Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter - Die Natur

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Was ist die Natur? Was verbirgt sich in ihr? Auszüge aus den Werken Sri Aurobindos und der Mutter versuchen eine Antwort auf diese Fragen zu finden – in den Tieren, den Pflanzen und selbst den Steinen, die scheinbar leblos und unbewusst sind, die verborgene, jedoch vibrierende Energie wahrzunehmen, das wachsende Leben, das suchende Bewusstsein – die unendlichen Stimmungen und Ausdrücke der Natur zu verstehen und zu lieben – ihr nahe zu kommen durch die Felsen, die Bäume, die Insekten, die Tiere, die Sonne, den Wind, den Regen und den Sturm; und schließlich – eine klarere Schau zu haben von der verborgenen Göttin, der Göttlichen Gegenwart.

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I. DIE SCHÖPFUNG Teil I 1. Die Mutter und die Natur Kapitel 1 Die Mutter und die Natur Worte der Mutter Jedes Mal, wenn ein Herz aufglüht bei Deinem göttlichen Hauch, scheint ein wenig mehr Schönheit auf Erden geboren zu werden, die Luft erfüllt sich mit süßem Wohlgeruch, alles wird freundlicher. Wie groß ist Deine Macht, O Herr allen Daseins, dass ein Atom Deiner Freude genügt, um so viel Dunkelheit, so viele Sorgen zu zerstreuen, dass ein Strahl Deiner Glorie so den dumpfsten Stein, das schwärzeste Bewusstsein erhellen kann! Du hast mich mit Deiner Gunst überhäuft, Du hast mir viele Geheimnisse enthüllt, Du hast mich viele unerwartete, unverhoffte Freuden kosten lassen; aber keine Gnade von Dir kommt dieser gleich, die Du mir gewährst, wenn ein Herz aufglüht bei Deinem göttlichen Hauch. In diesen gesegneten Stunden singt Dir die ganze Erde eine Hymne der Freude, das Gras erschauert vor Glück, die Luft ist von Licht durchbebt, die Bäume heben ihr sehnsüchtigstes Gebet zum Himmel, der Gesang der Vögel wird ein Choral, die Wogen des Meeres schwellen vor Liebe, das Lächeln der Kinder erzählt vom Unendlichen, die Seelen der Menschen erscheinen in ihren Augen. Sage, wirst Du mir die wundervolle Macht gewähren, diese Morgenröte in aufmerksamen Herzen herbeizuführen, das Bewusstsein der Menschen für Deine erhabene Gegenwart zu erwecken, in dieser so traurigen und so wehrlosen Welt etwas von Deinem wahren Paradies erstehen zu lassen? Welches Glück, welcher Reichtum, was für irdische Kräfte könnten dieser herrlichen Gabe gleichkommen? O Herr, nie habe ich umsonst zu Dir gefleht, denn Du selbst in mir sprichst zu Dir selbst. Tropfen um Tropfen lässt Du in befruchtendem Regen das lebendige Feuer Deiner allmächtigen Liebe fallen. Wenn diese Tropfen ewigen Lichtes sachte auf unsere Welt des dunklen Unwissens tropfen, so regnen gleichsam auf die Erde goldene Sterne einer um den anderen aus düsterem Firmament. Und alles kniet in stummer Andacht vor diesem immer erneuten Wunder. * * * 2. Er ist in dir – Er ist du 3. Das Geheimnis der Natur 4. Evolution in der Natur II. DIE WELT DER MATERIE 1. Der Körper Gottes 2. Verborgenes Bewusstsein 3. Liebe in Steinen III. DIE WELT DER PFLANZEN 1. Liebe und Sehnsucht in Pflanzen 2. Kontakt mit dem Seelischen 3. Eine Erfahrung 4. Sprechendes Gemüse IV. DIE WELT DER TIERE 1. Instinkt in Tieren 2. Wunderbare Geschöpfe 3. Haben Tiere einen bösen Willen? 4. Perversion beginnt mit der Menschheit 5. Tiere verstehen V. EINS MIT DER NATUR 1. Zwiesprache mit der Natur VI. DER MENSCH, JENSEITS DES MENSCHEN 1. Das Streben der Tiere 2. Der Mensch – das höhere Wesen 3. Der Kontakt der Liebe 4. Gott ist schon nahe, die Wahrheit steht vor der Tür ANHANG QuellenangabenGuide Cover Inhaltsverzeichnis StartSri Aurobindo Weil Du alle Ewigkeit zu ergötzen hattest O Bildner von - фото 7

Sri Aurobindo

Weil Du alle Ewigkeit zu ergötzen hattest,

O Bildner von lebendigen Formen der Erde,

O Bühnendichter von Tod und Leben und Geburt,

Welt-Künstler, der in Formen und Farben schwelgt,

Hast Du der wirbelnden Sphären gewirkt,

Ein Wissenschaftler, der mit Natur experimentiert

Und mit Zahlen, Maßen, Theoremen, Würfeln spielt,

O mathematischer Geist, der niemals irrt,

Bauend aus Deinen Theorien ein All?

Proteisch ist Dein Geist der Wonne,

Meister kleinsten Details und Architekt der Macht,

Welt-Adept von tausend Mysterien.

Oder schmiedete eine tiefe Notwendigkeit, nicht Laune von Dir,

Schicksal, Nichtbewusstheit und das Netz der Zeit?

— Sri Aurobindo

* * *

Teil I

Kapitel 1

Die Mutter und die Natur

Worte der Mutter

Jedes Mal, wenn ein Herz aufglüht bei Deinem göttlichen Hauch, scheint ein wenig mehr Schönheit auf Erden geboren zu werden, die Luft erfüllt sich mit süßem Wohlgeruch, alles wird freundlicher.

Wie groß ist Deine Macht, O Herr allen Daseins, dass ein Atom Deiner Freude genügt, um so viel Dunkelheit, so viele Sorgen zu zerstreuen, dass ein Strahl Deiner Glorie so den dumpfsten Stein, das schwärzeste Bewusstsein erhellen kann!

Du hast mich mit Deiner Gunst überhäuft, Du hast mir viele Geheimnisse enthüllt, Du hast mich viele unerwartete, unverhoffte Freuden kosten lassen; aber keine Gnade von Dir kommt dieser gleich, die Du mir gewährst, wenn ein Herz aufglüht bei Deinem göttlichen Hauch.

In diesen gesegneten Stunden singt Dir die ganze Erde eine Hymne der Freude, das Gras erschauert vor Glück, die Luft ist von Licht durchbebt, die Bäume heben ihr sehnsüchtigstes Gebet zum Himmel, der Gesang der Vögel wird ein Choral, die Wogen des Meeres schwellen vor Liebe, das Lächeln der Kinder erzählt vom Unendlichen, die Seelen der Menschen erscheinen in ihren Augen.

Sage, wirst Du mir die wundervolle Macht gewähren, diese Morgenröte in aufmerksamen Herzen herbeizuführen, das Bewusstsein der Menschen für Deine erhabene Gegenwart zu erwecken, in dieser so traurigen und so wehrlosen Welt etwas von Deinem wahren Paradies erstehen zu lassen? Welches Glück, welcher Reichtum, was für irdische Kräfte könnten dieser herrlichen Gabe gleichkommen?

O Herr, nie habe ich umsonst zu Dir gefleht, denn Du selbst in mir sprichst zu Dir selbst.

Tropfen um Tropfen lässt Du in befruchtendem Regen das lebendige Feuer Deiner allmächtigen Liebe fallen. Wenn diese Tropfen ewigen Lichtes sachte auf unsere Welt des dunklen Unwissens tropfen, so regnen gleichsam auf die Erde goldene Sterne einer um den anderen aus düsterem Firmament.

Und alles kniet in stummer Andacht vor diesem immer erneuten Wunder.

* * *

Kapitel 2

Er ist in dir – Er ist du

Worte Sri Aurobindos

Blick auf zur Sonne; Er ist dort in jenem wunderbaren Herzen des Lebens und Lichtes und Glanzes. Sieh des Nachts die zahllosen Konstellationen, die leuchten wie viele heilige Wachfeuer des Ewigen in der grenzenlosen Stille, die keine Leere ist, sondern pocht mit der Gegenwart einer einzigen, ruhigen und gewaltigen Existenz; schau dort Orion mit seinem Schwert und Riemen, leuchtend wie einst den arischen Vorvätern vor zehntausend Jahren zu Beginn des arischen Zeitalters; schau Sirius in seinem Glanz, und Lyra Millionen von Meilen entfernt im Ozean des Raumes segelnd. Denk daran, dass diese zahllosen Welten – die meisten von ihnen mächtiger als unsere eigene – mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit wirbeln auf Geheiß jenes Urahns, und Er allein weiß, wohin, und dass sie doch millionenfach älter sind als dein Himalaya, beständiger als die Wurzeln deiner Hügel, und dass sie dies bleiben werden, bis Er auf seinen Willen hin sie abschütteln wird wie welke Blätter vom ewigen Baum des Universums. Stell dir die Endlosigkeit der Zeit vor, erkenne die Grenzenlosigkeit des Raumes; und dann denk daran, dass, als diese Welten nicht waren, Er derselbe war wie jetzt, und wenn diese Welten nicht mehr sind, Er immer noch derselbe sein wird; sieh, dass jenseits von Lyra Er ist, und weit fern im Raum, wo die Sterne des Kreuzes des Südens nicht gesehen werden können, Er doch da ist. Und dann komm zurück zur Erde und erkenne, wer Er ist. Er ist dir ganz nahe. Sieh dort den alten Mann, der nahe an dir vorübergeht, gebückt und gebeugt, mit seinem Gehstock. Erkennst du, dass dies Gott ist, der da vorübergeht? Dort lacht ein Kind und läuft im Sonnenlicht. Kannst du Ihn hören in jenem Lachen? Ja, Er ist dir noch näher. Er ist in dir, Er ist du. Du selbst bist es, der dort Millionen von Meilen entfernt in den unendlichen Weiten des Raumes brennt, der mit sicheren Schritten wandelt auf den rollenden Wogen des Äthermeeres; du bist es, der die Sterne an ihren Ort gesetzt hat und das Halsband der Sonnen gewebt hat, nicht mit Händen, sondern durch jenen Yoga, jenen stillen handlungslosen unpersönlichen Willen, der dich heute hierher gebracht hat und dich veranlasst, mir zuzuhören. Blick auf, o Kind des Yoga alter Zeiten, sei nicht mehr ein Zauderer und Zweifler; fürchte dich nicht, zweifle nicht, sorge dich nicht; denn in deinem Scheinkörper ist Einer, der Welten mit einem Atemzug erschaffen und zerstören kann.

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