Das Auroville Symbol Die Charta von Auroville 3. Der wahre AurovillianerUm ein wahrer Aurovillianer zu sein Voraussetzungen, um in Auroville zu leben 4. Einige GrundlagenAuroville und die Religionen Einheit – Harmonie – Zusammenarbeit Arbeit und Disziplin Wahrheit und Falschheit Geld Sauberkeit Drogen Beziehungen mit den Dorfbewohnern ANHANG QuellenangabenGuide Cover Inhalt StartSoll also die spirituelle Wandlung von der wir sprachen erreicht werden - фото 7

„Soll also die spirituelle Wandlung, von der wir sprachen, erreicht werden, muss sie zwei Bedingungen vereinen, die gleichzeitig zufriedenzustellen sind, die zusammenzuführen aber äußerst schwierig ist. Es muss sowohl das Individuum wie die Individuen geben, die fähig sind zu sehen, sich zu entwickeln, sich neu zu erschaffen im Ebenbild des Geistes und sowohl ihre Idee wie deren Kraft auf die Masse zu übertragen. Und zur gleichen Zeit muss es eine Masse geben, eine Gesellschaft, ein Gemeinschaftsgeist, oder zumindest die Bestandteile eines Gruppenkörpers, die Möglichkeit einer Gruppenseele, die den Geist zu empfangen und sich wirksam einzuverleiben vermag, die zu folgen bereit ist und auch wirklich ankommt, die nicht durch ihre eigenen ihr innewohnenden Schwächen, ihre mangelnde Vorbereitung gezwungen ist, auf dem Weg anzuhalten oder zurückzufallen, bevor der entscheidende Wandel vollbracht ist. Eine derartige Gleichzeitigkeit hat es bisher noch nie gegeben, wenn auch der Eifer des Augenblicks bisweilen den Anschein hiervon erweckte. Dass diese Kombination der beiden Bedingungen eines Tages gelingen muss, ist gewiss.“ — Sri Aurobindo

Dieses Zitat aus dem Werk Sri Aurobindos wurde der Mutter von einem Schüler vorgelesen, der Sie fragte, ob die Zeit gekommen sei, dass die Bedingungen, die Sri Aurobindo niedergelegt hat, erfüllt werden. Der Schüler sagte, dass die erste Bedingung bezüglich „dem Individuum und den Individuen“ durch Sri Aurobindo und die Mutter erfüllt sei. Aber wie steht es mit der zweiten Bedingung einer „Masse, einer Gesellschaft, eines Gemeinschaftsgeistes oder eines Gruppenkörpers“, fähig zu empfangen und aufzunehmen?

„Genau dafür gibt es Auroville. Aber Auroville ist noch weit davon entfernt, die notwendigen Bedingungen zu erfüllen.“ — Die Mutter

* * *

Teil I

Kapitel 1

Die Menschheit –

Ihre bisherige Entwicklung und was es zu tun gilt

Das Trachten des materiellen Menschen ist allein darauf gerichtet, zu leben und auf seinem Weg von der Geburt bis zum Tod so viel Bequemlichkeit und Vergnügen wie möglich zu bekommen, jedenfalls aber zu leben. Er kann dieses Ziel wohl hintanstellen, er kann es aber nur den anderen Trieben der physischen Natur unterordnen: der Fortpflanzung und der Erhaltung der Art in der Familie, der Klasse oder der Gemeinschaft. Die egoistischen Interessen, häusliches Leben, die herkömmliche Ordnung der Gesellschaft und der Nation sind die konstituierenden Elemente der materiellen Existenz. Ihre außerordentliche Bedeutung für die Ökonomie der Natur ist offensichtlich, und entsprechend groß ist auch die Bedeutung dieses menschlichen Typus, der sie darstellt. Er gewährleistet der Natur die sichere Festigkeit der Struktur, die sie erschaffen hat, und die geordnete Dauer und Erhaltung ihrer früheren Gewinne.

Aber gerade durch ihre große Nützlichkeit sind solche Menschen und das von ihnen geführte Leben zu einem beschränkten, unvernünftig konservativen und erdgebundenen Leben verurteilt. Die gewohnte Routine, die hergebrachten Institutionen und die ererbten oder gewohnheitsmäßigen Formen des Denkens sind der wahre Lebensatem ihres Daseins. Sie erkennen wohl die Veränderungen an, die durch das fortschrittliche Mental in der Vergangenheit erzwungen wurden, und verteidigen sie eifersüchtig. Mit gleichem Fanatismus bekämpfen sie aber die Umwandlungen, die von den fortschrittlich Gesinnten in der Gegenwart unternommen werden. In den Augen des materiellen Menschen ist der lebende fortschrittliche Denker ein Ideologe, ein Träumer oder ein Verrückter.

*

Die Vordergründe des Lebens sind leicht zu verstehen. Ihre Gesetze, ihre charakteristischen Abläufe und praktischen Vorteile liegen auf der Hand, und bei hinlänglicher Gewandtheit und Schnelligkeit können wir sie ergreifen und von ihnen profitieren. Doch bringen sie uns nicht sehr weit. Sie genügen für ein tätiges, oberflächliches Leben von einem Tag zum anderen, doch sie lösen nicht die großen Probleme des Daseins.

*

Das Wort Zivilisation, auf diese Weise angewandt, hat nur eine relative Bedeutung oder überhaupt keinen festen Sinn. Wir müssen es daher von allem ablösen, was vorläufig oder zufällig ist und es auf dieses unterscheidende Merkmal festlegen, dass Barbarei derjenige Zustand der Gesellschaft ist, in welchem sich der Mensch fast ausschließlich mit seinem Leben und Körper beschäftigt, mit seinem wirtschaftlichen und physischen Dasein... Es ist deutlich, dass im Zustand der Barbarei die rohen Anfänge einer Zivilisation liegen können. Es ist ebenfalls deutlich, dass in einer zivilisierten Gesellschaft sehr viel Barbarei oder zahlreiche seiner Überbleibsel fortbestehen können. So gesehen sind alle Gesellschaften lediglich halb zivilisiert.

*

Der Mensch ist ein abnormales Wesen, das noch nicht seinen normalen Zustand gefunden hat. Er kann sich einbilden, dies sei der Fall. Er kann in seiner Art als normal erscheinen. Aber dieses Normalsein ist nur eine provisorische Ordnung. Obwohl der Mensch unendlich vollkommener ist als Pflanze und Tier, ist er in seiner eigenen Natur nicht so vollendet wie diese. Solche Unvollkommenheit ist nicht beklagenswert, sondern ist eher ein Vorrecht und ein Versprechen, denn sie öffnet uns ungeheure Möglichkeiten der Selbstentwicklung und Selbstüberschreitung. Der Mensch ist auf seiner höchsten Stufe ein Halbgott, der, aus der tierischen Natur entstanden, in ihr herrlich abnormal ist. Das aber, was er erlangen will, die ganze Gottheit, ist so viel größer als sein derzeitiger Zustand, dass es ihm ebenso abnormal erscheint wie er selbst dem Tier. Er hat deshalb die mühsame Arbeit des Wachstums vor sich, aber auch die herrliche Krönung seiner Art und ihren Sieg. Ein Königreich ist ihm angeboten, im Vergleich zu dem seine gegenwärtigen Triumphe im Bereich des Mentals über die äußere Natur nur ein schwacher Abglanz sind.

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